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    ....er meint wohl den link zu frau merkel !?

    21.06.2016 - Einen Terroranschlag oder sonstige Gewaltverbrechen mit illegalen Waffen als Anlass zu instrumentalisieren, das bereits jetzt sehr restriktive Waffengesetz weiter zu verschärfen ist daher reiner Aktionismus und in Wirklichkeit völlig wirkungslos! Ich möchte Sie daher noch einmal bitten, die in Massenmedien und Politik vorgebrachten Argumente für eine massive Einschränkung von Rechten kritisch zu reflektieren und sich dann zu fragen: taugt die vorgeschlagene Änderung wirklich zur Eindämmung gegen illegalen Waffenhandel?
    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
    Gustav Heinemann



    www.prolegal.de
    www.german-rifle-association.de

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      Mal ne doofe Frage..wie lange darf Vicky Ford jetzt nach dem brexit votum noch ihre unvernünftigen Ideen zum Thema Waffen in der EU Kommission raushauen? Ich mein wäre doch wohl der Hammer wenn so eine jetzt noch was zu sagen hätte da..
      K.I.S.S. - Keep it simple, stupid

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        war nicht frau Ford eine der eher .....vernünftigen stimmen in diesem undemokratischen drama ?!

        die abgeordneten sind ja gewählt und werden ihre dienstzeit auch ableisten .....denke ich mal....
        "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
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          Oh hab ich die jetzt verwechselt? Ich gehe bei Briten leider immer von ner Anti Waffen Haltung aus..weiß auch nicht Warum


          Grad gefunden..für die leute, die des englischen mächtig sind..kann man grob auch für unsere Lande so übernehmen (klar wir haben kein 2nd amendment)Aber der Zusammenhalt, auf den kommt es an!

          The National Rifle Association is America’s longest-standing civil rights organization. Together with our more than five million members, we’re proud defenders of history’s patriots and diligent protectors of the Second Amendment.
          K.I.S.S. - Keep it simple, stupid

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            Nur weil die Briten für den Brexit gestimmt haben, sind sie noch lange nicht aus der EU. Erst muss derenn Regierung den entsprechenden Antrag nach Art. 50 stellen. Dann beginnt eine 2-jährige Verhandlungsphase über die Modalitäten des Austritts und wie er genau ablaufen soll.

            Da Cameron nun zurückgetreten ist, wird er diesen Antrag aber nicht mehr einreichen und das seinem Nachfolger überlassen. Der ist aber erst ab Oktober im Amt. Somit haben die Briten nochmal ein paar Monate Zweit gewonnen. Eigentlich recht clever, denn falls die wirtschaftlichen Verhältnisse sich wg. Kursverfall etc. in den nächsten Monaten verschlechter, könnten einige Briten ihre Entscheidung pro-Brexit bereuen. Der neue Premierminister könnte unter diesen Voraussetzungen ein neues Referendum machen, das vielleicht anders ausfällt.

            Solange das offizielle Austrittsgesuch nicht gestellt wird, passiert also erstmal nichts. Vicky Ford hat also noch Zeit am Entwurf zu arbeiten.
            Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)

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              ... dennoch dürfte jetzt außer 08/15 nicht mehr viel passieren. Es fällt jetzt über kurz oder lang ein 14.600.000.000 EUR-Zahler weg. Und diese Zeche muss erst mal jemand tragen

              Es folgt jetzt Spanien mit einer sehr ausweglosen Wahl, die mutmaßlich das Land wieder in die alten Probleme stürzen wird (Griechenland ist da ein Waisenknabe dagegen).

              Die Türkei wird ab Spätsommer den Druck massiv erhöhen - nicht unwahrscheinlich dass wir wieder die Verhältnisse wie vor einem Jahr bekommen.

              Dann kommen Wahlen in Litauen, Rumänien, Kroatien;
              2017 dann Niederlande, Bulgarien, Tschechien mit jeweils massiven Rechtsruck.

              Und vor allem Frankreich und Deutschland.

              Die europäische Linke wird aus diesem Spießrutenlauf so schnell nicht mehr rauskommen.

