Herzlich Willkommen im Waffen-Welt.de Forum. Falls sie Hilfe benötigen, finden sie viele Antworten auch in unserer FAQ. Um alle Funktionen unserer Seite in vollem Umfang nutzen zu können, ist eine Registrierung notwendig.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat
Ich habe noch nie die Linken gewählt, sondern fast 30 Jahre CDU.
Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass ich mich der Linken einmal näher fühlen würde als der CDU.
Aber nach dieser Rede von Sarah Wagenknecht habe ich mich fast für Merkel und Gabriel geschämt.
Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.
Zuletzt geändert von Lichtgestalt; 24.11.2016, 23:56.
"Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
(Prof. Max Otte)
Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass ich mich der Linken einmal näher fühlen würde als der CDU.
Ja krass, ging mir auch so. Tolle Rede von Frau Wagenknecht!
Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)
Leider sehen die wenigsten Deutschen so eine Rede weil sie zu dieser Zeit die Diäten der Arroganten Typen vom Ort des Geschehens erarbeiten müssen. Fassungslos War ich über das Gelächter. , die Zwischenrufe und der Dicke schreibt die ganze Zeit in seinem Telefon und neben ihm wird nur gegrinst. Abartig.
Wenn ich allerdings sehe, wie sich manche Redner der AfD aufführen....
Ich habe mir einige Auftritte per Video angschaut. Es gibt ja sachliche Leute, die es verstehen, Argumente gescheit vorzubringen.
Aber eben auch solche Sprachrohre, von denen ich mich definitiv nicht vertreten lassen will. Nicht, weil Argumente nicht schlüssig wären.
Nein, die Rhetorik ist einfach unterirdisch, teilweise beleidigend.
Das geht gar nicht. Nicht, dass die meisten " etablierten " Politiker , die man so im Bundestag bewundern darf, ein besonders guten Umgang mit " Parteigegnern" pflegen...
Irgendwie ist ein gewisses Niveau völlig abhanden gekommen. Und wenn ich mir vorstelle, welche Leute jetzt in die Bundespolitik streben...
Leute, was' los mit euch?! Dass die Frau keine Ahnung hat, sollte wohl mittlerweile jedem hier klar sein. Und nein, das wird auch nicht besser!
Gebt ihr nun verdammt nochmal Recht, oder einen Lolli, oder diskutiert per PN halt bis St. Nimmerlein mit ihr weiter. Für mich hat die sich schon nach dem Kölnbeitrag abgeschossen.
werter Travis !
du hast recht ....der köln beitrag hat punkte gekostet !
meine motivation ....
1. lesen auch noch andere mit ! auch DAFÜR lohnt es sich zu schreiben und
2. war für mich frau daniels immer die foren-heilige wenn´s um fachliche fragen zu ordonanzwaffen ging ! die waffen-beiträge sind ja 1A ! ....in den poltischen ansichten unterscheiden wir uns wohl ! ....hoffnungslos !
der vergleich mit dem "dummen weissen" mann muss uns BEIDE wohl nicht treffen ! .....dich noch weniger !
Ich hab bis jetzt lange mitgelesen......
Ich lese Melanies Beiträge über Waffen sehr gerne, die sind informativ und zeugen, nMn, von wirklich großem Fachwissen.
Aber beim gegenwärtigen, alles beherrschenden Thema liegst DU völlig daneben.
Und nicht Travis, P88, erich74 und wie wir alle heißen hier im Forum.
DU bist genauso kilometerweit vom richtigen Leben entfernt wie unsere Politiker, allen voran Mutti, mit ihrem Vasallen Schulz und dem beratungsresistenten Juncker, dazu ihre ganze Gefolgschaft. Dazu R2G. Ihr seid doch komplett abgehoben von der Wirklichkeit und dem, was den "normalen" Leuten auf der Seele liegt.
.............
Wahrscheinlich bin ich in Melanies Augen ein Nazi, aber damit könnte
ich leben, wenns denn wieder ruhiger zuginge in D.
Ich habe noch nie die Linken gewählt, sondern fast 30 Jahre CDU.
Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass ich mich der Linken einmal näher fühlen würde als der CDU.
Aber nach dieser Rede von Sarah Wagenknecht habe ich mich fast für Merkel und Gabriel geschämt.
zustimmung ! intelligente, tolle frau ! UND sie kann reden ! .....gilt - bis auf die frau natürlich ! - auch für herrn gysi !
SIE "könnte" auch bundeskanzlerin !
ABER LEIDER falsche partei !
langer artikel - da abo - komplett zitiert !
aber sehr lesenswert !
erst frühstücken ...dann kann man besser !
Wie SPD, Linke und Grüne Abschiebungen verhindern
Die Diskrepanz ist offensichtlich: Seit 2014 kamen rund 1,4 Millionen Schutzsuchende nach Deutschland – doch nur jedem zweiten beschied das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine Schutzbedürftigkeit. Die übrigen erhielten weder Asyl noch Flüchtlings-, Subsidiär- oder Abschiebeschutz.
Über geförderte freiwillige Ausreisen verließen in diesem Zeitraum aber dennoch nur 95.000 Migranten das Land; zusätzlich wurden rund 54.000 abgeschoben. Unter den freiwillig wie unter Zwang Zurückgekehrten waren nicht nur abgelehnte Asylbewerber, sondern auch Ausländer, die aus anderen Gründen ausreisepflichtig wurden. Sei es wegen Straftaten oder weil sie als Arbeitnehmer oder Touristen einreisten und nach Ablauf des Visums unerlaubt im Land blieben.
Diese Diskrepanz empfinden aber längst nicht alle Parteien als problematisch: Besonders Linke und Grüne, aber auch viele SPD-Politiker setzen sich dafür ein, noch stärker als bisher auch abgelehnten Asylbewerbern den dauerhaften Aufenthalt zu ermöglichen und sie seltener abzuschieben.
Besondere Einflussmöglichkeiten bieten sich den Befürwortern eines Bleiberechts für (fast) alle auf Landesebene; Rückführungen sind Sache der Bundesländer. Das zeigt das Beispiel Berlin. Dort regieren die drei linken Parteien SPD, Linke und Grüne künftig gemeinsam. In ihrem Koalitionsvertrag sind Pläne skizziert, die Abschiebungen erschweren sollen.
Die designierte Landesvorsitzende der Linken, Katina Schubert, beschreibt es so: „Wir können das Aufenthaltsgesetz – so rassistisch und mies es auch ist – nicht ändern, aber die Spielräume auf Landesebene können wir nutzen.“ Bei einer Basiskonferenz zum Koalitionsvertrag sagte sie laut dem „Neuen Deutschland“ vor 200 Linke-Mitgliedern: „Ich bitte darum, dass alle, die in der Flüchtlingshilfe aktiv sind, die neuen Hebel nutzen.“
So kündigen die drei Parteien – „bezogen auf die Beendigung des Aufenthaltes“ – einen „Paradigmenwechsel“ an. „An die Stelle einer reinen Abschiebepolitik soll die Förderung einer unterstützten Rückkehr treten.“
Die Formulierung ist beachtlich, zumal in diesem Jahr bis Ende Oktober laut Senatssozialverwaltung mit 7100 wesentlich mehr Ausreisepflichtige freiwillig ausgereist sind, als abgeschoben wurden (1748). Allerdings lebten noch 14.000 Ausreisepflichtige, davon 8000 mit Duldung, laut den aktuellsten Zahlen von Ende Juni in der Bundeshauptstadt.
Wenn die Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer, darunter viele abgelehnte Asylbewerber, lange nicht gelingt, erhalten sie trotzdem eine Aufenthaltserlaubnis, dann die unbefristete Niederlassungserlaubnis und nach acht Jahren rechtmäßigem Aufenthalt die deutsche Staatsangehörigkeit. Voraussetzung ist, dass keine Straftaten vorliegen und der Lebensunterhalt überwiegend selbst gesichert werden kann. Fast 39.000 noch nicht eingebürgerte, aber teilweise schon vor vielen Jahren abgelehnte Asylbewerber lebten zur Jahresmitte in Berlin.
