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Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat

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    In viele Städten in NRW und in anderen gibt es EK- Maghreb . Bestimmt nicht aus Spaß und
    wegen Diskriminierung gegen Nordafrikanische Staatsbürger . Es ist nur so wie von vielen
    Polizisten geschildert . .... gelingt der einfache Diebstahl nicht , wird es oft zum Raubüberfall
    mit einer Waffe ( meistens Stichwaffe ) .
    Das sind nun mal Tatsachen auf die auch Politiker der CDU , CSU und auch der AFD hinweisen .

    Ich werde mich auf gar keinen Fall hier ,,mundtod,, machen lassen und von meiner Meinung
    abrücken . Das allerletzte ist es doch wohl , dem anderen seine Meinungsfreiheit abzuerkennen ... nach dem Motto ...das gehört hier nicht rein .
    Zuletzt geändert von ernst55; 13.12.2016, 20:23.

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      so nicht Deutschland ..

      Pressemitteilungen und Pressemeldungen in Text, Bild, Video und Ton von mehr als 12.000 Pressestellen aus Wirtschaft, Industrie, Politik, Sport und Kultur.


      illegal in Deutschland , kein fester Wohnsitz .... Herkunft wird verschwiegen .
      Alltag in Deutschland . Daher werde ich AFD wählen . ( CSU geht ja leider wahrscheinlich nicht )

      Kommentar


        und hier noch mal was ...

        zur Kriminalität deutsch/nordwest . Wobei auch verschwiegen wird , ob dort geboren .
        Ich vermute es aber .

        Pressemitteilungen und Pressemeldungen in Text, Bild, Video und Ton von mehr als 12.000 Pressestellen aus Wirtschaft, Industrie, Politik, Sport und Kultur.


        Hat nichts mit dem Eingangsthema zu tun

        Kommentar


          Na nun ist es soweit, man braucht nicht mehr streiten.
          Der Kampf um Aleppo ist beendet.
          Jetzt gibt es keine Kriegsflüchtlinge mehr und alle können wieder nach Hause gehen und Ihre Heimat aufbauen.
          Soviel wirds gar nicht sein mit aufbauen, die Bilder sind aber auch sehr verwirrend. Da fährt der öffentliche Nahverkehr und die Menschen sind sauber und gut gekleidet und tanzen vor einer schön beleuchteten Skyline. Na um so besser alles wird gut. Und die Maghreb Jungs werden dann auch noch gehen und somit verabschieden sich alle Merkler und wir können uns in unserem Land um unsere Probleme kümmern. Wie zBsp. das die AFD die einzige Partei für uns LW Besitzer ist. Wo wir beim Thema wären.
          Denn Deine Freunde liebe Melani wollen das Du bald keine Waffen mehr hast. Deine Freunde sagen, warum sammelt die/der Waffen ? Das braucht es nicht - also weg damit.
          Zuletzt geändert von erich74; 13.12.2016, 22:37.

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            Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
            Wie wenig dieses Thema für dieses Forum insgesamt (d.h. egal an welcher Stelle) geeignet ist, zeigt der Anteil der Personen, die jetzt erst feststellen, wo dieses Thema eigentlich behandelt wird, obwohl ich inzwischen bereits viermal darauf hingewiesen habe, daß es an dieser Stelle im Besonderen absolut nichts zu suchen hat. Solange dieses Thema von zuvielen Leuten diskutiert wird, die keinerlei Interesse am eigentlichen Thema dieses Forums haben, hat dieses Thema keinerleri Chance, ohne Verallgemeinerungen diskutiert zu werden, zumal zuviele Leute schon bereits deutlich gemacht haben, daß sie genau nur diese Verallgemeinerungen diskutieren (eigentlich sogar nur auflisten) wollen. Spätestens morgen früh (wahrscheinlich dauert es nicht einmal so lange) haben wir deshalb von den üblichen Verdächtigen wieder nur die monotone Auflistung von Ausländerstraftaten zu erwarten, die für uns alle hier, die wir die Interessen der legalen Waffenbesitzer schützen wollen, schädlich ist.

            Deshalb nun zum fünften Mal: Hier hat das, was seit ca. der zweiten Seite diskutiert wird unter keinem Gesichtspunkt irgendetwas zu suchen.
            Das bestimmst nicht du und auch nicht ich, sondern der Seb.

