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Ich sehe das auch so, dass uns im großen politischen Maßstab einfach die Hände gebunden sind und das ganze eine Graswurzelbewegung erfordert.
Die von dir erwähnten Lichtblicke bewerte ich auch positiv, aber die haben mit Waffen weniger gemeint, sondern betreffen Dinge von ganz anderer Dimension (auch wichtig, wenn nicht sogar wichtiger).
Ich wünsche mir auf jeden Fall, dass mehr Menschen mündig werden.
Aber hallo und in der CR nun schon seit Jahren... bei den Schweizern jahrelang vorher und auch heute noch... also, wovon reden wir ?
nun stolpere ich gerade über ein anderes thema....die antworten der schweizer freunde klingen jetzt aber nicht gerade nach "führen in der schweiz - alles easy" ! ?
Die schweizerische Waffengesetzgebung unterscheidet zwei Möglichkeiten:
Das Führen einer Waffe wird im Schweizerischen Waffengesetz (WG) als "Waffentragen" bezeichnet. Dazu benötigt man zwingend eine Waffentragbewilligung, ist in Art 27 des WG geregelt. Die aus dem WG entstandene Waffenverordnung (WV) regelt diese genauer.
Als Sportschütze hingegen trägt man die Waffe nicht auf sich, man transportiert sie zu einem ganz bestimmten Ort und auf dem schnellsten Weg zurück. Dies wird in Art 28 des WG geregelt, unter anderem dürfen die Waffen nicht geladen sein. Die WV hält dazu in Art 51 fest:
"Eine Waffe darf nur solange transportiert werden, als es für die Tätigkeit, die dazu berechtigt, angemessen erscheint."
Als Sportschütze darf ich also mit meinen Waffen quer durch die Schweiz zu Schiessanlässen, zum Büchsenmacher fahren und direkt zurück. Mache ich hingegen noch Umwege, um Bekannte zu besuchen oder einkaufen zu gehen, ist dies streng rechtlich nicht erlaubt und ich könnte echt Ärger bekommen.
Einige meiner Bedenken ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
3.Selbst bei manchen'Profis' ist die Treffsicherheit gelinde gesagt unzureichend. Und das stressfrei auf dem Schießstand.
Zum sicheren Umgang mit der Waffe müßte hier auch noch eine gewisse Treffsicherheit als Voraussetzung dienen und auch regelmäßig geprüft werden. Und nicht nur zehn Schuß auf 25m sondern unter halbwegs realistischen Bedingungen in nachgestellten SV Situationen.
Weis jemand sicher, wie oft deutsche Polizisten zum Schießtraining gehen?
Nach meinen Infos aus diversen Aussagen wohl eher ein bis zweimal pro Jahr, allerdings habe ich nie wirklich nachgefragt.
Weis jemand sicher, wie oft deutsche Polizisten zum Schießtraining gehen?
Nach meinen Infos aus diversen Aussagen wohl eher ein bis zweimal pro Jahr, allerdings habe ich nie wirklich nachgefragt.
Polizei ist Ländersache, daher ist es höchst unterschiedlich. Auch die Unterschiede zw. den einzelnen Dienststellen variiert sehr stark. Kann wirklich alles sein - von zweimal im Jahr bis zweimal im Monat. Diejenigen, die es können müssen sprich SEK (mancherorts auch MEK) beherrschen ihre Waffen auf einem beeindruckend hohem Niveau, da sie 2-3 die Woche in die Schießhalle gehen.
Tein minulle annetun tehtävän niin hyvin kuin pystyin. Simo Häyhä
Weis jemand sicher, wie oft deutsche Polizisten zum Schießtraining gehen?
Beispiel Hessen. Vorgesehen 6 Trainingseinheiten im Jahr. Davon 4 verpflichtend.
Einmal im Jahr eine Leistungskontrollübung die zum Führen der Dienstwaffen bestanden werden muss
Persönliche Waffen ab 18, keine einträge im Straffregister, kein Problem und kein Nachweis wiso man eine Waffe will.
Ich bin der Meinung das ein Kleinkrimineller meist straffällig wird devor er zu extremer Gewalt neigt...
Und zu den Amokläufen, die Waffen sind ein Werkzeug.
Die Bereitschaft "grundloss" unschuldige Menschen zu töten ist ein Produkt unseres Systemes. Menschen werden Anonym, zu Geistern. Leute die Hilfe bräuchten werden Ignoriert und Ausgelacht.
Ihrgendwann explodiert so ein Mensch, ob jetzt mit Legaler, Illegaler, Geklauter, Selbstgemachter Waffe...
gibt es keinne Waffen nimmt er ein Messer, kein Messer nimmt er ein Knüppel, kein Knüppel tötet er mit blossen Händen.