Trotzdem ist Rot-Rot-Grün der Status quo der Rückführungspolitik immer noch zu restriktiv; das Bündnis plant weitere Maßnahmen im Interesse der Ausreisepflichtigen: Künftig soll nicht mehr aus „Schulen, Jugendeinrichtungen und Krankenhäusern“ abgeschoben werden; Familien dürfen nicht mehr bei der Rückführung getrennt werden; und Abschiebungen in Regionen, die „aus humanitären Gründen nicht tragbar sind, wird es nicht mehr geben“.
Diese humanitären Gründe sind allerdings interpretationsabhängig: Während etwa das Bundesinnenministerium von Thomas de Maizière (CDU) Rückführungen nach Afghanistan nicht grundsätzlich ausschließt – obwohl dort in diesem Jahr schon mehr als 4000 Zivilisten durch Kampfhandlungen umkamen –, lehnen viele Grüne und Linke sogar Rückführungen von Roma in die Balkanstaaten ab. Grund: Sie würden dort unter Armut, Diskriminierung, Mangel an Gesundheitsversorgung und Bildungsmöglichkeiten leiden.
Das BAMF erteilt Schutzsuchenden, die weder als asylberechtigt noch als individuell verfolgt oder als Bürgerkriegsflüchtlinge anerkannt werden, regelmäßig den sogenannten Abschiebeschutztitel. Voraussetzung ist, dass die Behörde überzeugt ist, dass ein Migrant zwar kein Flüchtling ist, aber humanitäre Gründe gegen seine Abschiebung sprechen.
Schon jetzt nutzt Berlin seine Landeskompetenzen stark aus, um Rückführungen zu verhindern. Etwa bei der Möglichkeit für vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer, mithilfe der 2005 geschaffenen Härtefallkommissionen trotzdem im Land bleiben zu dürfen.
In keinem Bundesland wird diese Möglichkeit so großzügig genutzt wie in der Bundeshauptstadt. 1540 Migranten lebten durch die Härtefallregelung zur Jahresmitte dort. Selbst in den beiden größten Bundesländern Bayern (448) und Nordrhein-Westfalen (1280) sind es in absoluten Zahlen deutlich weniger. Im kleinen Mecklenburg-Vorpommern wurden sogar nur 18 Personen als „Härtefall“ betrachtet.
Der Spielraum dieser Kommissionen erklärt sich dadurch, dass sie von der Landesregierung eingerichtet werden: Sie betreiben ein gerichtlich nicht überprüfbares, rein nach dem jeweiligen Humanitätsempfinden ausgestaltetes Entscheidungsverfahren.
Ob ein Land eher viele oder wenige Asylbewerber ohne Schutzgrund wieder zurückbringt, liegt auch an der Vergabe der sogenannten Duldung. Eine solche bekommen Ausländer, die zwar ausreisepflichtig sind – etwa weil ihr Asylantrag abgelehnt wurde –, deren Abschiebung aber aus verschiedenen Gründen ausgesetzt wird. Sie gelten dann im Behördendeutsch zwar weiterhin als „ausreisepflichtig“ – aber eben nicht als „vollziehbar ausreisepflichtig“.
In Bayern ist die Wahrscheinlichkeit, eine Duldung zu erhalten, am niedrigsten, in Bremen am höchsten. Berlin liegt in dieser Kategorie im unteren Mittelfeld. In allen Bundesländern führen „fehlende Reisedokumente“ am häufigsten zur Duldung; sie strengen sich aber unterschiedlich stark an, diese aufzutreiben.
Ähnlich ist die Lage bei der sogenannten Ermessensduldung. Hier geht es um dringende persönliche Gründe, etwa die Beendigung der Schule oder die Betreuung kranker Familienangehöriger. Kein Bundesland duldete aus diesem Grund mehr Ausreisepflichtige als Berlin (736 Fälle zum 30. Juni).
Darüber hinaus soll laut Koalitionsvertrag in der Hauptstadt künftig „der Anspruch auf anwaltliche Betreuung und Begleitung“ auch „während der Vollstreckung aufenthaltsbeendender Maßnahmen“ gelten.