            Kommentar


              Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
              ...
              In der Kriminalstatistik von Nordrhein-Westfalen wird der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger entgegen den Angaben der Quelle von Travis ausgewiesen. Die 504 Seiten starke Statistik ist in diesem Punkt sogar so genau, daß sie auch den Anteil der kriminellen "Wanderarbeiter" ausweist (ca. 1.900 von etwas über 5.000 ermuttelten Tatverdächtigen). Der Anteil von Asylbewerbern lag mit 342 unter zehn Prozent.

              Noch einmal der Apell: Nicht jeder Mist muß verbreitet werden, nur weil man glaubt, er würde die eigene Position stärken, zumal das Thema hier -nun zum 6 . Mal- hier nichts zu suchen hat.
              Diese sehr engagiert geführte Diskussion zeigt, dass man in Deutschland - und in diesem Forum - sehr kontrovers diskutieren darf; in islamischen/totalitären Ländern würde man dabei ein hohes Risiko eingehen wie Beispiele aus der Türkei und Saudi-Arabien zeigen.

              Ich würde mir allerdings wünschen, dass ein Verweis auf eine Quelle "Kriminalstatistik von Nordrhein-Westfalen" auch nachvollziehbar bleibt. Entweder ein Link oder zumindest ein kopiertes Zitat sollten angegeben sein.

              Fehlt dieses, schleicht sich der Verdacht ein, dass rhetorisch nur auf eine höhere aber nichtnachprüfbare Instanz (hier: Polizeimeinung im Polizeibericht) verwiesen werden soll um die Diskussion zu beenden. Dazu passt leider auch die gebetsmühlenartige Forderung nach Beendigung der Diskussion.

              Also bitte die Nachprüfbarkeit der Argumentation gewährleisten. Das Thema verdient es.

              Kommentar


                Vielleicht noch eine weitere Quelle, die Licht in die kriminelle Aktivität von Migranten bringt. Die Autorin, Tania Kambouri, ist Polizistin mit Migrationshintergrund. Sie beschreibt dort den "normalen" Polizeialltag.

                Bücher, Autoren, Neuerscheinungen, Newsletter, Veranstaltungen und Lesungen der Piper Verlage, München: Piper Belletristik, Piper Sachbuch, Piper Fantasy, Piper Taschenbuch, Piper Gebrauchsanweisungen, Pendo, Malik, Malik National Geographic, Westend.


                Das Buch ist lesenswert, preiswert und die Autorin berichtet ohne politische Ambition über die Verhaltensweisen von Migranten. Man spürt, dass nicht Vorurteile über Migranten ihr Denken und Handeln bestimmen sondern vielmehr die Überzeugung, dass Migranten deutsche Rechtsnormen befolgen müssen und keinen Staat im Staat mit eigener Rechtsauffassung bilden dürfen.

                Die Lösung des Migrantenproblems liegt m.E. in der offenen Benennung und Auseinandersetzung mit den Problemen, nicht im Verschweigen. Dazu gehört die Einbindung von Migranten und das offene Bekenntniss zu deutschen Rechts- und Verhaltensnormen sowie zu Ihrer Durchsetzung.

                Gewalt, gleich von welcher Seite ist nicht die Lösung. Gewalt beginnt beim Wort!

                Kommentar


                  Zitat von Kodjak Beitrag anzeigen
                  Vielleicht noch eine weitere Quelle, die Licht in die kriminelle Aktivität von Migranten bringt. Die Autorin, Tania Kambouri, ist Polizistin mit Migrationshintergrund. Sie beschreibt dort den "normalen" Polizeialltag.

                  Bücher, Autoren, Neuerscheinungen, Newsletter, Veranstaltungen und Lesungen der Piper Verlage, München: Piper Belletristik, Piper Sachbuch, Piper Fantasy, Piper Taschenbuch, Piper Gebrauchsanweisungen, Pendo, Malik, Malik National Geographic, Westend.


                  Das Buch ist lesenswert, preiswert und die Autorin berichtet ohne politische Ambition über die Verhaltensweisen von Migranten.
                  da hat er recht ! ...steht auch bei mir - gelesen - im regal !


                  nur noch kurz zum auslagern .....passt nicht zum unterforum usw......für mich, subtil ?, auch ein weg das "leidige" thema mundtot zu machen ! typisch deutsch ! thema abwürgen wegen....verfahrensmängeln !

                  thema propaganda, AfD .....propaganda bedeutet für MICH !! mit unrichtigen sachverhalten meinungen manipulieren ! ....das trifft hier NICHT zu ....meist sind alle beiträge mit links, überprüfbar ! ausgestattet ! oder erlebtes von bekannten foren-mitgliedern ! ...also KEINE propaganda !