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                hallo Elvis !

                ich hab´ die sache "etwas" verfolgt. frau ford empfand ICH als wohltuend....neutral und den objektiven fakten des themas zugetan.

                ich finde es zum "reiern" wenn unsere "eliten" über uns bestimmen, uns in eine kriminelle - terrorecke stellen, mit falschen fakten UND NULL FACHWISSEN !!! argumentieren .....um der fachfremden bevölkerungsmehrheit aktionismus vorzugaukeln !

                wahrscheinlich ist das auch nicht der wahre grund für unsere entwaffnung !



                wie auch immer.....

                die kommission mit ihren totalitären tendenzen kann mich mal.....vielleicht tut sich was nach der mutigen entscheidung unserer britischen freunde ? und ich meine jetzt nicht nur unser problem als LWB. da läuft ja breitbandig einiges in die falsche richtung ! auch national !!

                irgendwie haben wir die zeit VOR dem Euro und den verträgen von Maastricht und Lissabon auch überlebt. ich darf auch ohne den segensreichen wanderzirkus aus brüssel/strassburg mit meinen nachbarn befreundet sein und meine nationale identität behalten !

                das gegenteil von totalitär ist liberal:

                Die individuelle Freiheit der Person ist nach liberaler Überzeugung die Grundnorm einer jeden menschlichen Gesellschaft, auf die hin der Staat seine politische wie wirtschaftliche Ordnung ausrichten sollte. Dabei wird unter Freiheit zunächst vor allem die Abwesenheit jeglicher Gewalt und jedes Zwangs verstanden, insbesondere von staatlicher Seite. In einem engeren Sinne liberalistischer Positionen beschränkt sich die Rolle des Staates auf den konkreten Schutz der Freiheit der Individuen und der die Freiheit garantierenden Rechtsordnung.

                FDP ! ....wo bist du ?

                ein schönes wochenende und beste grüsse !
                "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                Gustav Heinemann



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                  Zitat von P88 Beitrag anzeigen
                  FDP ! ....wo bist du ?
                  Es darf keine Vertrauenskrise in unseren Rechststaat entstehen, warnte FDP-Fraktionschef Christian Lindner bei der Sondersitzung des Landtags NRW zu den ents...

                  ab 1:45

                  "... mehr Waffen in unserer Gesellschaft schaffen nicht mehr Sicherheit
                  sondern sind eher eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit ..."

                  FDP-Lindner im Landtag NRW im Januar 2016.

                  Also auch bei dieser Partei: der bewaffnete Bürger wird als Gefahr angesehen.

                  Die gleiche Meinung wurde schon 1972 mitgetragen, beim ´ersten Waffengesetz´, als die FDP zusammen mit der SPD regierte und diese erste Verschärfung maßgeblich von Genscher (damals Innenminister!) voran getrieben wurde. Damit die bitterböse RAF vom bewaffneten Bürger nicht mit freien Kleinkaliberwaffen versorgt wird.

                  Die FDP ist mir schon seit damals eher suspekt - ein Fähnlein im Wind. Bzw. etwas, was mit jedem ins Bett steigen würde ... wahrscheinlich auch mit etwas Grünem, wenns ausreichen würde.

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                    Zitat von Classic_911 Beitrag anzeigen
                    .......
                    Die FDP ist mir schon seit damals eher suspekt - ein Fähnlein im Wind. Bzw. etwas, was mit jedem ins Bett steigen würde ... wahrscheinlich auch mit etwas Grünem, wenns ausreichen würde.
                    du hast recht, aber das leben dreht sich ja nicht nur um meinen waffenschrank.
                    und eine erneuerte liberale partei für den bürger - und nicht nur für die wirtschaft - fehlt mir hier irgendwie.....

                    ich erinnere noch an die antwort von frau Gesine Meissner .......war doch recht vernünftig.

                    Guten Tag Herr .......,

                    nicht nur weil ich auf einem Bauernhof aufgewachsen bin und aus einer Jägerfamilie stamme, halte ich genau wie Sie die geplante Verschärfung der Waffengesetze für falsch. Dadurch würden die Rechte von Sportschützen und Jägern eingeschränkt und legale Waffenbesitzer unter Generalverdacht gestellt, ohne mehr Sicherheit und einen besseren Schutz der Bevölkerung vor Terror zu erreichen. Ich habe schon erste Gespräche dazu in unserer liberalen Fraktion ALDE geführt und werde mich gegen eine Verschärfung einsetzen.

                    Mit freundlichen Grüßen

                    Gesine Meißner
                    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                    Gustav Heinemann



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                      Schon in der Komunalpolitik werden solche Wackelkandidaten übergangen, wenn sie für die Parteilinie hinderlich sind.
                      So umgeht man den Vorwurf des Fraktionszwangs und wahrt doch die Fraktionsdisziplin.

                      Und wie schnell sich politische Linien ins komplett Verquere entwickeln können, sieht man am leichtesten anhand Fukushima.
                      Da säuft ein knapp 9.000 km entfernt und gewagt gebautes AKW in Japan ab und aus der "Brückentechnologie" wurde ein "Blitzausstieg" (Merkel O-Ton: Es sei „Eile geboten“).

