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Umfrage: SV als Bedürfnis in Deutschland

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    Zitat von Borovik Beitrag anzeigen
    Ist gut Vincent

    Dein Recht auf Notwehr zweifeln weder ich noch der Staat an. Du scheinst jemand zu sein, der aus welchem Grund auch immer, einer ständigen Gefahr durch böse Banditen ausgesetzt ist, die Dich permanent töten wollen. Gehe und beantrage eine Trageerlaubnis. Mach sie alle fertig! Viel Glück!

    Glück ab!
    Weißt du, Borovik, bei dir habe ich wirklich das Gefühl, gegen eine Betonwand zu reden. Wir haben beide komplett unterschiedliche Vorstellungen und das ist auch legitim; weil wir in gewissem Umfang tatsächlich noch Meinungsfreiheit in diesem Land haben.

    Nur kann mich niemand dazu zwingen, dass ich mich weiterhin mit dir auseinandersetzen muss.

    Zum Glück gibt es in diesem Forum eine nette Funktion, die es mir ermöglicht, deinen Mist nicht mehr lesen zu müssen, nennt sich "Ignorier-Liste".

    Travis kennt sie schon, weil mich sein Möchtegern-Ghettogangsta-Gelaber schon gestört hat, als er hier noch ganz frisch war.

    Und mit der darfst du jetzt auch Bekanntschaft machen, viel Spaß.
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      Euer Ehren bringen die Begrifflichkeiten durcheinander.

      Autos, Kettensägen und auch einen Airbus oder einen Tagebaubagger
      kann ich ohne weitere Einschränkungen erwerben(!).
      Selbst die Altersbegrenzung greift hier nur wegen der Geschäftsfähigkeit.

      Will ich diese Gegenstände benutzen, muß ich manchmal(!) nachweisen, daß ich dazu in der
      Lage bin und niemanden gefährde und das ist ja auch gut so.

      Aber auch hier fragt keiner nach einem Bedürfnis.
      Oder mußtest Du Dir vom ADAC bescheinigen lassen, daß Du ein Auto brauchst, ein Jahr Mitglied im ADAC bist
      und in dieser Zeit 18 mal mit einem Leihwagen gefahren bist bevor Du nach bestandener Fahrprüfung ein Auto
      erwerben durftest?
      Ich bringe gar nix durcheinander! Natürlich kannst du die o.a. Sachen erwerben ohne ein Bedürfnis nachzuweisen, es handelt sich ja nicht um Gegenstände, die primär als Tötungswerkzeuge vorgesehen sind. Darauf zu achten, das der Erwerb eben solcher Werkzeuge mit einem Bedürfnis versehen werden, ist nicht ein Recht des Staates, es ist seine Pflicht! [ergibt sich aus Art. 1 Abs. 1 S. 1 (Die Schutzpflicht des Staates)] Natürlich kann ich auch mit einem Auto, Bagger oder Airbus jemanden töten, aber dafür sind sie nicht vorgesehen, daher haben hier Erwerb und Bedürfnis keinen rechtlichen Zusammenhang.

      Ja gut, wenn ich für den Erwerb meiner Waffen ein Bedürfnis nachweisen muß während Andere
      alle anderen gefährliche Gegenstände ohne Bedürfnisnachweis erwerben dürfen stellt das eine Diskriminierung dar.
      Tut es nicht! Du kannst die gleichen Gegenstände erwerben wie alle anderen auch! Eine Diskriminierung würde vorliegen, wenn alle die besagten Gegenstände oder Waffen erwerben dürften, nur der Tom nicht, weil der Staat ihn nicht mag. Das ist der personenbezogene Anwendungsbereich. Das was du meinst betrifft Sachen!

      Ich hoffe du hast Spaß an der Einführung ins Staatsrecht II
      Tein minulle annetun tehtävän niin hyvin kuin pystyin.
      Simo Häyhä

      Kommentar


        Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
        Weißt du, Borovik, bei dir habe ich wirklich das Gefühl, gegen eine Betonwand zu reden. Wir haben beide komplett unterschiedliche Vorstellungen und das ist auch legitim; weil wir in gewissem Umfang tatsächlich noch Meinungsfreiheit in diesem Land haben.

        Nur kann mich niemand dazu zwingen, dass ich mich weiterhin mit dir auseinandersetzen muss.

        Zum Glück gibt es in diesem Forum eine nette Funktion, die es mir ermöglicht, deinen Mist nicht mehr lesen zu müssen, nennt sich "Ignorier-Liste".

        Travis kennt sie schon, weil mich sein Möchtegern-Ghettogangsta-Gelaber schon gestört hat, als er hier noch ganz frisch war.

        Und mit der darfst du jetzt auch Bekanntschaft machen, viel Spaß.
        Wie sagte mein StFw noch mal immer: Mi mi mi

        Ha ha ha! Ein herber Verlust für mich
        Tein minulle annetun tehtävän niin hyvin kuin pystyin.
        Simo Häyhä

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          Zitat von Borovik Beitrag anzeigen
          Ich hab mal eine Frage Rüdiger - Wie viele Menschen hast du eigentlich in deinem Leben erschossen? Wenn das nicht zu persönlich ist, natürlich...
          Ich war zwar SAZ 12, aber meine Dienstzeit endete, bevor die Auslandseinsätze begannen.
          Im Zivilleben konnte ich zum Glück bisher alle Auseinandersetzungen ohne Schußwaffe regeln (hätte auch keine zur Verfügung gehabt).

          Von daher melde ich "null".

          Aber gleich die Gegenfrage an Dich.
          Dein Avatar ist ja das Scharfschützenabzeichen der Wehrmacht.
          Das Scharfschützenabzeichen wurde am 20. August 1944 durch Adolf Hitler gestiftet. Im Einführungserlaß[1] dazu hieß es: […] in Anerkennung des Einzelschützen mit Gewehr als Scharfschütze und zur Würdigung der hierbei erzielten Erfolge führe ich für das Heer und die Waffen-SS das Scharfschützenabzeichen ein. Durch Erlass des OKW vom 14. Dezember 1944 wurde es auch den übrigen Wehrmachtteilen zugänglich gemacht.
          Die Verleihung konnte in drei Stufen erfolgen:

          3. Stufe für mindestens 60 Feindabschüsse

          Zur Anrechnung kamen die erzielten Abschüsse ab dem 1. September 1944. Im Nahkampf getätigte Abschüsse durften nicht berücksichtigt werden. Jeder Abschuss war durch Zeugen zu bestätigen und bei der Einheit zu melden.
          Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Scharf...Ctzenabzeichen

          Hast Du also schon mindestens 60 Leute getötet?


          Ansonsten:
          Dir ist schon klar, dass deine Privatautonomie durch geltendes REcht beschränkbar ist, oder?
          So müßte der Satz lauten:
          Dir ist schon klar, dass deine Privatautonomie durch geltende Gesetze beschränkbar ist, oder?


          lg Rüdiger:-)
          Desert Eagle Club in Deutschland e.V., German Rifle Association, Freie Schützen in Deutschland e.V., FWR, ProLegal

          Gustav Heinemann: „Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz."

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            Zitat von Travis Beitrag anzeigen
            Das war mir natürlich klar, dass du das so verstehst, Rüdiger. Aber was ihr Zwei hier offensichtlich durcheinander bringt, ist Selbstverteidigung und Selbstjustiz.
            Lies die Vorgaben zur Notwehr nochmal genau, dann wirst Du feststellen, daß Du Dich irrst.

            Selbstjustiz hat einen ganz anderen Charakter als Selbstverteidigung.


            lg Rüdiger:-)
            Desert Eagle Club in Deutschland e.V., German Rifle Association, Freie Schützen in Deutschland e.V., FWR, ProLegal

            Gustav Heinemann: „Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz."

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              Zitat von Michael Beitrag anzeigen
              Was mir in dem ganzen Zusammenhang im Kopf so herumgeistert...

              Zum Militär bin ich mit 19 Jahren gegangen.....Während dieser 4 Jahre war ich ständig mit Waffen unterwegs.....

              Die Frage, welche ich mir in diesem Zusammenhang nun stelle: Was hat mich damals „zuverlässiger“ gemacht? Mal im Ernst, als Jungspund Anfang 20 war ich zuverlässig genug, dass ich laufend mit einer Waffe in der Öffentlichkeit herumlaufen konnte. Warum? Heute als 35 Jähriger, Vater von einem 11 jährigen Sohn, der mitten im Leben steht, der sich in einer glücklichen Beziehung befindet und auch im Berufsleben entsprechende Verantwortung hat, bin ich hingegen nicht mehr „vertrauenswürdig“ genug?

              Worauf ich hinaus will: Es passt für mich einfach nicht zusammen!

              Wo wird denn hier die Sicherheit generiert? Wer kontrolliert denn letztendlich, was ich mit meinen Waffen mache? Ich darf die Waffen heute besitzen, weil ich ein Bedürfnis dafür habe, aber woher weiß man eigentlich, dass ich keinen Unsinn damit treibe? Für mich ist das irgendwo nur Augenwischerei, nicht mehr und nicht weniger.......

              Gruß

              Michael
              hallo an alle !

              wie auch schon beim letzten "battle" mit ähnlichem thema.....und ähnlicher besetzung ! finde ich michaels sichtweise in seinen beiträgen recht sympathisch, ausgewogen und mehrheitsfähig.

              waffen führen beim bund mit anfang 20....

              ist man dort alleine, selbstständig ohne überwachung und gezieltem auftrag ? eher nicht ! zuverlässig genug im "amt" unter aufsicht von vorgesetzten......vielleicht nicht direkt auf das zivilleben übertragbar ? schwierig !

              zum thema SV.....weg vom damoklesschwert bedürfnis sportschütze - in der jetzigen form und anwendung !? ......gerne ! aber mit auflagen .....siehe michael !

              SV als aufhänger.....hat bei MIR immer so, als 1.reaktion den beigeschmack von kampfzone BRD und ist es wirklich soooo gefährlich hier zu wohnen !?

              hatte bisher 1 erlebnis und bin nicht davon überzeugt, dass eine schusswaffe etwas am ergebnis zum positiven geändert hätte !? warum ? .....weil eine schusswaffe das ende der möglichen eskalationsstufen bedeutet. man droht damit und ist bei negativer erfolgslage fast dazu gezwungen tätig zu werden. manchmal hilfreich.....oft vielleicht das falsche mittel um die sache zu regeln !?
              ich war ZIVI und bin sportschütze.....habe keine nahkampferfahrung mit meinen geräten, wie viele hier wahrscheinlich auch nicht !? würde ich mich im SV-fall richtig verhalten ? ....und - theoretisch - die anderen da draussen mit waffen im hause - wenn der besitz aus SV-gründen erlaubt wäre ? davon abgesehen halte ich den praktischen wert ein SW bei optimaler unterbringung für eher gering ! nudelholz, hantelstange, besen....küchenmesser sind da eher zur hand !

              das modell österreich finde ich dann als 2. reaktion nicht übel....scheint ja zu funktionieren....wie auch in anderen ländern ! aber auch dort dürfte es regeln geben und sowas wie sachkunde !? ....denke ich mal !

              Zitat von Michael Beitrag anzeigen
              Worauf ich hinaus will: Es passt für mich einfach nicht zusammen!

              Wo wird denn hier die Sicherheit generiert? .....
              dem sicherheitsbedürnis des unwissenden bürgers wird genüge getan !

              waffenrecht und logik !?

              wir sportschützen und waffen interessierte sind eine minderheit die gegen den strom des zeitgeistes schwimmt ! thema: das schwere erbe des 1000jährigen reichskanzlers und die daraus resultierende "gutmenschenwaffensindböse" ideologie aus grünen gefilden ! nun bin ich auch aus bayern und wie michael muss ich keinem nachbarn den inhalt meiner koffer erklären.....eine gewisse....gesunde grundeinstellung ist auch noch am stadtrand münchens vorhanden !

              statistisch betrachtet sind wir aber der breiten masse egal oder ein dorn im auge. passiert wieder irgendetwas mit waffen....dauert es nicht lange und dieser breiten, uninformierten masse wird sicherheit vorgegaukelt, indem man bei den LWB an der gesetzesschraube dreht. die wirkliche gefährdungslage und die schon jetzt geltenden auflagen interessieren keinen. WIR sind im waffenregister erfasst und damit ein leichtes und propagandawirksames opfer.....die wirklich gefährlichen jungs zu fangen macht bedeutend mehr mühe ! .....wir kennen das ja alle ! ein amoklauf....irgendwo auf planet erde.....der sportschütze zuckt und duckt sich weg ! den waffenbesitz als grundrecht eines unbescholtenen bürgers verfassungsrechtlich zu verankern wäre da hilfreich......aber mit regeln und auflagen......SV als grund ? schwierig ! bekommt man dafür mehrheiten ? ....eher nein !? ....fürchte ich !

              waffenbesitz bedeutet verantwortung übernehmen ! man hantiert mit gegenständen, die sehr schnell und wirksam dazu geeignet sind menschen zu schädigen.

              aber übernimmt nicht auch jeder von uns verantwortung in seinem umfeld ? .....beruflich ? der ing. der die leistung und funktion eines atomkraftwerkes steuert, ein flugkapitän, lokführer, LKW-fahrer.....der mechaniker der an einem reisebus für 50 personen die schrauben der winterreifen festzieht ? ....hoffentlich ! normale tätigkeiten ? thema Tschernobyl und die beiden "profis" die nachts mal kurz was ausprobieren wollten !

              ich kenne mitmenschen, die besitzen einen führerschein und dürfen mit ihren autos am strassenverkehr teilnehmen.....!!

              ALL das ist erlaubt und wird uns zugetraut - nach ausbildung ! nur beim thema waffenbesitz wirds plötzlich "gefährlich" und ideologisch....mystisch ! UND man muss seinen spass am umgang mit der technik mit sportlich-olympischen ambitionen rechtfertigen und sich mit teils weltfremden regelungen herumschlagen !

              waffen für jeden ? nein ! zur selbstverteidigung als aufhänger ? begeistert mich nicht !
              eine verankerung als grundrecht mit praxisnahen regelungen ?.....gerne ! aber nie ohne ausbildung und geklärte unterbringung !

              kommentare in richtung "feind in den eigenen reihen" mag und kann ich nicht mehr lesen......schnarrrrch !
              jeder darf seine meinung haben....bitte..... es gibt hier viel vernünftiges zu lesen.....auch wenn es nicht in die richtung geht "SV als bedürfnis ? SUPER !" habe ich noch keinen feind in unseren reihen erkennen können !?

              MEINE gedanken zu dem thema.....beste grüsse !
              "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
              Gustav Heinemann



              www.prolegal.de
              www.german-rifle-association.de

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                Hast Du also schon mindestens 60 Leute getötet?
                Nein.
                So müßte der Satz lauten:
                Dir ist schon klar, dass deine Privatautonomie durch geltende Gesetze beschränkbar ist, oder?
                Rüdiger. Versuchst du dich gerade als Hobby-Jurist? Gesetze sind lediglich Sammlungen des geltenden Rechts. Es gibt auch geltendes Recht, welches in Gesetzen nicht einmal vorkommt, etwa Teile des Naturrechts oder Gewohnheitsrecht. Das weiß jeder Jura-Ersti.
                Es mag ja sein, dass du dir eigene Definitionen ausgedacht hast, aber wie kommst du eigentlich drauf, dass diese irgendeine verbindliche Wirkung entfalten???
                Tein minulle annetun tehtävän niin hyvin kuin pystyin.
                Simo Häyhä

                Kommentar


                  Schade das die Diskussion teils etwas im Ton daneben ging.