Also garkein Bedürfnissnachweis währe für mich am Sinnvollsten, damit schreckt mann nur die ehrlichsten Bürger ab sich dem Schiesssport zu widmen. Kriminele und Psychopaten brauchen kein Bedürfnis
Ich habe in meiner aktiven Zeit so viele "Profis" kennengelernt, denen ich keine Waffe geben würde, aber das ist nur meine persönliche Meinung dazu...
Gruß
Michael
ja, bei der aussage musste ich auch schlucken. polizisten und soldaten in dieser beziehung als "profis" zu bezeichnen, das kann nur aus theoretischer sicht erfolgt sein.
ich habe oft mit polizisten zu tun und kenne auch berufssoldaten mit viel auslandseinsatz. bei deren geschilderten "professionellen" erfahrungen sträuben sich mir die haare.
ja, bei der aussage musste ich auch schlucken. polizisten und soldaten in dieser beziehung als "profis" zu bezeichnen, das kann nur aus theoretischer sicht erfolgt sein.
ich habe oft mit polizisten zu tun und kenne auch berufssoldaten mit viel auslandseinsatz. bei deren geschilderten "professionellen" erfahrungen sträuben sich mir die haare.
Besonders wenn man von Unfällen beim Waffe entladen, reinigen, "rumgeigeln" hört.
Es gibt irgendwo im Netz ein legendäres Video, eines SEK Beamten, der sich bei der Sicherheitsüberrüfung in den Fuß schießt.
A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."
ja, bei der aussage musste ich auch schlucken. polizisten und soldaten in dieser beziehung als "profis" zu bezeichnen, das kann nur aus theoretischer sicht erfolgt sein.
ich habe oft mit polizisten zu tun und kenne auch berufssoldaten mit viel auslandseinsatz. bei deren geschilderten "professionellen" erfahrungen sträuben sich mir die haare.
Nun jut, dann schauen wir uns den Begriff "Profi" genauer an (zum Glück muss ich nicht neu formulieren, denn erst vor ein paar Tagen habe ich es meiner 9-Jährigen Nichte erklärt ).
Der Begriff "Profi" oder "professionell" impliziert nur sehr wage die Qualität der einen oder anderen Tätigkeit. Vielmehr bedingt er den Umstand, dass jemand sich mit der besagten Tätigkeit von Berufswegen beschäftigt (vorwiegend in Vollzeit, wenn man unbedingt ins Detail abtauchen möchte ). Ob er(oder sie) die Tätigkeit nun gut oder schlecht ausüben hängt meist von äußeren Faktoren ab, das einzige was unumstritten ist, ist die professionelle Beschäftigung mit der Tätigkeit die Ausführung welcher auch den Gebrauch gewisser Mittel (wie z.B. Waffen) vorsieht.
Insofern kann man feststellen, dass man die Zuteilung von Waffen an Profis, wie Polizei oder Bw keinesfalls von der Qualität ihrer Benutzung abhängig machen kann. Völlig unabhängig davon wieviel man mit der Polizei zu tun hat oder wieviele Berufssoldaten man kennt...
Tein minulle annetun tehtävän niin hyvin kuin pystyin. Simo Häyhä
Insofern kann man feststellen, dass man die Zuteilung von Waffen an Profis, wie Polizei oder Bw keinesfalls von der Qualität ihrer Benutzung abhängig machen kann. Völlig unabhängig davon wieviel man mit der Polizei zu tun hat oder wieviele Berufssoldaten man kennt...
Dann geht Vincent mit seinen Vorstellungen viel weiter, denn er fordert vor Waffenausgabe an Schützen, eine Überprüfung des/der psychologischen Zustandes und fachlichen/handwerklichen Fähigkeiten/Fertigkeiten.
Außerdem bestätigst Du nur was schon bekannt war, siehe unsere Politiker. Wenn die fähig wären, dann wären die in der richtigen Welt zu Hause. Aber Arbeitslose Juristen, Lehrer und Theaterschaffende zieht es in die Landes- und Bundespolitik. Warum nur...
Oh, und Ärzte
A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."
Im Allgemeinen freue ich mich über das Ergebnis der Umfrage, 73,5% sind eine Mehrheit, mit der man arbeiten kann.
Bei einer [strike]Grundgesamtheit[/strike] Fallzahl von 68 kann man das Konfidenzintervall noch nicht mal berechnen und über Stichprobe bzw. Auswahl der Grundgesamtheit, etc. möchte ich jetzt noch gar nicht sprechen. Aber Spaß beiseite, einigen wir uns darauf, dass die Umfrage ganz nett war, aber nichts aussagt. ;-)
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