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Glock-Abzug klemmt...

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    Glock-Abzug klemmt...

    Hallo zusammen,

    ich bin neu hier im Forum angemeldet, jedoch schon länger stiller Mitleser hier.
    Zu meiner Person, bin 33 Jahre und Hobbyjäger.
    Zum üben mit LW und KW bin ich öfter auf dem Stand des örtlichen Vereins...

    Zu meinem Problem:

    Ich führe ein Glöckchen, Gen. 3.
    Diese habe ich seit einem Monat, es sind um die 10 Schuss in .357 SIG und um die 500 Schuss in .22 lfB. (UHL-WS) durch.
    Übung muss schließlich sein, will ja auch was treffen mit dem Ding :-)

    Am Anfang hat es überhaupt keine Probleme gegeben, der Abzug lies sich absolut linear vom Abzugsgewicht durchziehen.

    Seit einigen Magazinfüllungen ist dies nun nicht mehr so:
    Der Abzug läuft extrem kratzig, das Abzugsgewicht ist stark angestiegen.
    Was noch dazukommt ist dass sich der Schlitten beim ziehen des Abzuges kurz vor der Auslösung des SchlaBo`s ca 0,5mm nach hinten (Richtung Schütze) bewegt, bei Auslösung des Schlagbolzens dann wieder nach vorne schnellt.
    Das "nach-hinten-schieben" des Schlittens durch die Abzugsmechanik lässt sich im Zeigefinger gut spüren.

    Wenn ich den Schlitten "mit Gewalt" in seiner vorderen Position halte ist ein Ziehen des Abzuges durch die hohe Kraft, die nötig ist, beinahe unmöglich.
    Auch wird dabei die rechte Griffstückseite im oberen Bereich (da wo das Magazin innen verläuft) leicht nach außen gedrückt.

    Auch habe ich das Problem dass der Schlitten, wenn er beim Repetieren wieder vorläuft oftmals 5mm vor dem kompletten Schließen hängenbleibt.
    Dann muss der Verschluss mit dem Daumen ganz vorgedrückt werden.
    Manchmal ist es beim .22er sogar so dass der Verschluss wirklich nur 0,1mm oder so vor der richtigen Schließposition stehenbleibt. Der Abzug lässt sich dann auch durchziehen und löse den SchlaBo aus, die Patrone jedoch bekommt nur einen kleinen Schlag, zündet aber nicht.

    An den Schlitten liegt es definitiv nicht, da zeigen beide (.357 wie auch .22)
    die gleichen Symptome.
    Läufe hab ich beide gereinigt, auch das Gasdruckverstärkersystem des UHL-22er-Verschlusses...

    Kann mir vielleicht jemand sagen was dass jetzt ist? Ist das Griffstück der Glock schon nach dieser läppischen Schusszahl "im Arsch"?
    Oder sind dies Anzeichen von grober Verdreckung?
    Dachte eine Glock muss nicht unter 5000 Schuss zerlegt werden?

    Ich gebe auch zu dass ich sie noch nie zerlegt hatte, daran habe ich mich noch nicht getraut, möchte nix kaputtmachen...


    Besorgte Grüße
    FZR1000
    Zuletzt geändert von FZR1000; 06.05.2013, 22:52.

    #2
    Schon mal richtig Grund gereinigt ? Klingt irgendwie nach komplett zugesifften Schlabo. Das ganze Ding mal ordentlich mit einer Dose Bremsenreiniger fluten... kann nicht schaden und der ganze Schmonz kommt mal raus...

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      #3
      Da wäre ein Cleaning Programm anscheinend dringend nötig !



      Zerlegen und Zusammenbauen als kleine Musteranleitung.

      Ist zwar nicht die .357 Sig, aber bei Glock ähnelt sich ja alles.....


      P.S. ein Feedback wäre optimal, ob es daran gelegen hat.

      Wenn nicht... BüMa aufsuchen.

      Es ist wie bei jedem Gesetz»,
      «es wirkt nur bei jenen, die sich daran halten.»

      "Das kann doch nicht sein, dass der Bürger, der sich gesetzmäßig verhält, sich wie ein Idiot vorkommen muss." (Roman Herzog)

      „Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien.Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel.“(M. A. Verick)

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        #4
        Zerleg die Waffe mal komplett und mach sie richtig sauber, danach nur minimal an folgenden Stellen ölen:

        - jeweils einen Tropfen Öl auf die Führungsschienen am Griffstück

        - einen Tropfen Öl auf die Kontaktstelle an der Steuerfeder

        - dünn um den Lauf, wo er im Verschluss läuft, sowie an den Punkten der Verriegelung

        An allen anderen Stellen hat Öl an der Glock nichts verloren.