                  @Borovik:
                  Es geht hier nicht um geltendes Recht.

                  Es geht um eine Grundsatzfrage, wie Jeder Einzelne hier zu dem Thema denkt.

                  Ich denke ein juristischer Exkurs ist hier nicht angebracht, er geht am Thema vorbei.

                  Wenn Du unbedingt den Juri raushängen willst, mach doch nen eigenen Fred auf, hm?
                  "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                  (Prof. Max Otte)

                  Kommentar


                    Es geht hier nicht um geltendes Recht.

                    Es geht um eine Grundsatzfrage, wie Jeder Einzelne hier zu dem Thema denkt.

                    Ich denke ein juristischer Exkurs ist hier nicht angebracht, er geht am Thema vorbei.
                    Dat weeß ick doch selbst! Aber wenn er mich berichtigt und dann noch so schlecht, muss ich wohl drauf reagieren, oder? Oder soll ich es einfach in Kauf nehmen, dass sachlich und argumentativ starke Beiträge so "gekontert werden? Dann heißt es von der Gegenseite wieder:
                    Hauptsache, wir können die Aussagen sachlich widerlegen.

                    Ich habe bisher von einigen Usern Argumente pro SV gelesen, von der Gegenseite kam insgesamt bis auf Ausnahmen eher ein unbegründetes "dagegen".

                    Da würden mich dann auch die Gründe interessieren.
                    Tein minulle annetun tehtävän niin hyvin kuin pystyin.
                    Simo Häyhä

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                      Wie gesagt, vlt. warst Du einfach zu lange dabei um "unsere" Sicht zu verstehen.
                      So´n bißchen verändern tut´s Jeden.


                      Warte mal ne Weile, bis Du so richtig wech bist vonne BW und mal so ein paar Jahre als Sposchü unterwegs.
                      "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                      (Prof. Max Otte)

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                        70% der Opfer sind Kriminelle, die sich selber bekriegen oder bei einem Raub oder Vergewaltigung von einem gesetzestreuen Bürger im Zuge der Selbstverteidigung (wie bei den französischen Juwelieren, dem überfallenen Wiener Taxifahrer oder dem Renter aus Sittensen) getötet werden.

                        30% der Opfer sind Beziehungsdramen, wo das Tatmittel zweitrangig ist. Diese Menschen werden ermordet, egal ob eine Schusswaffe vorhanden ist oder nicht, weil die Täter es so wollen. (Viele Opfer könnten sich mit einer Schusswaffe schützen, insbesondere Frauen, die zu 80% zu Hause vom Ex-Partner, Partner oder der Familie hingerichtet werden).

                        Wenn NUR EIN LEBEN GERETTET WERDEN KANN, dann sollten wir das Bedürfnis Selbstverteidigung einführen, insbesondere für Stalking-Opfer und Leute, die durch "Hate-Crime" bedroht sind.
                        Selbstverteidigung sollte ein Menschenrecht sein.
                        Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom : DSU & Kyffhäuser Kameradschaft Pro Legal Mitgl. German Rifle Association

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                          Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
                          Wie gesagt, vlt. warst Du einfach zu lange dabei um "unsere" Sicht zu verstehen.
                          So´n bißchen verändern tut´s Jeden.


