Vorstellung MKE 41T

[Horst N.]

Entschuldigt bitte, aber welcher anonyme Feigling vergibt mir auf viele meiner Beiträge negative Bewertungen? Zum Beispiel auf meinem Beitrag vom 22.03. in diesem Titel? Was ist daran so falsch?

Horst N.

[MiWi]

Entschuldigt bitte, aber welcher anonyme Feigling vergibt mir auf viele meiner Beiträge negative Bewertungen? Zum Beispiel auf meinem Beitrag vom 22.03. in diesem Titel? Was ist daran so falsch?

Horst N.

Alles Horst, alles. Du hast Ahnung vom System und da kann man auch mal neidisch sein und den Daumen senken, oder ?

Grüße,
Michael

PS.: ich war´s nich

[Kerkermeister]

... Soweit bei einem G3-Klon möglich, sollte es bei mir jetzt auch ein Freischwinger sein.

Dann musst du aber den Handschutz auch noch ablassen. Der verbindet über das Durchladerohr mit dem Gehäuse.

[MiWi]

Dann musst du aber den Handschutz auch noch ablassen. Der verbindet über das Durchladerohr mit dem Gehäuse.

das ist ein lockerer Verbund. Wackel mal an deinem, das ist nicht starr

[Kerkermeister]

das ist ein lockerer Verbund. Wackel mal an deinem, das ist nicht starr

Da wackelt nichts. Im Gegenteil ich muss den immer mit dem Gummihammer abmachen.

Wenn ich einen originalen Handschutz nehme muss ich das Hitzeschutzblech entfernen, da ich den Handschutz sonst nicht drauf bekomme. Der Lauf ist ja dicker dank des Gesetzes.

[Horst N.]

Das ist ja auch richtig. Der Lauf mit dem Kornträger soll ja frei, also ohne den Handschutz oder das Durchladerohr zu berühren, schwingen können.
Das Durchladerohr beim G3FS unterscheidet sich ja aus diesem Grund gegenüber einem frühen G3. Bei dem war das Durchladerohr im vorderen Bereich dicker und lag im Kornträger an. Ebenso wurde beim G3FS der Kornträger, bessere gesagt die Aufnahmehülse vom Kornträger, so abgeändert, dass das an dieser Stelle zu einem freischwingenden Handschutz passte.
Hinten hängt der Handschutz ja am Gehäuse, nicht am Lauf.

Horst N.

[Kerkermeister]

Der Handschutz ist über das angepunktete Blech am Durchladerohr und Stift verbunden.



Da sieht man deutlich wie das Blech auf dem Lauf liegt und der Handschutz am Lauf scheuert.

G3FS ? FS wie Freischwinger ? Deine Erfindung ?

[MiWi]

dann solltest du da mal was wegnehmen. Dann ist schwingt er. Ernsthaft, hab ich auch gemacht.

[Kerkermeister]

dann solltest du da mal was wegnehmen. Dann ist schwingt er. Ernsthaft, hab ich auch gemacht.

Nö, ich bin mit meinem T41 in diesem Punkt zufrieden.

Eine solche Waffe ist eben kein Präzisionsgewehr.

Bei meiner R93 wäre ich da hektischer.

[Horst N.]

Der Handschutz ist über das angepunktete Blech am Durchladerohr und Stift verbunden.
Da sieht man deutlich wie das Blech auf dem Lauf liegt und der Handschutz am Lauf scheuert.
G3FS ? FS wie Freischwinger ? Deine Erfindung ?

Das sind eben die spezifischen "Feinheiten" des MKE Nachbau.
Beim "echten" H&K G3 ab Version A3 (ab da ist die Waffe ein Freischwinger. Und nein, FS ist natürlich nicht meine Erfindung. FS ist eine Beschriftungsvariante von Heckler & Koch) ist der Lauf absolut frei.

Beim MKE ist der Lauf im Bereich der vorderen Handschutzaufnahme im Durchmesser evtl. etwas dicker. Aus diesem Grund kann es auch sein, dass das Haltebolzenrohr (das ist das Rohrstückchen welches mit der gebogenen Blechlasche am Durchladerohr befestigt ist) für den Befestigungsbolzen vom Handschutz an der Laufoberseite anliegt. Und weil der MKE T41 Lauf eine andere (evtl. dickere) Kontur als der H&K G3 Lauf hat, "klemmt" auch der originale Standardvorderschaft etwas. Nicht nur im vorderen Bereich.

Horst N.

[Kerkermeister]

....im Durchmesser evtl. etwas dicker.....

Nicht nur eventuell, sondern definitiv dicker. Damit soll sichergestellt werden das kein original Lauf verbaut ist.

MKE schrieb da was von Matchlauf und Freischwinger......

Wie bereits von mir geschrieben ist ein Handschutz mit Hitzeblech nicht drauf zu bekommen. .

Bei anderen Clonen diverser Hersteller (SLG 95 von (Zeughaus Hege ?)) ist sogar ein original Lauf eingebaut mit der Folge das kein MFD aufgeschraubt werden darf.

http://www.vpc.org/studies/targslg5.htm

Dazu gab es auch Gewehre mit Holzverkleidung die sogenannte(n) schießende(n) Kommode(n)

Ich habe noch eine Valmet Petra in .308 das war schon etwas ganz böses und das äußerste der Gefühle.

[xmms]

Hallo,

den Bolzen absägen würde ich nicht. Abdrehen um ca. 0,5 bis 1mm reicht. Es bringt aber nichts ihn wegzulassen, abzusägen oder abzudrehen wenn der Handschutzhalter am Lauf aufliegt. Auch hier muss man „Luft „ schaffen. Ich habe mit einen Sägeblatt von einer sogenannten Puksäge Luft geschaffen. War echt anstrengend.
Wenn ein Handschutz schwer anzubauen geht und man nur den Bolzen entfernt oder absägt wir der Lauf oder Durchladerohr verspannt.

Danke an Horst N. Für die Super Erklärungen und Tips.

[Götterbote]

Da sieht man deutlich wie das Blech auf dem Lauf liegt und der Handschutz am Lauf scheuert.

So sollte es aber nicht sein. Das ist beim originalen G3 auch nicht der Fall.

[HangMan]

Der Lauf ist ja dicker dank des Gesetzes.

Damit soll sichergestellt werden das kein original Lauf verbaut ist.

Bei anderen Clonen diverser Hersteller (SLG 95 von (Zeughaus Hege ?)) ist sogar ein original Lauf eingebaut mit der Folge das kein MFD aufgeschraubt werden darf.

du schmeisst hier äpfel und birnen durcheinander!!!

1) beim mke gibt es keinen dicken lauf "weil es das gesetz so will"!!!

2) is falsch...

3) slg95 ist KEIN clone!!! hat das was damit zu tun, das das org. g3-läufe/verschlüsse sind und nach dem "alten kwkg" abgeändert wurden und nur so vom bka die freigabe zum verkauf an "zivil" bekommen haben!!! die abänderungen haben weiter bestand und dürfen somit nicht verändert werden!!! ob das nu logisch war/ist oder nicht sei mal dahin gestellt!!!

[Götterbote]

Beim "echten" H&K G3 ab Version A3 (ab da ist die Waffe ein Freischwinger. Und nein, FS ist natürlich nicht meine Erfindung. FS ist eine Beschriftungsvariante von Heckler & Koch) ist der Lauf absolut frei.

Korrekt!