        Hilfestellung zum Zerlegen findest du auch hier in diesem Beitrag:



        Gruß

        Michael
        sigpic

        “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

        Kommentar


          #5
          Baue mal den Schlittenfang aus und ohne wieder zusammen.

          Wenn es daran nicht liegt (bei mir war die Feder gebrochen) - dann vielleicht an der falsch eingesetzten oder defekten Federführungsstange. Ich habe es gerade so bei mir hinbekommen. Fühlt sich gruselig an.

          Kommentar


            #6
            @dkp3011


            Federbruch / defekte Federführungsstange

            Ist das öfters der Fall ?

            Oder unglücklicher Umstand/ Zufall ?

            Es ist wie bei jedem Gesetz»,
            «es wirkt nur bei jenen, die sich daran halten.»

            "Das kann doch nicht sein, dass der Bürger, der sich gesetzmäßig verhält, sich wie ein Idiot vorkommen muss." (Roman Herzog)

            „Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien.Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel.“(M. A. Verick)

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              #7
              Erstmal vielen Dank für die raschen und, wie sich herausgestellt hat, auch richtigen Antworten.
              Nachdem ich die Glock, so wie in dem verlinkten Video gezeigt, zerlegt hatte, wurde offensichtlich dass durch den im Wechselsystem integrierten Rückstossverstärker richtig viel Dreck in das Griffstück geblasen wurde.
              Die Steuerfeder war auf der Kontaktfläche stark mit sandartigen Partikeln verschmutzt, dies hat wohl das Kratzen des Abzuges mitverschuldet.

              Durch das Reinigen und, wie von Michael gepostet, abschmieren der genannten Stellen mit wenig Ballistol ist das Kratzen und der Abzugswiderstand schon mal viel besser geworden.
              Völlig verschwunden ist das unangenehme Abzugsverhalten jedoch nicht.

              Zum Vatertag hin werd ich die Kleine mal wieder ausführen und ausgiebig testen, vielleicht verbessert sich ja das Verhalten noch.

              Btw., gibts ein "empfohlenes" Schmiermittel für die Glock`s?
              Weil, mein gutes Ballistol ist mir an meinen Repetierern wirklich am liebsten, ist für Schaftholz, Metallteile, Kunststoffteil etc. bestens geeignet, ob`s einer Glock auch gut tut weiß ich aber eben nicht.
              An der Ruger LCP, welche ich ebenfalls führe, macht es jedenfalls einen guten Job.

              Kommentar


                #8
                Zitat von dkp3011 Beitrag anzeigen
                Baue mal den Schlittenfang aus und ohne wieder zusammen.

                Wenn es daran nicht liegt (bei mir war die Feder gebrochen) - dann vielleicht an der falsch eingesetzten oder defekten Federführungsstange. Ich habe es gerade so bei mir hinbekommen. Fühlt sich gruselig an.
                Helft mir doch ein wenig auf die Sprünge, was ist gemeint mit "Federführungsstange"?
                Wo soll diese sein?

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von FZR1000 Beitrag anzeigen
                  Erstmal vielen Dank für die raschen und, wie sich herausgestellt hat, auch richtigen Antworten.
                  Nachdem ich die Glock, so wie in dem verlinkten Video gezeigt, zerlegt hatte, wurde offensichtlich dass durch den im Wechselsystem integrierten Rückstossverstärker richtig viel Dreck in das Griffstück geblasen wurde.
                  Die Steuerfeder war auf der Kontaktfläche stark mit sandartigen Partikeln verschmutzt, dies hat wohl das Kratzen des Abzuges mitverschuldet.

                  Durch das Reinigen und, wie von Michael gepostet, abschmieren der genannten Stellen mit wenig Ballistol ist das Kratzen und der Abzugswiderstand schon mal viel besser geworden.
                  Völlig verschwunden ist das unangenehme Abzugsverhalten jedoch nicht.

                  Zum Vatertag hin werd ich die Kleine mal wieder ausführen und ausgiebig testen, vielleicht verbessert sich ja das Verhalten noch.

                  Btw., gibts ein "empfohlenes" Schmiermittel für die Glock`s?
                  Weil, mein gutes Ballistol ist mir an meinen Repetierern wirklich am liebsten, ist für Schaftholz, Metallteile, Kunststoffteil etc. bestens geeignet, ob`s einer Glock auch gut tut weiß ich aber eben nicht.
                  An der Ruger LCP, welche ich ebenfalls führe, macht es jedenfalls einen guten Job.

                  Beim Öl ist die Glock wirklich nicht wählerisch, du kannst prinzipiell jedes Waffenöl verwenden, genauso auch ein handelsübliches Motorenöl, alles gar kein Thema.

                  Prinzipiell braucht sie nicht viel Öl, im Anhang zwei Bilder dazu. Einmal die originale Öl-Empfehlung aus der Glock Anleitung und einmal meine persönliche Variante -> Ich habe die Punkte abgehakt, an denen ich ebenfalls öle und zusätzlich mit Pfeilen eingezeichnet, wo ich alternativ noch öle. Als Hauptunterschied öle ich nicht die komplette Führungsschiene des Verschlusses, sondern gebe an jede Verriegelungsfläche des Griffstücks (4x) jeweils einen kleinen Tropfen Öl, danach wird der Schlitten aufgesetzt und ein paar Mal bewegt, somit ist die gesamte Schiene ausreichend geölt. Wie gesagt, hier gilt generell: „Weniger ist mehr!“

                  Um das Kratzen wegzubekommen, solltest du die Waffe wirklich mal komplett bis auf´s kleinste Einzelteil zerlegen und ausgiebig reinigen, oft sind Schmauch- und Dreckpartikel im Bereich Steuerfedergehäuse / Abzugsstange oder auch im Schlagbolzenkanal, der Auslöser dafür. Richtig saubermachen und nicht falsch ölen, das sind die Hauptpunkte, danach sollte die Geschichte problemlos laufen. Hinzu kommt, dass gerade bei neuen Glocks ein wenig Einlaufzeit benötigt wird, bis sich die Metallteile etwas aufeinander „eingerieben“ haben, mit verstärkter Nutzung wird der Abzug auf jeden Fall angenehmer.

                  Gruß

                  Michael
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt geändert von Michael; 08.05.2013, 13:22. Grund: Foll die Rächtschraibung, ey!
                  sigpic

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                    #10
                    Zitat von FZR1000 Beitrag anzeigen
                    Helft mir doch ein wenig auf die Sprünge, was ist gemeint mit "Federführungsstange"?
                    Wo soll diese sein?

                    Glock Federführungsstange, siehe Bild im Anhang.

                    Gruß

                    Michael
                    Angehängte Dateien
                    sigpic

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                      #11
                      Zitat von Sonnengott Beitrag anzeigen
                      @dkp3011


                      Federbruch / defekte Federführungsstange

                      Ist das öfters der Fall ?

                      Oder unglücklicher Umstand/ Zufall ?

                      Nun ja, aus eigener Erfahrung ist mir da nichts bekannt. Generell ist es so, dass Glock den Austausch der Schließfeder alle 5.000 Schuss empfiehlt, ist auch nicht weiter tragisch, da es sich hierbei um ein 12 Euro Ersatzteil handelt.



                      Ich kann dir aber bestätigen, dass ich in meinem Umfeld etliche Glocks habe, die ganz locker schon ein Vielfaches dieser 5.000 Schuss mit der ersten Schließfeder absolviert haben. Ich habe irgendwann das Schussbelastung zählen bei meiner 17er aufgehört, ich meine, dass ich ca. nach 10 – 12K mal meine erste Schließfeder proforma / routinemäßig ausgetauscht habe. Seither habe ich immer noch die gleiche Feder drin, ohne irgendwelche Probleme. Für IPSC Matches habe ich mir einen Ersatzteilebeutel zusammengestellt, das sind alle Einzelteile eines Glock Griffstücks und eines Glock Verschlusses drin, denn normalerweise verreckt an den Teilen eigentlich nie etwas, wenn aber dann mal etwas kaputt geht, dann kannst du sicher sein, dass es auf einem Wettkampf passiert.

                      Wie gesagt, die Herstellerempfehlung ist alle 5.000 Schuss und das Teil kostet nicht die Welt…

                      Gruß

                      Michael
                      sigpic

                      “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

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                        #12
                        Öl gehört in eine Waffe/Lauf eigentlich nur während der Reinigung und vor allem Fett hat darin übnerbaupt nichts zu suchen. Dieses "fluten" mit Schmierstoff zieht den Dreck doch gerade erst an und hält ihn dann an Ort und Stelle. Ich öle meine Waffen grundsätzlich nicht ein.

                        Anekdote zum Thema: Ich habe letztes Jahr die Reste einer Beretta von einem Kumpel ausgeschlachtet, wegen Defekt, die war 15 Jahre lang auch immer "gut geölt" worden und was da raus kam, man kann es als Öl-Ruß-Schlamm bezeichnen. Dass die bis zuletzt funktioniert hat, liegt wohl nur an der ausgeklügelten Konstruktion, so zugesifft wie die war.

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                          #13
                          Zitat von CAG Beitrag anzeigen
                          Öl gehört in eine Waffe/Lauf eigentlich nur während der Reinigung und vor allem Fett hat darin übnerbaupt nichts zu suchen. Dieses "fluten" mit Schmierstoff zieht den Dreck doch gerade erst an und hält ihn dann an Ort und Stelle. Ich öle meine Waffen grundsätzlich nicht ein.

                          Anekdote zum Thema: Ich habe letztes Jahr die Reste einer Beretta von einem Kumpel ausgeschlachtet, wegen Defekt, die war 15 Jahre lang auch immer "gut geölt" worden und was da raus kam, man kann es als Öl-Ruß-Schlamm bezeichnen. Dass die bis zuletzt funktioniert hat, liegt wohl nur an der ausgeklügelten Konstruktion, so zugesifft wie die war.
                          Zu der Pauschalaussage möchte ich mal mit „Jein“ antworten, ich hänge mich da mal an dem Wort „Waffe“ auf:

                          Es gibt durchaus Waffen, die Fett an bestimmten Stellen ganz klar vor Öl bevorzugen, in erster Linie fallen mir da sofort der Garand oder das M1A / M14 ein, das gleiche gilt für einige militärische Sturmgewehre und Maschinengewehre. Ich habe auch Kollegen die Fett in ihren Halbautomaten nutzen und habe noch keine negativen Erfahrungen darüber gehört, als berühmter Vertreter fällt mir hier das Schweizer Automatenfett ein, welches ich auch bei einigen Waffen nutze.

                          Der Umfang des Ölens hängt auch wieder von der Nutzung der Waffe ab, schieße und reinige ich eine Waffe z.B. wöchentlich, ist das alles kein großartiges Thema, anders sieht es aber mit gewissen Schätzchen aus, die dann schon mal über einen längeren Zeitraum ungenutzt im Schrank stehen, auch Sammlerwaffen sind hier ein Thema für sich, Stichwort Konservierung. Dann gibt´s noch die Unterschiede bei den Waffen selbst, die eine oder andere Waffe braucht an bestimmten Stellen einfach eine Grundölung um zuverlässig arbeiten zu können, wer z.B. mal ausgiebige Full-Auto-Erfahrungen mit MPis und Stgw gemacht hat, der weiß wovon ich rede, viele dieser Modelle brauchen sogar „satt Öl“ an neuralgischen Punkten, damit sie zuverlässig und störungsfrei arbeiten.

                          Unbestritten ist ebenfalls, dass man den meisten Waffen mit übertriebener Ölung ebenfalls keinen Gefallen tut, damit hast du natürlich recht, denn eine übertrieben „mit Öl geflutete“ Waffe bildet selbstverständlich den optimalen Nährboden für Schmutzablagerungen aller Art.

                          Gruß

                          Michael
                          sigpic

                          “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

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                            #14
                            Fluten nicht, aber manche Waffen brauchen Öl.

                            Der Verschluss einer AR15 hat es gerne nass.
                            Nach dem Schießen einfach ausbauen, das schmutzige Öl abwischen, und wieder einsuppen.

                            Dann läuft die Marie störungsfrei.

                            Kritisch wird es in Ländern mit viel Sand / Staub, da ist täglich reinigen und wieder einölen angesagt.
                            Teils wird dann auch Trockenschmiermittel (z.B. Breakfree) verwendet, was aber scheints nicht so der Bringer ist.

                            Meine Erfahrung ist wirklich, dass man da mit Öl nicht sparen darf, wenn man keine Störungen haben will.
                            "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                            (Prof. Max Otte)

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                              #15
                              Hmm, ein AR habe ich ja nicht, meine SLB mag so gar kein Öl. Und bisher haben sich auch noch bei keinem Eisen irgendwelche Beschwerden gezeigt, auch kein Rost oder sonstwas und einige stehen gefühlt wirklch lange im Schrank bis sie mal im Zyklus mit dran kommen.

                              Soll halt jeder machen wie er mag, aber die zerlegte Beretta war mir eine Lehre, ich denke erstmal nicht, dass ich davon ablassen werde, es zu lassen mit dem (viel hilft viel) beim Öl.

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