                          Warte mal ne Weile, bis Du so richtig wech bist vonne BW und mal so ein paar Jahre als Sposchü unterwegs.
                          Na, schaun mer mal, wa!?
                          Tein minulle annetun tehtävän niin hyvin kuin pystyin.
                          Simo Häyhä

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                            Zitat von mp40 Beitrag anzeigen
                            Selbstverteidigung sollte ein Menschenrecht sein.
                            Das ist es ja auch, ein Menschenrecht.

                            NUR, wenn der Staat einem nicht die Mittel an die Hand gibt, um effektiv Selbstschutz betreiben zu können, spricht er dem gesetzestreuen Bürger hinten herum genau dieses Recht wieder ab!

                            Auf diese Art und Weise schützt der Staat (paradoxerweise) Verbrecher!

                            Offiziell sind ja nicht einmal Pfeffersprays zum Selbstschutz zugelassen.

                            Kommentar


                              Ein unwiderlegbares Argument bleibt für mich die deutsche Realität. Wenn wir tatsächlich einer unumstrittenen Gefahr durch eine Flut von Gewaltverbrechen ausgesetzt wären, mit der der Staat kaum oder gar nicht fertig wird, dann würde ich sagen: "Jawohl, wenn der Staat unfähig ist, dann sorge ich eben selbst für meine Sicherheit." Solange er aber nachweislich seiner Schutzpflicht nachkommt, gibt es keinen Grund dafür Schusswaffen in die Bevölkerung zu streuen, insbesondere da es kaum kontrollierbar wird, was mit diesen Waffen geschieht. Schusswaffen würden in diesem Falle nicht für Sicherheit, sie würden für Unsicherheit sorgen.

                              Wir greifen doch sonst immer zur Gewährleistung von Sicherheit auf den Staat zurück. Im Haus eines Jeden von uns könnte es brennen, nicht wahr? Hat deswegen jeder von euch Feuerlöscher und Sandeimer im Haus verteilt? Habt ihr euch Feuerwehrschläuche organisiert und einen Wasseranschluss mit entsprechendem Druck angefordert? Nein! Die höchste Sicherheitsmaßnahme war vermutlich die Anschaffung eines Feuermelders, damit er die staatliche Feuerwehr informiert, dass sie eingreifen soll.

                              Glück ab!
                              Tein minulle annetun tehtävän niin hyvin kuin pystyin.
                              Simo Häyhä

                              Kommentar


                                Zitat von Borovik Beitrag anzeigen
                                Ein unwiderlegbares Argument bleibt für mich die deutsche Realität. ... Solange er aber nachweislich seiner Schutzpflicht nachkommt.....
                                Tut der deutsche Staat das?
                                Mit 1 besetztem Streifenwagen im ganzen Stadgebiet tagsüber?
                                Zumal der allergrößte Teil der Einbrüche und Raubüberfälle nur noch aufgeklärt, aber nicht von der Polizei verhindert werden können...

                                Zitat von Borovik Beitrag anzeigen
                                Im Haus eines Jeden von uns könnte es brennen, nicht wahr? Hat deswegen jeder von euch Feuerlöscher und Sandeimer im Haus verteilt? Habt ihr euch Feuerwehrschläuche organisiert und einen Wasseranschluss mit entsprechendem Druck angefordert? Nein! Die höchste Sicherheitsmaßnahme war vermutlich die Anschaffung eines Feuermelders, damit er die staatliche Feuerwehr informiert, dass sie eingreifen soll.

                                Glück ab!
                                Wenn es in meinem Haus brennen sollte - und dies passiert statistisch noch deutlich weniger oft als ein Überfall / Raub, dann würde ich auf die Straße laufen und im Freien warten.
                                Schaden würde mir dabei nicht zustoßen.

                                Dies ist der Unterschied zu Raub und Gewalt: Beim Raubüberfall wird man von einem Dritten bedroht, ggf. verletzt und getötet.

                                (ich habe aber auch Feuerlöscher im Haus, aber mit denen kommt man bei einem Häuserbrand normalerweise nicht weit)

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