                  ICH freue mich über diese diskussion hier ! da sie meist sehr anständig geführt wird und eigentlich eine zierde der demokratischen auseinandersetzung ist ! -- gerade hier in einem forum von LWB !

                  also ....ein daumen nach oben von mir ! .....und den faden hier bitte NICHT eindampfen ! danke !
                  Zuletzt geändert von P88; 14.12.2016, 05:55.
                  "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                  Gustav Heinemann



                  www.prolegal.de
                  www.german-rifle-association.de

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                    "Die Polizei würde den Kampf mit uns nicht gewinnen."

                    Sehr gut, Kodjak und P88, so sehe ich das auch.

                    Und weiter gehts im Karton. Heute in der Welt:

                    „Die Polizei würde den Kampf mit uns nicht gewinnen“
                    Von Kristian Frigelj, Düsseldorf | Stand: 13.12.2016 | Lesedauer: 8 Minuten

                    Führende Polizeibeamte räumen ein, dass es in NRW Tendenzen "einer sich abzeichnenden Parallelgesellschaft" gibt.
                    Es ist schwierig, nachzuweisen, ob sich diese Gesellschaften verfestigen oder ob die Polizei die Lage verbessern konnte.
                    Ein zentrales Problem ist, dass man kaum Einblicke in die abgeschotteten arabischen Familienclans bekommt.
                    Warum das wichtig ist:
                    Im Untersuchungsausschuss zur Silvesternacht in Köln offenbaren sich Widersprüche zwischen weichgespülten offiziellen Verlautbarungen und harten internen Darstellungen.


                    Kriminalhauptkommissar Ralf Feldmann erinnert sich noch gut an das Gespräch, das wie eine indirekte Kriegserklärung klang. Drei Vertreter der kurdisch-libanesischen Community saßen am 29. Juli vergangenen Jahres im Büro des Leiters der Polizeiwache Gelsenkirchen-Süd und diskutierten mit Feldmann über Konflikte mit renitentem Nachwuchs.

                    Irgendwann wurde die Atmosphäre angespannter, und Feldmann bekam sinngemäß zu hören: ]„Die Polizei würde den Kampf mit uns nicht gewinnen, weil wir zu viele sind. Das würde auch für ganz Gelsenkirchen gelten, wenn wir wollten. “ Der Wachleiter verstand das als verkappte Drohung und entgegnete den Gästen, dass man ihre „Geschäfte“ stören werde. Feldmann verfasste einen internen Lagebericht, in dem er nicht nur dieses brisante Gespräch, sondern eine „besorgniserregende Entwicklung“ im Gelsenkirchener Süden beschrieb.

                    Feldmann erzählte kürzlich von diesem denkwürdigen Treffen als Zeuge im Untersuchungsausschuss zur Silvesternacht 2015 Köln. Die Parlamentarier im Landtag Nordrhein-Westfalen beschäftigen sich mit den Fehlern von Polizei und Landesregierung bei den Übergriffen zur Jahreswende in der Domstadt, gehen aber auch der Frage nach, ob es „rechtsfreie Räume“ oder „No-go-Areas“ in NRW gibt.

                    Der Ausschuss hat in drei Sitzungen mit dem Polizeipräsidenten und führenden Beamte aus Duisburg, Essen und Gelsenkirchen gesprochen. Diese Großstädte im Ruhrgebiet mit hoher Migrantendichte geraten öfter in die Schlagzeilen durch Auseinandersetzungen von kurdisch-libanesischen Clans und Rockergruppen. Es gibt im städtischen Bereichen Ärger mit Kleinkriminellen, mit Vermüllung, mit Gruppen, die die Straße für sich beanspruchen und Führerscheinkontrollen stören.

                    Es ist schwierig, nachzuweisen, ob sich Parallelgesellschaften verfestigen oder ob die Polizei eine Verschlechterung verhindern kann. Seit einigen Jahren siedeln sich verstärkt Südosteuropäer, meist kriminelle Roma, an und erhöhen die Spannungen.

