will mir demnächst einen Selbstlader auf AR-15 Basis im Kaliber .223 Rem. zulegen. Ich möchte die BDS Disziplinen 100 m Fertigkeit Schießen (offen od. geschlossen sowie Zielfernrohr) sowie 300 m Präzision Schießen (Zielfernrohrgewehr Selbstlader) damit abdecken.
Oberstes Gebot beim Kauf der Waffe ist für mich die Präzision und Zuverlässigkeit, allerdings sollte es in einem noch vertretbaren finanziellen Rahmen bleiben. Mein maximales Bugget liegt bei 2500 € - besser natürlich drunter. Ein Zielfernrohr von Leupold (VX-2 Serie) ist schon vorhanden. Ich selber bin Wiederlader, somit können auch gerne Ladedaten (natürlich ohne Gewähr), Dralllängen sowie Lauflängen empfohlen werden.
Da es ja verschiedene Anbieter wie Oberlandarms, Schmeisser, HERA gibt, stellt sich mir die Frage in wie weit sind die Waffenteile eigentlich untereinander austauschbar?
Die Schmeisser AR15 Ultramatch STS ist mir wegen des 8" Dralls und der 20" bzw. 24" Lauflänge z.B. ins Auge gesprungen, allerdings hat die keine offene Visierung. Kann man da ne offene Visierung, die sich gleichzeitig mit ner Zielfernrohrmontage verträgt, nachrüsten? Wie ist der Quad-Rail-Handschutz im Vergleich zum Tubular bezüglich Laufabkühlung und Schießverhalten auf einem RifleRest? Taugt der A2 Festschaft für nen Sandsack (Hinterschaft) oder besser nen Magpul PRS Schaft nehmen? Wie ist der Abzug?
Oder ne customised Waffe sich bauen lassen z.B. mit nem Shilen-Lauf (20" oder 24"?) und nem Timney Match Abzug, aber reicht dann das Bugget und wer baut die am besten?
Fragen über Fragen!
Gruß Tommy
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