Außerdem hält die Koalition „Abschiebehaft und Abschiebegewahrsam grundsätzlich für unangemessene Maßnahmen und wird sich deshalb auf Bundesebene für deren Abschaffung einsetzen“.Auch Bremen (Regierung aus SPD und Grünen), Schleswig-Holstein (SPD, Grüne und SSW) und Thüringen (Linke, SPD und Grüne) sind für die Abschaffung. Eine Mehrheit der Bundesländer will die Abschiebehaft aber beibehalten, um das Untertauchen vor der Rückführung zu erschweren.
Innenminister Thomas de Maizière will die „Ankündigung der Rückführung“ abschaffen. Das sieht ein Gesetzesentwurf des Innenministeriums vor. Nun muss sich das Justizministerium dazu positionieren.
Bundesinnenminister de Maizière will zudem die Maximaldauer des Ausreisegewahrsams auf bis zu zwei Wochen ausdehnen. Bisher ist diese sanfte Form der Abschiebehaft – in geschlossenen Wohngruppen, nicht in Gefängnissen – nur bis zu vier Tage möglich. Die entsprechende Passage eines Gesetzentwurfes wurde aber bereits von der SPD abgelehnt. Die Abschiebehaft hingegen muss von einem Richter angeordnet werden. Das ist nur möglich, wenn sich ein Migrant bereits der Rückführung entzogen hat oder eine Flucht anzunehmen ist.
Zu Beginn ihrer Legislatur möchte die Berliner Koalition eine Expertenkommission einberufen, die Empfehlungen für neue Verfahrensweisen der Ausländerbehörde erarbeiten soll. Auch wird das rot-rot-grüne Bündnis „Familienzusammenführungen jenseits der Kernfamilie“ unterstützen.
Abschiebebeobachter
Darüber hinaus will die Koalition „die Position des Abschiebebeobachters stärken“. Das Forum Abschiebungsbeobachtung Berlin-Brandenburg (FABB) soll Transparenz durch einen jährlichen öffentlichen Bericht herstellen.
In dem Forum sind neben der Bundespolizei als Vollzugsbehörde, den am Abschiebungsverfahren beteiligten Behörden der Länder Berlin und Brandenburg auch beide großen Kirchen, die Wohlfahrtsverbände, das UNHCR sowie Amnesty International und Pro Asyl vertreten.
Seit Anfang 2014 werden bereits auf FABB-Initiative an den Berliner Flughäfen Abschiebungen von ausreisepflichtigen Asylbewerbern durch einen Beobachter begleitet, um auf die Einhaltung von Rechtsstandards zu achten und deeskalierend zu wirken. Diese Praxis ist auch an den Flughäfen Düsseldorf und Frankfurt üblich.https://www.welt.de/politik/deutschl...erhindern.html
ich vertraue auf den gesunden Menschenverstand der Deutschen und sehe hier keine Mehrheit 2017 bei der Bundestagswahl . Bis dahin wird leider noch sehr viel passieren hier
in Deutschland und Europa .Die Schuldigen in der Politik tragen hierfür die Verantwortung
und werden bei den Wahlen abgestraft werden . Die Naivität einiger Politiker ist auch nicht
mehr zu ertragen . Beispiel Merkel ,, um die arabische Kultur zu verstehen sollte man die
Länder bereisen ,, ???? . ( Welche kann man den sicher bereisen ? . Mir fällt eigentlich nur
der Oman ein )
das kommt davon, wenn man nur noch mit seinen personenschützern in der "air force one" sitzt und von speichelleckern und arschkriechern umgeben ist !
von einer elitären und bestens abgeschotteten veranstaltung zur nächsten tingelt .....keine kinder ....und wenig familen kontakt haben dürfte !
darum versteht DIE auch nicht von was WIR reden !? ....läuft doch alles supi hier ! ...sagt der altmaier ....und der tauber ! DOOFES VOLK !
die amis haben schon recht mit ihren 8 jahren max. für präsidenten !
noch so ein wasserträger !