                    Die Befragten, vor allem die Polizeipräsidentinnen Anne Heselhaus-Schröer (Gelsenkirchen) und Elke Bartels (Duisburg) sowie Amtskollege Frank Richter (Essen), betonen im Untersuchungsausschuss, dass die Polizei in jeden Bereich hineingehe. Es gebe „keine No-go-Areas“ – weder in Duisburg-Marxloh, im Süden von Gelsenkirchen oder im Norden von Essen. „Traut sich Polizei dort nicht rein“, hakte der SPD-Landtagsabgeordnete Hans-Willi Körfges immer wieder nach und bekam stets zu hören: „Klares Nein.“

                    [U]Dennoch gibt es gefährliche Stellen, die mitunter auch „hot spots“ genannt werden. CDU-Obfrau Ina Scharrenbach fragte gezielt nach Parallelgesellschaften und Paralleljustiz und bekam als Antwort, dass sie existieren. Gelsenkirchens Polizeipräsidentin Heselhaus-Schröer formulierte zurückhaltend: „Es gibt vielleicht Tendenzen einer sich abzeichnenden Parallelgesellschaft.“[/B]

                    „Es gibt Leute, die lassen sich nicht mehr einschüchtern“
                    Michael Behrendt, Reporter der „Welt“, erklärt im N24-Talk die Hintergründe der Razzien gegen Berliner Großfamilien. Und er erklärt, welche Bedeutung diese Razzien für die kriminellen Mitglieder der Clans haben.

                    Quelle: Die Welt

                    ]Die Abgeordneten erfuhren auch, dass sich lokale Polizeibehörden schwer tun, Problembereiche nach geltendem NRW-Polizeigesetz zum „gefährlichen Ort“ zu erklären, womit sie mehr Befugnisse, etwa zu anlasslosen Personenkontrollen, erhalten würden. In Essen ist das passiert, in Gelsenkirchen und Duisburg jedoch verzichtet die Polizeiführung darauf, weil man Sorge hat, dass Stadtteile stigmatisiert werden.

                    Ein zentrales Problem ist, dass man kaum Einblicke in die abgeschotteten arabischen Familienclans bekommt, die familiäre Beziehungen im gesamten Ruhrgebiet und bis nach Berlin haben. Die frühere Polizeipräsidentin von Essen, Stefania Fischer-Weinsziehr, legt großen Wert auf Differenzierung: „Ich wehre mich dagegen, jede Familienclan als Vereinigungen der organisierten Kriminalität zu sehen. Es gibt rechtschaffene Menschen, die auf ordentliche Weise ihr Geld verdienen“, sagte sie im Ausschuss.

                    „Im Norden ist das Geld, im Süden ist die Armut“

                    Essens aktueller Polizeipräsident Frank Richter beschreibt es so: Teile der Familienclans seien „im Bereich des gesamten Strafgesetzbuchs unterwegs“. Es scheint strenge Hierarchien zu geben. Sie bezeichnen sich als „Libanesen“, doch häufig handele es sich nach Erfahrung der Polizei um Kurden aus Grenzbereichen der Türkei, die später in den Libanon eingewandert und dann vor dem Bürgerkrieg geflohen waren. Man nennt sie auch „Mhallamiye“-Kurden.

                    „Die Familienehre steht über allem“, erzählt Wachleiter Feldmann. Die verletzte Ehre werde häufig mit Geld hergestellt, Streitigkeiten würden untereinander geregelt. Bisweilen eskaliert die Gewalt, und es kommt auf offener Straße zu Schießereien, wie im April 2015 in Essen. Damals wandten sich auch libanesische Mütter mit einem Brief an die Öffentlichkeit und appellierten für ein Ende der Gewalt.

                    In den Befragungen vor dem Ausschuss beeindruckte der 56-jährige Feldmann mit direkten Schilderungen. Der Rhein-Herne-Kanal trenne Gelsenkirchen nicht nur räumlich, sondern auch sozial. „Im Norden ist das Geld, im Süden ist die Armut“ – diesen geflügelten Ausspruch kennt auch Feldmann. Im Süden der Stadt, gerade auch im Umfeld des Hauptbahnhofes, ist vieles anders: Die Zahl der Migranten höher, die Verständigungsprobleme größer, die Polizeieinsätze sind schwieriger.

                    *Eindeutige Aufforderung in Duisburg-Marxloh (Nordrhein-Westfalen) in einem Bekleidungsladen. Händlern brechen die Geschäfte weg, Familienclans reklamieren Straßen für sich, die Polizeigewerkschaft warnt: Der Stadtteil droht zur No-go-Area zu werden

                    Seit 2008 kümmert sich die Polizei mit einem verstärkten Aufgebot um die Probleme. Damals war man alarmiert, weil jugendliche Gruppen Handys von Schülern raubten. Unter dem Slogan „Gemeinsam für Ordnung und Sicherheit mit Polizei“, kurz „Geos“, gingen die Beamten auf diese Jugendlichen zu, kontrollierten, sprachen sie mit Namen an, und die Raubzüge hörten auf.

                    Ende 2015 wurden die Beamten mit einem neuen Problem konfrontiert, den sogenannten Tumultdelikten: Wie auf geheimen Befehl versammelten sich plötzlich in Minuten Dutzende Personen und störten Führerschein- und Personalkontrollen. „Haut ab. Das ist unsere Straße. Ihr habt hier nichts zu suchen“, bekamen die Polizisten zu hören. Oder: „Ich ficke Dich auf dem Rücken Deiner Mutter.“

                    Solche Beleidigungen ahnden die Polizisten heute schon gar nicht mehr, da müsste man täglich an die 200 Anzeigen schreiben, erklärt Feldmann lapidar. Er sah sich auch persönlich bedroht und wählte eine Zeit lang immer andere Wege zur Wache.

                    Der Kriminalhauptkommissar warnt davor, nachzulassen, oder sich auf Kooperationen mit Gruppierungen einzulassen.„Wenn Sie mit ihnen zusammenarbeiten wollen, werden sie ausgenutzt“, sagte er im Ausschuss. Sie lieferten der Polizei mitunter auch Täter, – aber nachweislich die falschen. Er berichtet auch, dass ein Vertreter der „Familienunion“ auf Wachen erschienen seien, sich auf Feldmann beriefen und verlangt hätten, bei Vernehmungen von Tatverdächtigen anwesend zu sein oder diese gar wieder freizulassen.

                    Es sei erstaunlich, wie respektlos reagierende junge Männer plötzlich höflich würden, sobald ein Vertreter der „Familienunion“ auftauche, erzählt Feldmann weiter. Es würden zwei, drei Sätze auf Arabisch gesagt und dann herrsche Ruhe.

                    Der 2008 gegründete Verein „Libanesische Familienunion“ in Essen beschreibt sich selbst als Vermittler bei der Integration und sieht seine Aufgabe darin, „Frieden zwischen den Familien zu schaffen“. Immerhin leben in der Stadt rund 5000 Libanesen, das ist die zweigrößte Community nach Berlin. „5000 Libanesen, die sich auf zehn Familien aufteilen – die größte hat allein 1200 Mitglieder“, erklärte Polizeipräsident Richter im Ausschuss.

                    [B]Die „Familienunion“ pflegt den Kontakt zu Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) und zum Integrationsrat der Stadt. Als im April eine Fehde zwischen zwei Familien mit einer Schießerei auf offener Straße ausgetragen wurde, gab sie eine öffentliche Erklärung ab und distanzierte sich von der Gewalt: „Wir möchten und werden uns niemals – wie von einigen behauptet und weiter getragen – gegen unser eigenes Volk, vor allem jedoch nicht gegen unsere Polizei stellen. Ganz im Gegenteil: Wir werden alles tun, um unsere Polizei zu unterstützen“, versicherten der Familienclan.

                    Der erste Vorsitzende Ali Khan Khaled betonte damals auch: „Wir sind keine Parallelgesellschaft, die sich von der hiesigen abgrenzen und ihr ,eigenes Reich’ erschaffen will, wir schlichten keine Gewalttaten untereinander und haben auch keinen ,Richter’, der im Fall von Streitigkeiten zwischen Familien Urteile fällt, wie oft von Medien behauptet.“

                    Nach den Erfahrungen von Wachleiter Feldmann spielt die Familienunion jedoch eine zweifelhafte Rolle. Die ehemalige Essener Polizeipräsidentin Stefania Fischer-Weinsziehr betonte im Ausschuss, sie habe die Familienunion mit großer Zurückhaltung betrachtet.