                      PS: auch in diesen Zeiten - 2011 - war die FDP mit dabei und auch sie stand dazumal voll hinter einer Abmilderung des von Rot-Grün eingeleiteten Öko-Wahns, das dem Norden Deutschlands immensen Strom beschert, den man subventioniert und billig verschleudert
                      und im Süden Deutschlands hat man zu wenig und kauft teuer ein ... der typische Deutsche Idiotismus.

                      Die FDP ist für mich keine Option. Rein überhaupt keine, beschäftigt man sich mit den Li(e)beralen, dann ist das mehr als nur ein nutzloser Haufen. Sie suggerieren nur, dass sie irgendetwas bewirken. Aber außer heißer Luft war noch nie etwas dahinter.

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                        Zitat von SHADOW Beitrag anzeigen
                        Nur weil die Briten für den Brexit gestimmt haben, sind sie noch lange nicht aus der EU. Erst muss derenn Regierung den entsprechenden Antrag nach Art. 50 stellen. Dann beginnt eine 2-jährige Verhandlungsphase über die Modalitäten des Austritts und wie er genau ablaufen soll.

                        Da Cameron nun zurückgetreten ist, wird er diesen Antrag aber nicht mehr einreichen und das seinem Nachfolger überlassen. Der ist aber erst ab Oktober im Amt. Somit haben die Briten nochmal ein paar Monate Zweit gewonnen. Eigentlich recht clever, denn falls die wirtschaftlichen Verhältnisse sich wg. Kursverfall etc. in den nächsten Monaten verschlechter, könnten einige Briten ihre Entscheidung pro-Brexit bereuen. Der neue Premierminister könnte unter diesen Voraussetzungen ein neues Referendum machen, das vielleicht anders ausfällt.

                        Solange das offizielle Austrittsgesuch nicht gestellt wird, passiert also erstmal nichts. Vicky Ford hat also noch Zeit am Entwurf zu arbeiten.
                        und genau hier liegt der Hase im Pfeffer.

                        Es gibt eigentlich keinen rationalen Grund, für das, was da gerade an den Märkten abgeht.

                        Die Entscheidung der knapp 52% Briten ist goldrichtig, denn es zeigt sich am Tag nach dem Referendum, dass die EU vor allem ein Spekulationsobjekt ist.
                        A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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                          die Märkte werden sich schnell wieder beruhigen

                          Zitat von MiWi Beitrag anzeigen
                          und genau hier liegt der Hase im Pfeffer.

                          Es gibt eigentlich keinen rationalen Grund, für das, was da gerade an den Märkten abgeht.

                          Die Entscheidung der knapp 52% Briten ist goldrichtig, denn es zeigt sich am Tag nach dem Referendum, dass die EU vor allem ein Spekulationsobjekt ist.
                          und GB seinen Weg gehen . Wichtig hier ist das das Monster EU wieder zu einer
                          EG ( Europäische Gemeinschaft ) wird . So ist dann auch wieder eine Souveränität der
                          einzelnen Staaten möglich .

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                            Herr Schulz warnt aber andere diesen gefährlichen Weg zu gehen.
                            Ich sage es geht. Norwegen lebt auch nicht gefährlich.

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                              Zitat von erich74 Beitrag anzeigen
                              Herr Schulz warnt aber andere diesen gefährlichen Weg zu gehen.
                              Ich sage es geht. Norwegen lebt auch nicht gefährlich.
                              Wir auch nicht, obwohl uns das seit Jahren von der EU und den Linken suggeriert wird. Belustigend war heute das Gejammer von Bundesrat Ammann betreffend den Verhandlungen zur Masseneinwanderungsinitiative. Ganz schlimm, dass nun die Schlappschwänze mal was im Alleingang entscheiden und umsetzen müssen.

                              GB sollte nun als Beispiel gelten für andere Staaten, mehr Unabhängigkeit, mehr Freiheit!
                              Für ein freiheitliches Waffenrecht!

                              Si vis pacem para bellum.

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                                heute gelesen ..

                                1000 britische EU -Beamte , die für Bruessel arbeiten , haben von Jean C Junker eine Weiterbeschäftigungsgarantie erhalten !!!!!!!!!!!!!!!!!!! ?
                                Wer bezahlt diese ? Was arbeiten diese ? Wieviel Beamte hat die EU insgesamt , die für
                                Brüssel arbeiten ?
                                Kopfschütteln reicht nicht mehr aus . Es wird Zeit das dieser Monster aufgelöst wird ,

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