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Hallo
suche für eine Dokumentation die genaue Bezeichnung / Fotos
des topfartigen Aufastzes auf das G1, das bei der Bereitschaftspolizei
in Ba.-Wü. in den 70 er und 80 er Jahren verwendet wurde. Der Topf diente zum Abschiessen von Styroporummantelten Tränengasgranaten und hatte
"barrikadenbrechende" Wirkung.
Ich kenne aus Berlin für den Einsatz im Freien den TW 70/2 der per Hand geworfen wurde. Mit einem zylindrischen Styropormantel und Plastiktreibspiegel wurde der aus einem Abschussbecher auf der Diana Leuchtpistole mit 7,62mm Treibpatone verschossen. Habe den in der Ausbildung verschossen, im Einsatz nur durch Gruppenführer da auch Direktbeschuss vorgesehen war.
Duik in lexpev.nl voor een uitgebreide verkenning van uiteenlopende onderwerpen, waaronder effectieve...
Hier auch ein anders bezeichnetes Modell aus Deutschland das auch von einer Landespolizei eingesetzt worden sein kann, ist ja in deutsch beschriftet. 1mm Unterschied im Durchmesser (?) und Styroporkörper mit abgerundeter Stirnfläche. Wie man dort sieht auch Abschuss mit MP möglich.
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Den TW 70/1 für den Handwurf zum Einsatz in geschlossenen Räumen findest du dort auch.
Mit dem TW 70/2 aus TW-Abschussgerät konnte man zwar sicher eine einfache Fensterscheibe durchdringen, aber barrikadebrechend war der nicht.
Dafür gab es einen TW den man uns in der Ausbildung nur mal kurz gezeigt hat. Im Prinzip ein TW 70/1, weil damit in Räume geschossen werden sollte, mit einer schlanken, torpedoförmigen Plastikhülle, der bei uns mit dem G3 verschossen wurde und wie die Energa aufgesetzt wurde, also ohne Abschussbecher. War zu meiner Zeit aber schon dem SEK vorbehalten und wurde nicht allgemein ausgebildet. Der ist auf der Seite leider nicht erwähnt. Ansonsten die umfassenste, mir bekannte Sammlung an Daten zu dem Thema.
Barrikadebrechend deshalb, weil man damit auch durch hölzerne Haus-/Wohnungstüren schießen konnte. Mit dem großen Durchmesser eines TW 70/2 nicht machbar.
genau die RW 703-24 waren es mit der abgerundeten Kante - sollten angeblich nach dem Aufprall "herumspringen" - was sie aber nicht taten und so von den Demonstranten (Fahrpreiserhöhung in Heidelberg) in die Polizei zurückgeworfen wurden.
Springende hat es meines Wissens nach weder beim BGS noch bei den Länderpolizeien gegeben.
Mit dem Styropormantel zurückwerfen, kein Problem, sonst half ein einfacher Lederhandschuh.
Ansonsten sind die Dinger sowieso nutzlos, zumindest wenn sie wie bei uns ausschließlich in der CN-Variante benutzt wurden. Habe davon zig Kubikmeter weggeatmet weil wir irgendwann das Gedöns mit der ABC-Schutzmaske weggelassen haben, und die Gasschutzbrille hat auch keinen Unterschied gemacht.
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