ich möchte mir in der nächsten Zeit einen Unterhebelrepetierer zulegen.
Zweck: sportliches schießen auf 50 evtl. 100m.
Habe in dem Bereich noch keine Erfahrungen sammeln können,da ich vorwiegend KW, Ordonanzgewehr u. Wurfscheibe schieße.
Jetzt habe ich auf unserem Schießstand ein Vereinsmitglied kennengelernt der 2 UHR der Marke Browning (einmal kurze Carbine m. rundem Lauf u. einmal Rifle m. 64 cm Achtkant - Lauf ) beide im Kaliber 45/70 zu verkaufen hätte. Seine Augen machen nicht mehr so ganz mit meinte er u. darum würde er die Gewehre hergeben.
Soweit so gut, nur mehrere andere Vereinskameraden meinten anschließend zu mir, ich solle mir eher einen UHR in 357 Magnum oder 44 Magnum kaufen, da man mit 45/70 nur ein paar Schuß machen könne ohne blaue Schulter
Zudem soll wegen der starken Ladung der Lauf schon nach 5 Schuß so flimmern,daß genaues zielen nicht mehr möglich wäre.
Ist dem wirklich so? Wen ja kann ich mir ein Probeschießen der Gewehre wohl sparen.
Wie stark ist z.B. der gefühlte Rückstoß einer 45/70 aus einem 64cm Lauf eines UHR gegenüber einer Patrone 8x57IS aus einem 98k ? Welche Vor- bzw. Nachteile (außer den höheren Munitionskosten) hätte 45/70 gegenüber günstigerer 357Mag oder 44 Mag. Revolvermunition?
Evtl. kann mir da ja jemand von Euch Infos dazu geben ?
Schöne Grüße Markus
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