Ministerpräsident Yildirim poltert:
Türkei droht Europa: „Flüchtlinge werden Europa überschwemmen und übernehmen“
Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim droht Europa indirekt mit der Aufkündigung des Flüchtlingspakts. Ohne die Hilfe Ankaras würde der Kontinent von Flüchtlingswellen überschwemmt.
In einem Fernsehinterview mit dem türkischen Sender TRT sagte Yildirim: „Wir sind einer der Faktoren, die Europa schützen.“ Und: „Wenn Flüchtlinge durchkommen, werden sie Europa überschwemmen und übernehmen“. Die Türkei verhindere das.
Das EU-Parlament hatte am Donnerstag mit breiter Mehrheit dafür gestimmt, die Beitrittsgespräche mit Ankara vorerst auf Eis zu legen. Die Resolution ist für die EU-Kommission und die Mitgliedsländer nicht bindend. Yildirim zeigte sich im TV-Interview empört über das Ergebnis der Abstimmung. Zugleich betonte der Ministerpräsident, dass das Einfrieren der EU-Beitrittsgespräche Europa stärker schaden werde als der Türkei.http://www.focus.de/politik/videos/m...d_6252169.html
"Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen." Gustav Heinemann
auf jeden fall ist es oberwichtiges "gegockel" ....stolz, ehre ...also ...sorry liebe türkische freunde !! ....artgerechtes verhalten !
der ministerpräsident ist nur der wasserträger und sprachrohr von Recep Tayyip Erdoğan ! also ....ist es SEINE drohung !
Flüchtlinge retten Deutschland vor der Rezessio
Das Plus bei der deutschen Wirtschaftsleistung hat sich im dritten Quartal halbiert. Dass es überhaupt noch einen Zuwachs gibt, liegt an den Staatsausgaben für die Versorgung der Flüchtlinge.
Einer der häufigsten Vorwürfe an die Adresse Deutschlands lautet: Das Land nutze seinen finanziellen Spielraum zu wenig. Nun zeigt sich, dass die Bundesrepublik bei diesem Vergleich als Prügelknabe nicht wirklich taugt. Immerhin legte der Staatskonsum im dritten Quartal um ein Prozent zu. Das geht aus den aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes hervor.
Demnach stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Juli und September insgesamt nur noch um 0,2 Prozent zum Vorquartal und damit nur noch halb so stark wie im Frühjahr, als das BIP 0,4 Prozent zulegte. Zu Jahresbeginn war die deutsche Wirtschaft sogar noch um 0,7 Prozent gewachsen.
Nur dank des überraschend kräftigen Anstiegs bei den Staatsausgaben konnte Deutschland zwischen Juli und September überhaupt noch ein Wachstum ausweisen. Andernfalls wäre Deutschlands Wirtschaftsleistung wohl ins Minus gerutscht.
Gerettet wurde der Aufschwung damit indirekt von den Flüchtlingen. Denn ihre Versorgung ist der entscheidende Grund für den rasanten Anstieg bei den Staatsausgaben in der BIP-Berechnung der Statistiker. Allein in den Monaten Januar bis Oktober beantragten knapp 694.000 Menschen Asyl in Deutschland.
Die Versorgung eines syrischen Flüchtlings in Deutschland kostet die Steuerzahler im Schnitt 11.800 Euro pro Jahr. Das geht nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor.
Zu den aufgeführten Kosten gehören demnach die Aufwendungen für Unterkunft, Asylbewerberleistungen, die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen sowie Kinderbetreuung, Schule, Sprachkurse und die Herrichtung von Unterkünften. Die Schaffung von Unterkünften, das Betreuungspersonal, Lehrer für Sprachkurse, aber auch Reinigung von Unterkünften oder Bereitstellung der Verpflegung - all das sind Leistungen, die der Staat nachfragt und für die er bezahlt und an denen Unternehmen zum Teil sehr gut verdienen. Denn oft übersteigt die Nachfrage das Angebot. Die ökonomisch logische Folge: Die Preise stegen - und der Staat muss noch mehr zahlen.
uns wird immer erzählt, das alles kostet fast nix ! das funktioniert so nebenbei, ohne schulden ! die "schwarze 0"!
liest man den bericht, bekommt man "zwischen den zeilen" gelesen aber einen anderen eindruck ! war ja auch vorher schon klar ! 50.000.000.000 sind so ungefähr aufgerufen ! http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1074985.html
aber kein geld für renovierungen der schulen und kitas ! ....war erst elternsprechtag - bericht vom kollegen ! nur EIN beispiel !
ich denke mit der "schwarzen 0" ist was anderes gemeint !
"Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen." Gustav Heinemann
"Jeder Migrant kostet 1800 Euro mehr, als er bringt"
„Jeder Migrant kostet 1800 Euro mehr, als er bringt“
Die Ende November erschienene Bertelsmann-Studie listete bereits eine „Finanzierungslücke“ auf für Migranten, die sich eher wenig anpassen. Die bisherige Migration ist ein Verlustgeschäft für Deutschland, sagt der Präsident des Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn.
Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts, kritisiert die Regierung für ihre Zuwanderungspolitik scharf. „So wie die Migration derzeit läuft, läuft sie falsch“, schreibt Sinn in einem Gastbeitrag in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
2012 kamen rund 400.000 Menschen nach Deutschland.
Der Sozialstaat wirke wie ein Magnet auf unqualifizierte Migranten, kritisierte der Topökonom. Deutschland sei nach den USA das zweitgrößte Ziel von Einwanderern, doch liege es in Hinblick auf die Qualifikation auf einem der letzten Plätze der Statistik.
Somit sei die bisherige Migration eine große Belastung der Staats- und Sozialkassen, folgert der Ökonom. In der Nettobilanz verursache sie dem deutschen Staat mehr Kosten durch Sozialleistungen und andere Ausgaben, als sie Einnahmen durch Steuern und Sozialbeiträge bringe.
Nach einer neuen Berechnung des Ifo-Instituts kostet ein Migrant den Staat 1800 Euro im Durchschnitt mehr im Jahr, als er einbringe. Dies errechneten die Ifo-Wissenschaftler auf Basis einer aktuellen Bertelsmann-Studie, welche sie aber um nicht berücksichtigte Ausgaben ergänzten. Auch sie komme letztlich zu einem negativen Ergebnis mit einem „impliziten Finanzierungsdefizit“ in Höhe von 79.100 Euro je Migrant über die gesamte Zeit, betonte Sinn ... „Angesichts dieser Verhältnisse sollte nun endlich eine ideologiefreie und nicht vom Streben nach politischer Korrektheit getriebene Debatte über die Migrationspolitik beginnen“, schreibt Sinn ...
Sinn fordert, bedürftige EU-Zuwanderer sollten künftig nur noch Sozialleistungen ihres Heimatlandes, nicht des Gastlandes in Anspruch nehmen können. Außerdem müsse Deutschland die Nicht-EU-Zuwanderung besser steuern und auswählen. Dazu solle es ein Punktesystem einführen, das nach der beruflichen Qualifikation, Alter, Gesundheit, Sprachkompetenz und Vermögen auswähle.
Mehr Migration ist notwendig
Erst kürzlich warnte Sinn die Deutschen vor einem Kollaps der Rentenkassen durch die Überalterung der Gesellschaft. Deutschland werde gut ausgebildete Migranten brauchen, die helfen, diese Last zu tragen, hatte der ifo-Chef betont. Die Lücke sei riesig: Siebeneinhalb Millionen mehr Rentner stünden achteinhalb Millionen weniger Personen im erwerbsfähigen Alter gegenüber, warnte Sinn vor wenigen Tagen auf „Focus Online“. „Um das durch Migration aufzufangen, wären 32 Millionen Menschen nötig. Das kann man sich gar nicht vorstellen.“
Es sei schwer vorstellbar, dass die deutsche Gesellschaft die nötige Assimilationskraft und Toleranz für eine solche Massenzuwanderung aufbringe. Schon jetzt sei die Bereitschaft der Bevölkerung zur Aufnahme der hohen Flüchtlingszahlen begrenzt, wie „Pegida“ und andere Protestbewegungen zeigten, warnte der Ifo-Ökonom.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar