Als erstes tun wir jetzt einfach mal so, als ob Deutschland ein Rechsstaat ist, in dem ein Tatverdächtiger Anspruch darauf hat, so lange als unschuldig zu gelten, bis die Tat nachgewiesen ist. Ich weiß, daß das für AfD-ler schwer ist, wenn der Tatverdächtige ein Ausländer ist, aber so ist nun einmal die Grundregel. Vorverurteilungen im Stil von "das Stück Scheiße2 und "Es geht um einen Möder, der aus Afghanistan kommt" sind Zeugnis eines Rechtsstaatsverständnisses, das hier nichts, aber auch garnicts zu suchen hat.
Wenn derzeit noch ermittelt wird, ob sich das Opfer und der Tatverdächtige kannten, liegt das an der keineswegs so eindeutigen Auffindesituation des Haares, die unterschiedliche Schlüsse zuläßt - möglicherwese sogar auch nur den, daß sich der junge Mann völlig ohne Bezug zu Opfer und Tat und Tatzeitpunkt am Tatort aufgehalten hat und damit wäre er nicht der einzige.
Die Möglichkeit besteht mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,1 % . Kein Richter wird einen Haftbefehl unterschreiben , wenn nicht weitere Indizien vorliegen . ( Fahrrad des Täters ,
passende Beobachtungen zur Zeit der Tat usw . ) .Du redest Dir das einfach schön .
Aufgrund der DNA Spuren , hätten schon lange Ergebnisse vorliegen können . Es ist möglich
Hautfarbe , Augenfarbe und Alter zu bestimmen . Leider in Deutschland verboten .
Jeder Mörder ist für mich ein Stück Scheiße . Wenn er dann noch Fluechtling ist , der Hilfe
sucht vor Krieg , Mord und Verfolgung dann ist das noch schlimmer .
Kommentar