                    Clans und kriminelle Roma arbeiten jetzt zusammen

                    Kurdisch-libanesische Jugendliche sorgen auch in Duisburg-Marxloh für Ärger, weshalb die Polizei dort mit verstärkter Mannschaft auf Streife geht und zu Einsätzen fährt. So ernst die Berichte über Angriffe gegen Polizeibeamte auch sind, so zurückhaltend wird die Situation von führenden Polizeibeamten beschrieben. Immer wieder bekundet der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, Peter Biesenbach (CDU), Unmut darüber, dass Befragte zurückhaltend antworten würden.

                    Der Widerspruch zwischen weichgespülten offiziellen Verlautbarungen und harten internen Darstellungen offenbart sich auch in Duisburg-Marxloh, wo es ebenfalls Probleme mit Familienclans, Kleinkriminalität und organisiertem Verbrechen gibt. Als Innenminister Jäger [Anm. SPD] jüngst den nördlichen Stadtteil seiner Heimatstadt besuchte und Statements gab, äußerte sich wenige Meter weiter ein erfahrener Bezirksbeamter und erzählte von seinen Erfahrungen. „Sie haben verschiedene Gruppierungen, die sich das auch im strafrechtlichen Bereich aufteilen.

                    Eine ganze Zeit war es so, dass sich die kriminellen Roma-Strukturen und die sogenannten Libanesen spinnefeind waren. Mittlerweile arbeiten die zusammen.“ Diebesgut werde durch kriminelle Roma besorgt und dann über Mhallamiye-Kurden weiterverkauft. Man betrachte dies mit Sorge, weil sich dadurch eine „größere Struktur“ bilde. Solche Erfahrungen wollen führende Beamte aus Duisburg-Marxloh hingegen nicht bestätigen, auch im Untersuchungsausschuss nicht.

                    „Mitglieder von Großfamilien haben vor zwei Dingen Angst“
                    Sicherheitsexperte Michael Kuhr spricht im N24-Studio über den Einfluss der Clans auf die Hauptstadt. Und darüber, mit welchen Mitteln die Mitglieder von Großfamilien abgeschreckt werden könnten.

                    Quelle: Die Welt

                    Die Situation habe sich mittlerweile auch durch ein verstärktes Polizeiaufgebot und intensivere Kontrollen geändert, betonen Duisburger Beamte im Untersuchungsausschuss. Subjektiv gebe es weniger Kriminalität, aber konkrete Zahlen können sie nicht vorweisen.

                    Auch hier reagierte Ausschussvorsitzender Peter Biesenbach leicht genervt: „So wie sie die Tätigkeit beschreiben, wirkt das auf mich mehr wie Streetworking als Polizeiarbeit. Es wirkt bei ihnen alles so leicht, ein wenig spielereich, es lässt sich nicht mit Medienberichten in Übereinstimmung bringen.“ Der befragte Duisburger Polizist entgegnete ruhig, Straftaten würden konsequent verfolgt, wenn man sie erkenne.

                    Als auch FDP-Parlamentarier Marc Lürbke auf den Widerspruch hinwies, wurde der Polizeihauptkommissar etwas deutlicher: „Wenn Sie mich fragen, ob ich beleidigt wurde, sage ich ja. Wenn Sie mich fragen, ob ich bedroht wurde, sage ich ja. Haben die Libanesen immer auf mich gehört, wenn ich ihnen etwas gesagt habe? Nein.“

                    QUELLE:https://www.welt.de/politik/deutschl...-gewinnen.html
                    Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                    Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                    2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                      Leider wird man hier den Eindruck aber nicht los, dass es hier mittlerweile (wie vielleicht ohnehin in der AFD?) nur darum geht Fehlverhalten und Straftaten von Asylanten und Ausländern aufzuzeigen um ein bestimmtes Feindbild zu schüren. Ob zu Recht, oder Unrecht lässt sich mit den hier gelieferten Aussagen noch nicht einmal schlüssig beweisen. Aber was hat das nun mit dem Thema Waffen oder Waffenrecht zu tun? Möchte man eine Legitimation bekommen um mit Waffengewalt gegen Flüchtlinge vorzugehen, wie es einige AFD-ler ja bekanntlicherweise durchaus gefordert haben??? Nicht auszudenken was sich auf unseren Strassen abspielen würde. Gott bewahre uns vor solchen Szenarios!

                      Das eigentliche Thema hier wird damit aber eben total verfehlt und es geht in den allermeisten Fällen eben einfach nur darum hier Propaganda für die AFD zu machen. Das ist in sehr vielen Stellen des Internets so. In den Waffenforen hat es zudem fast immer den gleichen Titel, so dass man davon ausgehen muss, dass hier systematisch und organisiert vorgegangen wird. Es wird somit von einer Gruppierung hier rein gebracht und ist kein wirkliches Thema dieses Forums, bzw. seiner User selber. Die Anzahl der Leute die hier "Beiträge" positionieren ist ja auch erstaunlich klein, also nur wenig Leute die immer wieder "neues" und sehr oft zweifelhaften Ursprungs präsentieren.....

                      Entweder man kommt somit wieder auf den fachspezifischen Inhalt zurück, oder man muss diesen Faden schliessen. Wie man klar sieht, geht es mit meist sogar eher zweifelhaften Täterbeschuldigungen munter weiter...Meine Meinung.

                      Propaganda ist zudem kein gefühlter Begriff. Hier mal was zum lesen. Das passt hier, wie so oft bei AFD-Themen, wie die Faust aufs Auge, leider!



                      Für mich ist klar, wessen Geistes Kind die AFD (nein, nicht alle Wähler, sondern die AFD selber) ist. Aus diesem Grunde ist es mir, als verantwortungsvollem Bürger und Verfechter einer freiheitlich demokratischen Grundordnung absolut unmöglich diese Gruppierung zu wählen. Natürlich gibt es einen erheblichen Bedarf an Veränderungen in Politik und Wirtschaft. Diese Dinge müssen aber vollkommen anders angefasst werden, als wie die AFD dieses möchte. Es gilt die Gründe für Missstände aufzudecken und zu beseitigen, nicht die Effekte falsche Handlungsweisen.

                      Aber warten wir mal ab. Es wird sich in den nächsten Monaten viel bewegen politisch. Ich hoffe dass die etablierten Parteien das wachrütteln endlich ernst nehmen und den Bürger mit seinen Bedürfnissen, Nöten und Sorgen wieder mehr in den Focus stellen. Wenn das so kommt, dann wird die Popularität der AFD eh stark zurück gehen. Die meisten Wähler sind, wie die letzten Wahlen klar gezeigt haben, eh nur Protestwähler. Der "harte Kern" inkl. den Zugewanderten anderer Randparteien wird meiner Meinung nach bei insgesamt ca. 5% enden. Ob das so dann passiert und wie lange das dauert, hängt im wesentlichen von den vorgenannten Voraussetzungen ab, die die etablierten Parteien weiter schaffen müssen. Ich hoffe es für Deutschland!

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                        G-force:

                        Möchte mich eigentlich nicht in diese Diskussion einmischen...aber kannst du wirklich eine Partei wählen, die dir deine neu erworbene Kurzwaffe am liebsten wegnehmen will? Bis auf afd und fdp wollen das nämlich alle!

                        Es geht ja nunmal um wählbare parteien, für Mitbürger, die ihre Waffen auf lange Sicht gerne behalten wollen..

                        Und diese Parteien sind leider Mangelware

                        Einfach mal eine Partei der Mitte, die nicht die medien lenkt, sich für Bürger interessiert und nichts gegen lwb hat..das wärs doch mal
                        K.I.S.S. - Keep it simple, stupid

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                          Das Thema Waffenrecht wird mich nicht dazu hinreissen lassen darauf meine Stimme für die Bundestagswahl auszurichten.

                          Zudem gehöre ich verschiedenen Verbänden an, die sich auch in meinem Namen für meine Rechte als Waffenbesitzer einsetzen. Ich traue und vertraue auf diesen Weg und werde wegen dieses einen Themas nicht eine bestimmte Partei wählen, die mir dann in anderen, mindestens ebenso wichtigen diversen Punkten gar nicht gefällt.

                          Eine demokratische (!) Partei der Mitte, die unsere Staatsform weiter verbessern möchte und wieder eine politische und wirtschaftliche Gerechtigkeit in Deutschland herstellen würde ist und wäre gut. Nur von was für einer Mitte reden wir dabei? Wer unser politisches Grundsytem nicht vollkommen ablehnt, der muss feststellen, dass sich die AFD nunmal in unserer Gesellschaft deutlich rechts der Mitte befindet. Wenn man aber bereits die CDU (nur als Beispiel) links stehend einstuft, und andere Parteien mit diversen populistischen Schimpfworten belegt, dann brauchen wir wirklich nicht weiter über dieses Thema reden. Deutschland hat gut 80 Millionen Einwohner. Jeder muss zu seinem Recht kommen und seine Bedürfnisse gestillt bekommen. Aber nur im Rahmen des Grundgesetzes und unter voller Anerkennung der Menschenrechte. Das zeichnet unsere zivilisierte Gesellschaft aus und muss der unumstössliche Eckpfeiler bleiben.
                          Zuletzt geändert von G-Force; 14.12.2016, 07:32.

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                            Zitat von Kodjak Beitrag anzeigen
                            Diese sehr engagiert geführte Diskussion zeigt, dass man in Deutschland - und in diesem Forum - sehr kontrovers diskutieren darf; in islamischen/totalitären Ländern würde man dabei ein hohes Risiko eingehen wie Beispiele aus der Türkei und Saudi-Arabien zeigen.

                            Ich würde mir allerdings wünschen, dass ein Verweis auf eine Quelle "Kriminalstatistik von Nordrhein-Westfalen" auch nachvollziehbar bleibt. Entweder ein Link oder zumindest ein kopiertes Zitat sollten angegeben sein.

                            Fehlt dieses, schleicht sich der Verdacht ein, dass rhetorisch nur auf eine höhere aber nichtnachprüfbare Instanz (hier: Polizeimeinung im Polizeibericht) verwiesen werden soll um die Diskussion zu beenden. Dazu passt leider auch die gebetsmühlenartige Forderung nach Beendigung der Diskussion.

                            Also bitte die Nachprüfbarkeit der Argumentation gewährleisten. Das Thema verdient es.
                            Ist an sich ganz einfach

                            Google: Kriminalstatistik Nordrhein-Westfalen 2015

                            findet man in 45 Sekunden.

                            Dank des Fake-News-Unsinns nutzen Links leider garnichts, weil ich nur auf die gefälschte Nachricht weitergeleitet werde. Selbst wenn als Link gelegentlich Focus, Welt u.ä. angeboten wird, lohnt es sich, das über die Originalseite zu suchen. Rund die Hälfte der von mir über die Originalseite gesuchten angeblichen Focus-Links existieren auf der Originalseite nicht.

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                              Da muss ich Melanie recht geben. Es kursieren enorm viele Fake-News derzeit. Dieses ist auch in der Politik ja gerade ein aktuelles Thema und wer etwas aufmerksam durchs Internet geht, kann dieses und muss dieses bestätigen....

                              Man MUSS bei aller Unzufriedenheit die existiert UNABDINGLICH bei der Wahrheit bleiben und SOLLTE auch nur wirklich klar belegbare, echte Zahlen präsentieren, wenn überhaupt....

                              Aber hier und im Zusammenhang mit dem eigentlichen Thema dieses Fadens sind solche Dinge es eh fehlplatziert.

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                                Fernsehtipp für diejenigen, die es noch nicht gesehen haben: Frontal 21 berichtete in der Sendung vom 13.12.2016 über einen (Ex?-)AfD-ler, der unter der Emailadresse "Migrantenschreck.ru" unter Werbung mit rassistischen in Ungarn einen schwunghaften Handel mit in Ungarn legalen Schußwaffen betreiben soll, die aber auf dem Postweg auch nach Deutschland verkauft werden. Der Import derartiger Waffen ist mangels Bauartzulassung hier jedoch illegal. Der Bericht weist auch auf die Gewinnspanne hin, die mit diesem schwunghaften Handel verbunden ist - der Ladenpreis des Legalverkaufs in Ungarn ist für diesen Internetshop verdreifacht worden. Darüber hinaus pflege der Herr auch von seinem jetzigen Wohnsitz in Ungarn weiterhin Kontakte ins rechtspopulistische Lager in der Bundesrepublik Deutschland.

                                Zusammengefaßt scheint da wohl jemand an der rassistischen Hetze, die er verbreitet, mit Unterstützung seiner Volksgenossen kräftig mitverdienen zu wollen. Nachdem wir gester hier erfahren haben,daß Linke nur vom Staat leben, erfuhren wir damit im ZDF, vovon Rechte leben.

                                Und wer schon immer einmal wissen wollte, warum es für legale Waffenbesitzer nicht zielführend ist, mit rassistischen Ressentiments in Verbindung gebracht zu werden, sollte sich den Beitrag in der Mediathek dringend ansehen.

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