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Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat

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    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
    Auch bei uns müßten dieses Jahr schon BT-Wahlen sein, nicht erst nächstes Jahr im September........
    gemach ! ....das süppchen kocht ! .....die lage hier wird nicht besser werden !


    1000 Flüchtlinge sollen pro Monat per Charterflug nach Erding kommen

    Deutschland hat damit begonnen, seine EU-Verpflichtungen zur Aufnahme von Flüchtlingen zu erfüllen.
    Jeden Monat sollen nun je 500 Personen aus Griechenland und aus Italien kommen.
    Sie werden zunächst im Warteraum Asyl in Erding untergebracht.

    Vor einem Jahr hat die EU beschlossen, 160 000 Flüchtlinge aus Griechenland und Italien in andere EU-Staaten umzusiedeln. Deutschland hat sich damals verpflichtet, etwa 40 000 Menschen aufzunehmen. Bislang sind jedoch im Rahmen der sogenannten Relocation-Programme lediglich 20 Flüchtlinge aus Italien und 196 aus Griechenland gekommen. Nun soll es aber bald richtig losgehen - und der Warteraum Asyl am Erdinger Fliegerhorst wird dabei die Rolle eines zentralen Ankunftsraums spielen.
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/...mmen-1.3240260
    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
    Gustav Heinemann



    www.prolegal.de
    www.german-rifle-association.de

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      Putin lädt US-Präsidenten zum Dialog ein

      seit langer zeit !! wieder mal eine vernünftige nachricht die hoffnung macht !

      Russlands Präsident Putin lädt US-Präsidenten zum Dialog ein. Er hofft auf eine Verbesserung der russischen-amerikanischen Beziehungen.

      Russlands Präsident Wladimir Putin hofft nach dem Sieg des Republikaners Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl auf eine Verbesserung der russisch-amerikanischen Beziehungen. Putin habe Trump per Telegramm zum Wahlsieg gratuliert, teilte die Regierung am Mittwoch in Moskau mit. „Putin drückte seine Hoffnung aus, dass in gemeinsamer Arbeit die russisch-amerikanischen Beziehungen verbessert werden können“, hieß es. Es sollten effektive Antworten auf die Gefahren für die weltweite Sicherheit gefunden werden. Ein konstruktiver Dialog diene den Interessen beider Länder.

      Die Beziehungen zwischen beiden Großmächten haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert. In der Außenpolitik treten sie häufig als konkurrierende Mächte auf. So will Putin in Syrien den vom Westen abgelehnten Präsidenten Baschar al-Assad an der Macht halten. In der Ukraine stößt die Unterstützung separatistischer Rebellen durch Russland auf scharfen Widerspruch der USA.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrich...um-dialog-ein/



      besser als....

      USA: Hillary Clinton droht Russland mit Krieg

      Die Präsidentschaftsbewerberin der Demokraten Clinton hat Russland mit Krieg gedroht. Anlass für einen solchen Krieg würden Cyber-Attacken sein, für die die Russen nach Clintons Ansicht verantwortlich sind. Belege für diese Behauptung legte Clinton nicht vor.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrich...and-mit-krieg/
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      Gustav Heinemann



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        When the ship goes down ...

        Zitat von P88 Beitrag anzeigen
        gemach ! ....das süppchen kocht ! .....die lage hier wird nicht besser werden !

        1000 Flüchtlinge sollen pro Monat per Charterflug nach Erding kommen
        [COLOR="Blue"]
        Ne, die wird ganz sicher nicht besser:

        Kosten der Flüchtlingskrise – Eine Hochrechnung kommt auf 43,1 Mrd. Euro für 2017

        Es gibt kaum konkrete Zahlen über die Kosten der Flüchtlingskrise. Eine Hochrechnung kommt für 2017 auf 43,1 Mrd. Euro (14,4 % der Staatsausgaben). Das ist etwa so viel wie der Gesundheitsetat und die Ausgaben des Familien- und des Verkehrsministeriums zusammen. Prof. Raffelhüschen rechnet sogar mit 75 Mrd Euro pro Jahr (bei einer Million Flüchtlingen) - das entspricht 25,07 % aller Staatsausgaben Deutschlands.

        [...] 43 Mrd. €, das sind pro Einwohner 530 €, pro versicherungspflichtigen Vollbeschäftigten ungefähr 1.500 € pro Jahr (Anm.: Ausgehend von 75 Mrd EUR wären das dann etwa 2.600 € pro Jahr und versicherungspflichtigen und vollbeschäftigtem Kopf). Nicht gerade ein Pappenstiel ...

        Vergleichszahlen: Wie viel sind 43 Mrd Euro?

        Zum Vergleich eignet sich der Haushaltsplan des Bundes 2015, Seite 16. Im Vergleich zu den Gesamtausgaben von 299,1 Mio Euro sind das 14,42 % aller Staatsausgaben.

        Werden die Ausgaben des Bundesministeriums für Gesundheit (12 Mrd Euro) mit den Ausgaben der Familienministeriums (8,52 Mrd) und des Verkehrsministeriums (23,2 Mrd) addiert gelangt man etwa auf die Summe der Ausgaben für die Zuwanderung ...

        Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1969884.html

        Österreich: 951 Asylbewerber bei Alterslüge erwischt – Grau melierte Männer geben sich als Teenager aus

        In Österreich haben in 2015 fast 1.000 Asylbewerber bei der Altersangabe nicht die Wahrheit gesagt. Als Minderjährige werden sie bevorzugt behandelt.

        Grau melierte Männer mit Vollbart geben sich als Teenager aus
        „Es ist teilweise absurd. Uns sitzen gestandene Männer mit Vollbart und grau melierten Haaren gegenüber, die behaupten, 17 Jahre alt zu sein“, schildert ein Polizeibeamter die Situation gegenüber dem Blatt. Wie Ermittler vermuten, könnte hinter dem Phänomen eine Taktik und gezielte Ausnutzung des Sozialstaates durch Asylbewerber stecken.

        „Wir hatten Flüchtlinge, wo sich herausgestellt hat, dass der angeblich Minderjährige 35 Jahre oder älter war. Da muss doch ein Mehr-Augen-Prinzip oder die Entscheidung eines Amtsarztes ausreichen?“, so ein ermittelnder Beamter. Wie der „Kurier“ schreibt habe es bislang keine Reaktion des österreichischen Innenministeriums gegeben. Lediglich die Information, man erwarte einen Rückgang der Betrugsfälle mit dem Rückgang der Asylanträge.

        2015: Zwei Millionen Euro Kosten wegen falscher Altersangaben

        Die Gesetzeslage ist so, dass eine Person die sich als vermeintlich minderjährig ausgibt, nicht als volljährig eingestuft werden kann. Auch wenn der Schwindel offensichtlich ist, ist der Polizei nicht gestattet, in der Erstaufnahmestelle darauf zu reagieren und die Person als volljährigen Flüchtling einzustufen.

        Für eine solche Einstufung sind mehrere medizinische Untersuchungen und ein abschließendes Gutachten notwendig. Pro Fall betragen die Kosten 1.000 Euro. Allein in 2015 betrugen die Mittel für die ärztlichen Untersuchungen zwei Millionen Euro.

        Der Großteil der Altersschwindler (691) stammen aus Afghanistan, 46 aus Somalia, 44 aus Nigeria und 40 aus Pakistan. ...

        QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/wel...meistgelesen=1

        Schweden schießt hierbei aber noch den Vogel ab. Da ist eine medizinische Altersüberprüfung gar nicht erst möglich, da sie als aufdringlich, unfair und unzuverlässig empfunden wird: "Under Swedish human rights rules, migrants are not physically vetted so their age cannot be accurately assessed (even by measuring the size of their wrists or whether they have wisdom teeth), because such procedures are deemed intrusive, unfair and unreliable.":
        Just how old do you think these migrant 'children' are? Alarming pictures of refugees - including 'the fastest 14-year-old in Sweden' - that shed light on a growing scandal amid Europe's asylum crisis

        Saad Alsaud is reported to have been the fastest 14-year-old in Sweden

        Youssaf Khaliif Nuur claims he is 15, but he is 6ft tall and is said to shave

        Sweden has been overwhelmed with ‘unaccompanied minors’ in what critics suspect is a huge fraud


        Claimed to be 14: Saad Alsaud is reported to have been the fastest 14-year-old in Sweden, dwarfing younger boys and girls in a running event


        Claimed to be 15: Youssaf Khaliif Nuur who claims he is 15 though he is 6ft tall and, according to one unconfirmed source, shaves his beard and moustache

        Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/arti...#ixzz4PSl5Ko00
        "Ich will mein Land zurück: Die Schriftstellerin und Journalistin Ingrid Carlqvist über den schwedischen Multi-Kulti Alptraum:http://youtu.be/rcb6oOtas3E


        Merkel am 13.09.2002 im Bundestag zum Thema Einwanderung und Integration: http://youtu.be/wcxGhK0KeRA; Merkel - Multi-Kulti ist gescheitert: http://youtu.be/rcb6oOtas3E. Aber, klar, wir schaffen das: http://youtu.be/kDQki0MMFh4

        _
        Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

        Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

        2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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          Damit unser Rechtssystem wieder mit gesundem Menschenverstand geführt wird

          Ein Justizminister der:

          - hunderttausendfachen Rechtsbruch im Aufenthaltsrecht ignoriert, dafür aber
          - das Strafmaß für Mord um bis zu fünf Jahre absenken will
          - sich Kinderehen vorstellen kann
          - und jetzt, als neuesten Streich, die Meinungsfreiheit im Internet einschränken will, in dem er "Haßreden" verbieten will. "Haßreden" definiert er so: „Wer in seinen Reden andere Menschen attackiert, der greift ihre Würde und damit auch den Grundkonsens unserer Gesellschaft an.“
          Diese Definition ist weit dehnbar. Es muss also nicht mehr beleidigt oder diskriminiert werden um sich strafbar zu machen.

          Das deckt sich mit der Definition des Bundesinnenministeriums vom 28.7.16. Danach ist zu verbietende „Haß-Rede“ jede Meinung, die – „egal ob strafbar oder nicht“ – nicht „sachlich“ daherkommt oder einen „Angriff“ artikuliert.

          Ade freie Meinungsäußerung.

          Herr Maas schreckt auch nicht davor zurück staatsanwaltliche Ermittlungen per Weisung zu beenden. Den dagegen laut protestierenden Generalbundesanwalt Range hat er kurzerhand entlassen.

          Das was ich hier bis jetzt geschrieben habe, wäre dann nach Herrn Maas wohl schon eine Hassrede?
          Die Medien hat man ja unter Kontrolle, jedoch (noch) nicht das Internet.

          So kann man unliebsame politische Meinungen künftig auch im Internet mundtot machen.

          Und dieser Mensch ist unser Justizminister.

          Es ist an der Zeit, der Aushöhlung unserer Demokratie entgegen zu treten und ein Zeichen für die politische "Elite" zu setzen.

          Herr Maas muss abdanken!

          Bitte zeichnet die angehängte Petition:

          "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
          (Prof. Max Otte)

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            Ein Höhenflug von Arroganz und Verachtung Von Henryk M. Broder

            @Travis ! ....sehr gut !

            Vergangenen Dienstag, während in den USA noch gewählt wurde, zog ich eine amerikanische Glitzerweste an, die ich vor 20 Jahren in San Francisco gekauft hatte, setzte die rote Donald-Trump-Mütze („Make America great again“) auf, die mein Schwiegersohn bei Ebay gekauft hatte, und machte mich auf den Weg zu einer Wahlparty, die von einer Handvoll deutsch-amerikanischer Thinktanks im Haus einer südwestdeutschen Landesvertretung in Tiergarten veranstaltet wurde.

            Das Erste, was mir auffiel, war eine zehn Meter lange weiße Stretch-Limousine mit Berliner Kennzeichen, die vor dem Eingang parkte. Wer mag mit einem solchen Superauto zu der Wahlparty gekommen sein? Oder wartete es dort nur auf Gäste, die eine private After-Show-Party feiern wollten?

            Ich zeigte meine Einladung, bekam ein Plastikarmband umgelegt und tauchte in der Menge unter. Es gab, wie bei solchen Anlässen üblich, auch ein „Programm“: Panels und Interviews mit Politikerklärern, die sich auf deutsch-amerikanische und europäisch-atlantische Beziehungen spezialisiert hatten.

            Experten, die Tagungen organisieren, zu denen sie sich gegenseitig einladen und bei denen es immer um „Chancen und Risiken“ beziehungsweise „Perspektiven und Prognosen“ der „transatlantischen Partnerschaft“ geht.

            „Meinen Sie das ironisch?“

            So wie früher bei den Auftritten der Harlem Globetrotters, die immer zusammen mit ihren „Gegnern“ auf Tournee gegangen sind, wird dabei nicht wirklich gekämpft, das heißt kontrovers diskutiert, man spielt sich eher die Bälle zu. Denn in ein paar Tagen, bei der nächsten Konferenz, sieht man sich wieder.

            Alles sprach für einen gemütlichen Abend mit Dunkin’ Donuts und Kentucky Fried Chicken. Die Experten waren sich einig. Einen dermaßen „schmutzigen Wahlkampf“ habe es noch nie gegeben, die amerikanische Nation sei „tief gespalten“, Donald Trump habe es erstaunlich weit gebracht, werde aber nicht ins Weiße Haus einziehen. Und so war auch die Stimmung im Saal.

            „Sind Sie wirklich für Donald Trump?“, wurde ich immer wieder gefragt. „Meinen Sie den Satz auf Ihrer Mütze ironisch?“ – „Wen würden Sie wählen, Clinton oder Trump?“ Ich antwortete, „Make America great again“ sei doch an sich keine üble Losung, dass ich weder für Clinton noch für Trump, sondern nur froh sei, mich nicht für einen der beiden entscheiden zu müssen.

            Dass es aber um eine Wahl ginge und nicht um eine Ernennung durch Akklamation. Irgendwann gab ich auf und sagte nur noch, meine Favoritin wäre Dolly Parton gewesen, aber die habe leider nicht kandidiert.

            Ein Hauch von klammheimlicher Schadenfreude

            Kurz nach Mitternacht, lange bevor sich das Wahlergebnis abzeichnete, war auch ich überzeugt, dass Hillary Clinton es schaffen würde. So viele intelligente Menschen auf einem Fleck konnten sich nicht irren. Ich fuhr heim und legte mich schlafen.

            Wie die Wahl ausgegangen war, erfuhr ich am frühen Mittwochmorgen durch einen Freund, der mich aus dem Bett klingelte. Ich verspürte einen Hauch von klammheimlicher Schadenfreude, so, als hätte ein Seifenkistenchampion, über dessen Übermut sich alle lustig gemacht haben, ein Formel-1-Rennen gewonnen oder gar den Weltmeistertitel.

            Mein erster klarer Gedanke war: Was wird Frank-Walter Steinmeier sagen, der vor Kurzem den republikanischen Kandidaten einen „Hassprediger“ genannt und ausdrücklich „vor der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten gewarnt“ hatte.

            Er sei der Meinung, so die Sprecherin des Ministers, es müsse „einem echt bange werden, was aus dieser Welt wird“, wenn Trump tatsächlich Präsident würde. „Darauf macht der Außenminister aufmerksam. Und das ist sein gutes Recht.“

            Angela Merkel schickte einen Giftpfeil

            Ich musste nicht lange auf eine Stellungnahme des Außenministers warten. Mit einem Gesicht, als habe man ihm gerade ein großes Glas Rizinusöl zum Frühstück serviert, sagte der Chef des Auswärtigen Amtes: „Selbstverständlich werden wir dieses Wahlergebnis akzeptieren. Wir akzeptieren es!“

            Was wollte Steinmeier damit sagen? Dass er das Wahlergebnis nicht vor einem Gericht anfechten wird?

            Dass die diplomatischen Beziehungen zu den USA nicht abgebrochen werden? Die Kanzlerin gratulierte zwar dem „Gewinner der Präsidentschaftswahlen zu seinem Wahlsieg“, schickte aber einen kleinen Giftpfeil hinterher.

            Deutschland und Amerika seien „durch Werte verbunden“, dazu gehörten „der Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen, unabhängig von Herkunft, Haarfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung“. Auf der „Basis dieser Werte“, so die Kanzlerin, biete sie „dem künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten eine enge Zusammenarbeit an“.

            Auf eine solche Ermahnung und Belehrung hatte nicht nur der künftige Präsident der USA, sondern das ganze amerikanische Volk gewartet. Vergesst nicht unsere gemeinsamen Werte!

            Ein Höhenflug der Arroganz

            Es kann allerdings sein, dass die Kanzlerin diese Botschaft eigentlich an den Präsidenten der Türkei richten wollte, auf dem Weg zur Pressekonferenz aber die falsche Mappe mitgenommen hatte.

            Noch höher war die Leiter, die der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, erklimmen musste, um den Amis die Leviten zu lesen. Er habe den Eindruck, „dass Menschen, die sich so aufführen wie Donald Trump, Mehrheiten bekommen, weil es auch ein Kulturkampf ist, ein Kulturkampf des flachen Landes gegen die Städte“, sagte der Mann, der seine politische Karriere in Würselen bei Aachen begann.


            Dieser Höhenflug der Arroganz und Verachtung des „flachen Landes“ wurde nur noch durch ein Statement des Präsidenten der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, übertroffen.

            Er habe mit Präsident Hollande und mit Frau Merkel, mit Herrn Schulz, Herrn Tusk, Herrn Renzi und anderen geredet, „niemand kennt ihn, aber ich habe den Eindruck, wir werden ihn kennenlernen, er uns aber auch“, wobei Juncker die Bedeutung der letzten Worte mit einen satanischen Lächeln unterstrich.

            Was lernen wir daraus? Die politischen Eliten, angefangen bei den Thinktanks bis zu den Spitzen der EU, haben von den USA keine Ahnung. Sie wissen, wo es in New York die besten Margaritas, in Washington die besten Spareribs und in Los Angeles die besten Tacos gibt, aber sie wissen nicht, wie Amerika tickt.

            Das steht nun auch Europa bevor


            Am klarsten hat das an dieser Stelle ein Deutscher formuliert, der seit vielen Jahren in den USA lebt und arbeitet, nicht auf dem flachen Land, sondern an einem Hot Spot der Lehre und des Fortschritts, der Elite-Universität Stanford:

            „Nach 27 Jahren meines Lebens in den Vereinigten Staaten bin ich heute vor allem erschüttert durch die nun plötzlich nicht mehr abzuweisende Gewissheit, in einer elegant duftenden Seifenblase aus Privilegien und wohlmeinenden Vorurteilen von der Mehrheit meiner Mitbürger getrennt zu sein.“

            Und nun ist die Blase geplatzt. Der Geruch von Wirklichkeit strömt aus der Klimaanlage bis in die letzte Gelehrtenstube. Was in den USA eben passiert ist, steht auch Europa bevor: Der Aufstand der Mündel gegen die Bevormundung durch Eliten, die es sich in einer Seifenblase aus Privilegien und Vorurteilen gemütlich eingerichtet haben.

            Diese Eliten haben die „schweigende Mehrheit“ immer wieder aufgerufen, das Schweigen zu brechen, aktiv zu werden, sich einzubringen und einzumischen.

            Nun, da die schweigende Mehrheit der Amerikaner von ihrem wichtigsten Grundrecht Gebrauch gemacht hat, ist es den Eliten auch nicht recht. Das ist nicht der Abgesang auf die Demokratie, es ist der Anfang vom Ende einer langen Ära des Hochmuts. Reality welcome!


            Nun, da die schweigende Mehrheit der Amerikaner von ihrem wichtigsten Grundrecht Gebrauch gemacht hat, ist es den Eliten wieder nicht recht. Sie werden auch in Europa ihr blaues Wunder erleben.
            Zuletzt geändert von P88; 10.11.2016, 16:11.
            "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
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              Grün-Politiker Tobias Weihrauch auf Facebook

              Meine Freunde, Trumps Wahlsieg hat gezeigt, dass Rechtspopulismus sich durchsetzt.
              Genau so wird es auch 2017 in Deutschland passieren. Die AFD wird Stimmen sammeln.
              Wir müssen bis zur nächsten Wahl unser Bestes geben und so viele Afrikaner und Syrer wie möglich in unser Land holen!
              Leider werden immer mehr Gewalttaten von Flüchlingen publiziert, da die Medien nicht mehr mit uns zusammenarbeiten.
              Daher fordere ich alle Grünen dazu auf Flüchtlinge zu unterstützen egal wie intigrationswillig sie sind.
              Wir haben nicht mehr lange Zeit, bis das dritte Reich zurückkehrt!

              Melde dich bei Facebook an, um dich mit deinen Freunden, deiner Familie und Personen, die du kennst, zu verbinden und Inhalte zu teilen.


              "da die Medien nicht mehr mit uns zusammenarbeiten."

              schön wär´s ! ....und dringend nötig !


              "Wir haben nicht mehr lange Zeit, bis das dritte Reich zurückkehrt!"







              neues von meinen freunden !

              „Refugee Struggle For Freedom“
              Flüchtlings-Aktivisten planen „weitere Schritte“


              München - Nach der Räumung des Protestcamps von Flüchtlingen am Sendlinger Tor wollen die Aktivisten von „Refugee Struggle For Freedom“ auf einer Pressekonferenz über ihr weiteres Vorgehen informieren.

              Am heutigen Freitag um 12 Uhr ruft die Gruppe „Refugee Struggle for Freedom“ zur Pressekonferenz und Kundgebung auf. Die Flüchtlinge wollen über die Auflösung des Hungerstreiks sprechen und berichten, welche nächsten Schritte sie mit ihrem Protest gehen wollen, um ein Bleiberecht zu erwirken – ihre zentrale Forderung. „Alle unsere Forderungen gehen in der Forderung nach Bleiberecht auf. Wir fordern das Recht auf Arbeit, Bewegungsfreiheit, Bildung und freie Wahl des Wohnortes“, heißt es in einer Mitteilung.

              Auch zu einer Demonstration rufen die „Refugees“ heute auf. Der Zug soll vom Hauptbahnhof Nord über den Stachus zum Sendlinger Tor führen. Start ist um 17.38 Uhr. Dies ist die Uhrzeit, zu der die Polizei am vergangenen Freitag begonnen hatte, das Protestcamp am Sendlinger Tor zu räumen. Motto der Demo: „Erinnerung an die Auflösung des Hungerstreiks“.

              Im Oktober hatten die Aktivisten einen Protestmarsch von Flüchtlingen von München nach Nürnberg organisiert, rund 80 Migranten hatten daran teilgenommen. Nach einer Dauerdemo Anfang September am Sendlinger-Tor-Platz gab es im Oktober ein neuerliches Protestcamp, das die Polizei in der Nacht von Freitag auf Samstag vergangener Woche auflöste. Bei der Räumung waren Flüchtlinge auf Bäume geklettert, Polizeibeamte mussten einige von ihnen herunterholen.

              Die Flüchtlinge waren vor der Räumung in einen Hungerstreik getreten und hatte nauch einen Durststreik angekündigt. Das Münchner Kreisverwaltungsreferat hatte die Räumung mit einer „Gefahr für Leib und Leben“ für die Flüchtlinge begründet. Diese habe vor allem wegen der Kälte in den Nächten bestanden, einige Flüchtlinge mussten damals bereits medizinisch versorgt werden.
              http://www.merkur.de/lokales/muenche...e-6967842.html

              "Wir fordern...."



              So viel kostete die Mauer in Neuperlach

              Die Gräben um die Mauer werden tiefer. Erneut haben unbekannte Schmierfinken Hauswände der Anwohner mit Beleidigungen verunstaltet. Die Stadt hat derweil offenbar ihre Mauer-Taktik aufgegeben. Auf tz-Nachfrage war das Baureferat am Donnerstag dann doch bereit, eine ungefähre Kostenschätzung abzugeben. Demnach hat man für den Lärmschutz 200.000 Euro veranschlagt. Zwischenzeitlich ist eine Petition für den Abriss der Wand gestartet worden. Fast 5000 Unterstützer gibt es online. Und am Donnerstag Abend tagte der Bezirksausschuss Ramersdorf-Perlach (BA) – auch wegen des Mauer-Falls! Die Polizei war aus Sicherheitsgründen verstärkt vor Ort.

              BA-Chef Thomas Kauer hatte die Beamten auf die sensible Sitzung hingewiesen. Die Polizei reagierte. Neben dem Ordnungshüter, der obligatorisch für Berichte und Fragen in jeder Sitzung des Gremiums anwesend ist, patrouillierte ein Streifenwagen vor dem Kulturhaus am Hans-Seidl-Platz. Sollte es dort zu Aufläufen kommen, etwa von Demonstranten, sollten die Beamten entsprechend reagieren können. Die Sitzung fand erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe statt.

              Thomas Kauer wurde zuvor im Gespräch mit unserer Zeitung nicht müde zu betonen, wie wichtig es derzeit ist, das Thema wieder auf ein Normalmaß zurückzufahren. Die Menschen in der Nachbarschaft seien zunehmend verunsichert. „Über sie ist einiges hereingebrochen.“

              Die Aktion von Bellevue di Monaco sei da wenig hilfreich gewesen. Die Sozialgenossenschaft hatte mit der Aktion „Checkpoint Ali“ auf vermeintliche Parallelen zwischen der Mauer in Neuperlach und der in Berlin hinweisen wollen. Am geschichtsträchtigen 9. November, am Tag des Mauerfalls.

              „Das war einfach geschmacklos“, sagt Kauer. „Man muss sich schon die Frage stellen, ob hier nicht die Gefühle von Menschen verletzt werden.“ An der Berliner Mauer schließlich seien Menschen gestorben. Und das Bauwerk sei auch nicht aus Gründen des Lärmschutzes errichtet worden. „Die Hälfte der Leute, die da am Mittwoch in NVA-Jacken herumgelaufen ist, kennt Neuperlach sonst nur vom Stadtplan“, sagt Kauer. Und weiter: „Ich respektiere die Kunstfreiheit, aber genauso einen rechtsgültigen Bebauungsplan.“ Denn: Die Mauer fußt auf einer Vereinbarung zwischen Stadt und Anwohnern. Und die ist entstanden, weil der Lärmschutz vom Verwaltungsgericht angemahnt wurde.


              Kauer appelliert weiter, jetzt erst mal Gras über die Sache wachsen zu lassen. Es sei alles gesagt. Auch solle man warten, bis die 160 Flüchtlinge mal eingezogen sind – und diese dann fragen, was sie von der ganzen Thematik halten. „Integration heißt auch, dass man die Flüchtlinge in die Diskussion mit einbezieht.



              Erneut haben unbekannte Schmierfinken Hauswände der Anwohner mit Beleidigungen verunstaltet. ......Zwischenzeitlich ist eine Petition für den Abriss der Wand gestartet worden. Fast 5000 Unterstützer gibt es online.

              links/grüne moralerpressung ! ...keiner von DENEN wohnt dort ! die "MAUER" ist von mir ca. 5 min. entfernt ! ums eck ist unser wertstoffhof !
              nach vorne ist alles offen ! ....also...WO ist das problem !? für die gutmenschen natürlich ein willkommenes SYMBOL für ihre propaganda !

              Die Mauer von Neuperlach - "Das schaut ja aus wie beim Hitler..."


              Guido Bucholtz hat ein Video veröffentlicht, dass vor allem im Netz für Furore gesorgt hat. Es zeigt die Neuperlacher Mauer aus der Luft, die dazu dient ein ...


              Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.



              bin gespannt wie sich das entwickeln wird !? meine "nachbarn" haben wahrscheinlich keine lust auf:

              Dossier des LKA
              Polizei kapituliert vor kriminellen Flüchtlingskindern
              Veröffentlicht am 30.11.2014


              Früher wären die Polizisten wohl überrascht gewesen, wären sie auf eine Situation gestoßen, wie sie sie am Mittwoch erlebten. Da nahmen sie die Personalien von drei Einbrechern auf, die kurz zuvor in eine Gartenlaube in der Bebelallee eingestiegen waren und dabei beobachtet wurden: 12, 13 und 15 Jahre alt waren diese erst. Doch mittlerweile ist es längst keine Seltenheit mehr, dass Täter dieses Alters in Streifenwagen abtransportiert werden – und fast immer handelt es sich dabei um Flüchtlinge, die ohne Eltern oder andere Erziehungsberechtigte nach Hamburg gekommen sind. Im Behördendeutsche heißen diese „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“, kurz „MUFL“.

              Doch was zumindest in der Abkürzung sogar etwas niedlich klingt, stellt die Innenbehörde zunehmend vor Probleme. Bei der Polizei geht man davon aus, dass in diesem Jahr mehr als 1000 junge unbegleitete Flüchtlinge nach Hamburg gekommen sind – Hunderte von ihnen, so die Schätzung von Sicherheitsexperten, lassen sich weder registrieren noch staatlich betreuen und leben an unbekannten Orten. Auch von den 400 unbegleiteten jungen Flüchtlingen, die in Hamburger Erstaufnahmeeinrichtungen wohnen und zumeist aus afrikanischen Ländern kommen, werden etliche von der Polizei als Straftäter eingestuft. Rund ein Viertel der 115 bekannten schwerkriminellen jugendlichen Intensivtäter in Hamburg sind danach unbegleitete junge Flüchtlinge. Brennpunkte haben sich laut Polizei auf St. Pauli und in St. Georg herausgebildet. Eine Abschiebung der Kinder und Jugendlichen in ihre Heimatländer wird als „unmöglich“ eingestuft.
              https://www.welt.de/regionales/hambu...gskindern.html

              Minderjährige Flüchtlinge kosten Städte Milliarden Veröffentlicht am 17.05.2016

              Die Ausgaben für die Betreuung minderjähriger Flüchtlinge machen den deutschen Kommunen zunehmend Sorgen. Die Standards seien zu hoch, findet der Städtebund und fordert ein neues Integrationskonzept.

              Der Deutsche Städte- und Gemeindebund beklagt einen deutlichen Anstieg der Aufwendungen für junge Flüchtlinge. „Die Kosten für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge explodieren“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Gerd Landsberg, der „Rheinischen Post“. Weil pro Monat pro minderjährigen Flüchtling 3000 bis 5000 Euro fällig würden, müssten die Kommunen für die derzeit über 65.000 jugendlichen Flüchtlinge schon schätzungsweise 2,7 Milliarden Euro zahlen.

              „Es macht überhaupt keinen Sinn, dass für die jungen Flüchtlinge die gleichen Bedingungen gelten sollen wie bei der Jugendhilfe für schwer Erziehbare“, sagte Landsberg. So bräuchten sie keinen Sozialarbeiter, der sich rund um die Uhr um sie kümmere. Nötig sei „ein maßgeschneidertes Handlungskonzept für die Integration speziell der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge“. Damit könne bei sinkenden Kosten der Kommunen den Betroffenen gezielter und besser geholfen werden.

              Die Ausgaben für die Betreuung minderjähriger Flüchtlinge machen den deutschen Kommunen zunehmend Sorgen. Die Standards seien zu hoch, findet der Städtebund und fordert ein neues Integrationskonzept.
              Zuletzt geändert von P88; 11.11.2016, 11:39.
              "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
              Gustav Heinemann



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                grüner T. Weihrauch ..

                solche Aussagen sind nicht hinnehmbar und zeigen den Vernichtungswillen der Grünen
                gegen die Bundesrepublik .
                Aber wenigstens hat er kapiert , das es ihnen an den politischen ,,Kragen,, geht .

                Was hier alles abgeht kann man mal lesen , wenn man den Polizeibericht Essen anklickt und
                sich die Straftaten der letzten drei Tage ansieht .

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                  Erdogan fühlt sich eingesperrt und will expandieren.

                  Griechenland ist besorgt.

                  Wie ist denn das, wenn zwei Nato-Staaten Krieg gegeneinander führen?


                  Griechische Regierung ist besorgt über den Kauf von Kampfjets / Ankara schlägt scharfe Töne an.
                  "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                  (Prof. Max Otte)

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                    AfD darf nicht zum Bundespresseball

                    München - Der Bundespresseball im Berliner Hotel Adlon Kempinski findet ohne Vertreter der AfD statt. Darum sind die AfD-Politiker unerwünscht.

                    Die AfD darf beim diesjährigen Bundespresseball am 25. November nicht mittanzen, meldet der "Spiegel" (Samstagausgabe). Einen konkreten Grund nennt Gregor Mayntz, Chef der Bundespressekonferenz, nicht. "Wir müssen jedes Jahr neu entscheiden, wen wir zum Bundespresseball einladen", sagt er dem Nachrichtenmagazin. "In diesem Jahr gehört die AfD zu jenen, die wir nicht eingeladen haben." Dafür dürfe die AfD aber gerne nach den vier Wahlen von 2017 jeweils für eine Pressekonferenz vorbeikommen. Der Journalisten-Verein organisiert den jährlich stattfindenden Bundespresseball, beim dem sich 2.300 Medienmacher und Journalisten in Abendrobe begegnen.

                    Auch wenn Mayntz keine konkreten Gründe für die Nicht-Einladung der AfD nennt. Für den "Spiegel" liegen diese auf der Hand: "Das Dauerfeuer der Rechtspopulisten auf die 'Lügenpresse' verdarb den Medienleuten die Lust, mit der AfD zu feiern. Im vergangenen Jahr fuhr AfD-Parteichefin Frauke Petry mit ihrem Lebensgefährten Marcus Pretzell direkt vom Ball zum Bundesparteitag in Hannover, wo sie in ihrer Rede der 'Pinocchio-Presse', mit der sie am Vorabend noch gefeiert hatte, die Leviten las."
                    http://www.merkur.de/politik/bericht...r-6971573.html
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                      Streit um Parkverbot eskaliert in Düren

                      Vater greift mit Söhnen
                      Polizei an – 10 Verletzte!


                      Haben manche Leute gar keine Bremse mehr im Kopf?

                      Es war gegen 12.30 Uhr, als eine Politesse auf der Scharnhorststraße in Düren ein Knöllchen an die Windschutzscheibe eines Falschparkers klemmte.

                      Dies sah der Mann, der auch in der Straße wohnt, trommelte seine beiden Söhne zusammen – und lief mit einem Wagenkreuz und weiteren Gegenständen bewaffnet auf die Straße!

                      Die Ordnungsamt-Mitarbeiterin forderte Unterstützung an, rief die Polizei. Als die Beamten ankamen, stürmte das Trio auf sie los! Ein Polizeisprecher: „Die Beamten waren am Einsatzort roher Gewalt und Aggression ausgesetzt.“

                      ►Erst weitere Polizisten konnten die Wüteriche, deutsche Staatsbürger mit türkischem Migrationshintergrund im Alter von 46, 27 und 25 Jahren, endlich festnehmen. Da waren allerdings zehn Beamte zum Teil so schwer verletzt, dass sie in Krankenhäuser eingeliefert werden mussten – eine Beamtin wird sogar stationär behandelt.

                      Gegen 23.40 Uhr wurde eine Wohnung in Düren durch ein Spezialeinsatzkommando nach weiteren Tatverdächtigen und Beweismitteln mit richterlichem Beschluss durchsucht. Dort konnte ein weiteres Familienmitglied vorläufig festgenommen werden. Die weiteren Fahndungsmaßnahmen und Ermittlungen dauern an.

                      Die Polizei bittet Zeugen der Knöllchen-Keilerei, sich unter der 02421 949-6425 zu melden. Insbesondere der Fahrradfahrer, der sich in unmittelbarer Nähe zum Geschehen aufhielt, wird gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
                      http://www.bild.de/regional/koeln/du...5096.bild.html


                      Um als klassische Flüchtlinge anerkannt zu werden
                      IS trainiert Kämpfer für Asylverfahren


                      Berlin - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) soll nach einem Zeitungsbericht Kämpfer gezielt darauf vorbereiten, unter Flüchtlingen in Europa unterzutauchen und nicht aufzufallen.

                      Die „Welt am Sonntag“ („WamS“) beruft sich dabei auf einen Warnhinweis des Bundesnachrichtendienstes (BND) von Ende Oktober. Demnach wird zum Beispiel ihr Verhalten trainiert, um bei Befragungen durch Polizisten oder beim Stellen eines Asylantrags als klassischer Flüchtling anerkannt zu werden. Der Bundesnachrichtendienst wollte sich auf Anfrage der Zeitung nicht zu möglichen Hintergründen äußern.

                      Alle neun Täter der Pariser Terroranschläge von vor einem Jahr seien als Flüchtlinge getarnt nach Europa gekommen, schrieb die „WamS“ weiter. Bis heute verschwunden sei der mutmaßliche Bombenbauer. Er sei im Oktober 2015 über die Balkanroute und Österreich bis nach Deutschland gereist und mit zwei weiteren Männern vom inzwischen inhaftierten Franzosen Saleh Abdeslam in einem Ulmer Hotel abgeholt worden. Die Ermittler gehen nach Angaben der Zeitung davon aus, dass er nach Syrien entkommen ist.

                      Die Zeitung erfuhr aus Ermittlungsakten auch, dass die Terroristen am 13. November 2015 wohl einen parallelen Anschlag auf den Amsterdamer Flughafen Schiphol geplant haben könnten. Darauf deute ein Organigramm der eingesetzten Terror-Teams hin, das auf einem Laptop der späteren Brüssel-Attentäter gefunden worden sei. Unklar sei, warum es in Amsterdam keinen Anschlag gegeben habe.
                      http://www.merkur.de/politik/bericht...r-6972193.html



                      Flüchtlingspolitik „Konrads Erben“ machen mobil gegen Kanzlerin Merkel


                      Im Namen von CDU-Altvater Konrad Adenauer bläst eine Gruppe von ehemaligen Stipendiaten zum Protest gegen die Bundeskanzlerin. „Konrads Erben“ wollen mit einem Manifest ihre Kandidatur verhindern.

                      Eine Gruppe um ehemalige Stipendiaten der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung versucht, die Union gegen eine erneute Kanzlerkandidatur von Angela Merkel zu mobilisieren. Bei der Gruppe handelt es sich um den Zirkel „Konrads Erben“, der sich über Facebook organisiert. Das berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Nach eigenen Angaben umfasst dieser Kreis rund 500 Mitglieder, bestehend aus Altstipendiaten und Adenauer-Sympathisanten, wie die Gruppe selbst ihr Forum beschreibt.

                      Kopf von „Konrads Erben“ ist Bernd Samland, einstiger Medienmanager und selbstständiger Markenberater aus Köln. Die Gruppe sieht vor allem in Merkels Flüchtlingspolitik einen Verstoß gegen die Prinzipien des CDU-Altvaters und früheren Bundeskanzlers Konrad Adenauer. Sein Erbe sei durch Merkel „ernsthaft in Gefahr“ gebracht, heißt es auf Facebook.

                      Samland konkretisierte diese Aussage: „Mit ihrer Flüchtlingspolitik treibt Angela Merkel die Partei auf einen Kurs, den die schweigende Mehrheit ablehnt und bei dem sich Konrad Adenauer im Grab umdrehen würde“
                      , sagte er dem „Spiegel“.

                      Er selbst sei nach 35 Jahren Mitgliedschaft aus der CDU ausgetreten. Grund sei der Ärger über den, wie er sagt, „perspektivlosen Satz“ von Merkel: „Wir schaffen das.“ Samland sagte weiter: „Konrad Adenauer hätte Deutschland niemals für Hunderttausende Flüchtlinge geöffnet und darüber einen Bruch mit den europäischen Partnern riskiert.“

                      Es ist aber nicht nur die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin, die dem Stipendiaten-Kreis missfällt. In zehn Punkten fassen die Mitglieder zusammen, wie ihrer Ansicht nach Merkels Handeln und das der Regierung „zum Schaden des deutschen Volkes dem Geist Konrad Adenauers“ diametral entgegenlaufe. Unter anderem werfen sie der Bundesregierung Realitätsferne und „Verdummung als politische Strategie“ vor.

                      Auf ihrer Facebook-Seite zitieren „Konrads Erben“ unter anderem in einem öffentlichen Post den Journalisten Stephan Paetow, der sich in einem Blogbeitrag abfällig zu Merkels Reaktion auf die Wahl Donald Trumps zum 45. US-Präsidenten äußert: „Längst haben Hillary und Barack Donald gratuliert und die Amerikaner aufgerufen, gemeinsam hinter dem neuen Präsidenten zu stehen. So geht halt Demokratie. Angela Merkel kennt das offensichtlich noch nicht lange genug, zu prägend wohl die Jahre in der Deutschen Demokratischen Republik ...“.


                      Derzeit arbeiten „Konrads Erben“ an einer Resolution mit ihren Forderungen. Der Arbeitstitel lautet: „Rhöndorfer Manifest“. Rhöndorf ist ein Stadtteil des nordrhein-westfälischen Bad Honnef, Sterbeort des ehemaligen Bundeskanzlers.


                      Die Gruppierung steht nicht allein mit ihrer Kritik an Merkels Politik da. Ihre Flüchtlingspolitik hat auch in den vorderen eigenen politischen Reihen Zusammenschlüsse hervorgebracht, die gegen den Kurs der Kanzlerin mobil machen. Allen voran die bayerische Schwesterpartei CSU um Horst Seehofer. CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach, der schon gegen die Griechenland-Politik protestiert hatte, gehört zu ihren schärfsten Kritikern. Bosbach gehörte auch dem 2011 gegründeten „Berliner Kreis“ an, einer vom Modernisierungskurs der Kanzlerin enttäuschten konservativen Gruppe.
                      "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                      Gustav Heinemann



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                        Tschüss, Political Correctness! – Trumps Sieg war Amerikas Sehnsucht nach Ehrlichkeit

                        @P88 :daumenhoch: Broder bringt es immer wieder präzise auf den Punkt. Einer der wenigen Verbliebenen mit Sachverstand.


                        Tschüss, Political Correctness! – Trumps Sieg war Amerikas Sehnsucht nach Ehrlichkeit
                        Von Zhang Tianliang, 10. November 2016 Aktualisiert: 10. November 2016

                        Der Wahlsieg von Donald Trump passt in unsere Zeit der großen Veränderungen, findet Zhang Tianliang. Der Triumph des umstrittenen Anti-Establishment-Kandidaten markiert ein nötiges Rollback und den Beginn der Rückkehr zum gesunden Menschenverstand , so der Historiker. Ein Kommentar aus chinesischer Sicht.


                        Foto: Joe Raedle/Getty Images

                        Der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen hat viele Medien, Umfrageinstitute und die Eliten schockiert. Für mich jedoch war er logisch und nachvollziehbar. In meiner Serie über Chinas Historie hatte ich bereits das Phänomen beleuchtet: Wenn große und einschneidende Veränderungen auftreten, dann meistens global und in verschiedenen Weltteilen gleichzeitig. Aus Sicht der deistischen Philosophie Altchinas wirkt darin gleichsam ein Arrangement höherer Mächte, das die ganze Welt umfasst.

                        So hatten zum Beispiel der 1. und 2. Weltkrieg globale Auswirkungen. Auch der Zusammenbruch des Ostblocks betraf viele kommunistisch geführte Länder in Europa und Asien. Blickt man etwas mehr als 2000 Jahre zurück, in die Zeit als der Kaiser Qin China zu einem Reich vereinigte, bemerkt man, dass zeitgleich auch das alte Indien ein Großreich über seinen gesamten Kontinent errichtete. Und zeitgleich mit der Qin- und Han-Dynastie in China [221 vor Chr. bis 220 nach Chr.] erblühte auch das römische Reich im Zenit seiner Macht.

                        Fast zeitgleich, während in Asien Buddha, Laotse und Konfuzius als Menschheitslehrer wirkten, trat in Griechenland Sokrates in Erscheinung.

                        Dieses Phänomen der globalen historischen Gleichzeitigkeit zeigt sich jetzt auch im Jahr 2016: Das politische Establishment und die Eliten wurden in letzter Zeit von drei Ereignissen stark erschüttert.

                        Brexit, Trumps Wahl und Chinas Machtwechsel

                        Ereignis Nr. 1 war der Brexit: Die Briten brachten mit ihrer Austritts-Entscheidung die Bemühungen der EU für ein vereinigtes Europa zum Einsturz.

                        Ereignis Nr. 2 ist der Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl, der einen Bruch mit der Globalisierung bedeutet.

                        Ereignis Nr. 3 trug sich in China zu. Dort ließ sich Staatschef Xi Jinping vor wenigen Tagen problemlos zur Führerikone der KP ausrufen und fegte damit seinen 90-jährigen Vorvorgänger Jiang Zemin endgültig aus dem Zentrum der Macht. [Anm. d. Red.: Dieser massive Wandel im politischen Establishment Chinas und Asiens blieb vom Westen weitgehend unbemerkt.]

                        Auch in Südkorea, wo die Bürger sehr vom Konfuzianismus beeinflusst sind und sich bezüglich der Regierung immer sehr brav und tolerant verhalten haben, fanden dieser Tage plötzlich riesige Demonstrationen wegen eines Politskandals statt: Empörte Bürger forderten den Rücktritt der dortigen Präsidentin.

                        Trumps Kampf gegen die Mainstream-Medien

                        Donald Trump hat in den vergangenen Monaten gewaltig gegen Mainstream-Medien und die politischen und wirtschaftlichen Eliten angekämpft, um ins Weiße Haus zu kommen. Und es gelang ihm, obwohl die Menschen bei ihrer Wahlentscheidung sehr abhängig von den Medien sind. Vor der Wahl stellten sich fast alle Mainstream-Medien gegen Trump. Manche gaben dabei sogar ihre Neutralität auf und arbeiteten aktiv daran, die korrupten Machenschaften Hillary Clintons zu decken. So zum Beispiel die New York Times, die Washington Post und das Magazin Foreign Policy. Hinzu kamen noch die Fernsehsender CBS, ABC, NBC die alle tendenziös pro Clinton berichteten.

                        Herausragend positionierte sich dabei CNN und bekam dafür von Trump den Spitznamen „Clinton News Network“.

                        92 Prozent TV-Berichte gegen ihn


                        [N]Fox News war auf Grund seiner konservativen Linie fast das einzige große Medium, das sowohl in TV als auch im Netz dauerhaft die illegalen Aktivitäten der Clintons ans Tageslicht brachte.[/B]
                        Am 1. November schrieb Michael Goodwin dann auf Fox News einen Kommentar, in dem er statistisch alle Berichte der drei großen US-Sender untersuchte, die während der 12 Wochen nach dem Ernennungsparteitag der Republikaner erfolgten.
                        Die Berichte über Trump waren zu 92 Prozent feindlich, konzentrierten sich lediglich auf seine Persönlichkeit und beschäftigten sich in keiner Weise mit seinen politischen Zielen. Gleichzeitig berichteten die drei großen Sender sehr wenig über Clintons Skandale und versuchten möglichst, diese totzuschweigen.

                        Das Verhalten der Medien hat die Unterstützer von Trump empört. Deshalb griffen viele Mainstream-Medien wie die Washington Post, das Wallstreet Journal und Fox TV nach der Wahl zum Begriff „angry voters“ / „Wutwähler“ – gemeint waren damit alle, die sich über das manipulative Verhalten der Medien ärgerten. Und deshalb war Trumps Sieg meiner Ansicht nach eigentlich ein Kampf zwischen den bürgerlichen Schichten und der Elite.

                        Ein nötiges Rollback

                        Am Wahlabend war lange vor dem offiziellen Ergebnis klar, dass Trump Präsident wird. „Wir haben heute Abend eine Revolution erlebt“, mailte ich einem Freund. Dies war keineswegs ein Betriebsunfall der Geschichte. Die Ursache dieser Revolution ist wirtschaftlicher und politischer Natur, doch der Sieg von Trump ist nur ein oberflächliches Symptom. Dahinter gibt es viele kulturelle, moralische und spirituelle Faktoren, die uns nachdenklich machen sollten.

                        Die großen Probleme in Wirtschaft und Politik, die Amerika in den vergangenen Jahren erlebte, waren eigentlich Konsequenzen des Verlustes eines Glaubens an höhere Mächte. Die sogenannten Liberalen**, die im Namen der Freiheit Schritt für Schritt traditionelle Werte abschafften, haben mit ihrer Politik auch den Glauben und die Ehrfurcht des Menschen vor höheren Mächten schrittweise abgeschafft. Dadurch sank Amerika in einen moralischen Abgrund, dessen Auswirkungen wir heute erleben. Wären die Liberalen noch einmal an die Macht gekommen, hätte dies weitere katastrophale Auswirkungen gehabt.

                        Man stößt sofort an die Grenzen der „political correctness“, sobald man diese wirtschaftlichen, politischen, moralischen und religiösen Faktoren diskutiert.

                        Ich habe mich sehr gefreut, dass die Mehrheit der Wähler in Amerika begonnen hat, sich von der „political correctness“ zu verabschieden und stattdessen zu grundsätzlichem Menschenverstand und einer Ethik der Verantwortung zurückkehrt. Diese Wahl spiegelt das Streben der Amerikaner wieder, ihre wahren traditionellen Werte und die Grundsätze der US-Verfassung zu bewahren.

                        QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/wel...-a1972142.html

                        America made the right choice - Trump's reply to Saudi Prince: http://youtu.be/Ex9ldUHSgjs



                        **Dum-ocrates at large aka Liberals:


                        Butt-Hurt Crying Hillary Voters: http://youtu.be/grD_IINiH9c

                        Zusammengefasst auf den Punkt gebracht:


                        Trump's long road to the White House:
                        Zuletzt geändert von Travis; 13.11.2016, 15:40.
                        Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                        Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                        2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                          Ein Schuldbekenntnis: „New York Times“ verspricht ab jetzt „unparteiische“ Trump-Beri

                          Ein Schuldbekenntnis: „New York Times“ verspricht ab jetzt „unparteiische“ Trump-Berichte
                          Epoch Times12. November 2016 Aktualisiert: 13. November 2016 9:22

                          Die „New York Times“ hat ihre Leser angeschrieben und versichert, unparteiisch und fair über den nächsten US-Präsidenten Donald Trump zu berichten. Das Schreiben wurde von Herausgeber Arthur O. Sulzberger Jr. unterzeichnet.


                          NEW YORK - Das war mal eine gute Adresse: New York Times Eingangstor in New York City. Foto: Spencer Platt/Getty Images

                          Die „New York Times“ hat ihre Leser angeschrieben und versichert, unparteiisch und fair über den nächsten US-Präsidenten Donald Trump zu berichten. Das von Herausgeber Arthur O. Sulzberger Jr. unterzeichnete Schreiben wurde per E-Mail an die Abonnenten der größten US-Zeitung versandt.

                          Die „Times“ hatte sich schon während der Vorwahlen hinter Hillary Clinton gestellt und die Demokratin auch beim Duell mit dem Republikaner Trump zur Favoritin erklärt.

                          Die „New York Post“ erklärte die Mail zu einem „Schuldbekenntnis“ einseitiger und parteiischer Berichterstattung.

                          Wie EPOCH TIMES im Editorial schrieb:

                          "Da Donald Trump ein politischer Quereinsteiger ist und während seines Wahlkampfs fast alle US- und westlichen Mainstream-Medien negativ über ihn berichteten, ist die Welt wegen seines Wahlsieges nun voller Angst und Sorge. Diese Stimmung hat sich von Amerika bis nach Europa und auch darüber hinaus verbreitet. Viele Menschen fürchteten, Trumps Sieg könnte den Crash des globalen Finanzmarkts auslösen.

                          Doch entgegen dieser häufig geäußerten Experten-Prognose brach der US-Aktienmarkt am Tag nach der Wahl nicht zusammen. Der Dow Jones stieg auf den höchsten Stand seit 3 Monaten und die Katastrophenprognosen, die Trump umgeben, wurden ein weiteres Mal widerlegt.

                          Das Schuldbekenntnis erinnert an das öffentlich bekanntgemachte Zurückrudern in den deutschen Mainstream Medien in ihrer Berichterstattung über die AfD bei den letzten Landtagswahlen in Mecklenburg Vorpommern." (rls/ dpa)

                          QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/wel...-a1974024.html

                          ...
                          Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                          Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                          2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                            Linke Propaganda und Medienhetze

                            Das seltsame "Demokratieverständnis" der Linken http://youtu.be/BLK-2j65das

                            Love trumps Hate (sinngem. Liebe übertrumpft Hass) das Motto der "friedliebenden" Trump-Gegner im Wahlkampf http://youtu.be/zQYgkZydWxY

                            The Truth About the Trump Protests: http://youtu.be/1d9lm-T87AQ

                            Van Jone's "White-Lash" Speech: http://youtu.be/u30O9cYoOsY

                            Not-my-President-Mumbo-Jumbo: http://youtu.be/OIUYDa0eB8o

                            CNN proves it deserves 'Clinton News Network' titel: http://youtu.be/S-qF9ZyFJ0A

                            etc. etc.


                            _
                            Zuletzt geändert von Travis; 13.11.2016, 17:08.
                            Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                            Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                            2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                              Petition gegen Trumps Präsidentschaft

                              Dumm und armselig kann man da nur sagen:
                              Millionen Trump-Gegner fordern: Wahlmänner sollen Clinton wählen!

                              QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/wel...-a1974458.html

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                              Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                              Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                              2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                                Christian Lindner Für die FDP ist Merkels Politik „komplett durchgrünt“

                                Beim FDP-Freiheitskonvent beklagt Parteichef Lindner, die etablierten Parteien seien zunehmend sozialdemokratisch und grün. Als Kritik an der grünen Partei will er das aber nicht verstanden wissen.

                                Der Donnerschlag der US-Wahl hat auch im Berliner Thomas-Dehler-Haus seine Wirkung nicht ganz verfehlt. FDP-Parteichef Christian Lindner kam nicht umhin, seine Lehren aus dem Wahlsieg Donald Trumps an den Beginn seiner Eröffnungsrede zum sogenannten Freiheitskonvent der Liberalen zu setzen.

                                Diese sonntägliche Veranstaltung in der Parteizentrale sollte dazu dienen, dass einfache Mitglieder in offenen Arbeitsgruppen die Inhalte des Programms der Liberalen für die Bundestagswahl 2017 diskutieren, das gerade entsteht. Bevor man aber beruhigt zur parteipolitischen Routine übergehen konnte, mussten erst einmal die verstörenden Aspekte der womöglich weichenstellenden Entscheidung der amerikanischen Wähler für den weiteren transatlantischen Zusammenhalt der westlichen Demokratien eingeordnet und hinwegrationalisiert werden.

                                Lindner löste diese Aufgabe mit gewohnter rhetorischer Bravour. Zum einen warnte er eindringlich vor den wachsenden Bedrohungen der Freiheit, für die das US-Wahlergebnis steht – hat sich mit Trump doch ein erklärter Gegner des Freihandels mit Europa durchgesetzt. Aber auch Entwicklungen wie der autoritäre Durchmarsch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan lassen all jene alt aussehen, die den Liberalen vor noch nicht allzu langer Zeit höhnisch vorgehalten hatten, an Freiheit fehle es uns ja nun wahrlich nicht.

                                Doch Lindner verstand es auch, dieses Bedrohungsszenario, das die Existenznotwendigkeit einer liberalen Partei dramatisch hervortreten lässt, sogleich wieder so weit zu entschärfen, dass es in den Reihen der Freidemokraten keine Panikreaktionen auslösen kann. Dies gelang ihm, indem er die Hauptschuld für den Trump-Triumph der „falschen Kandidatin“ Hillary Clinton zuschob, die zu sehr „die Elitenprobleme Washingtons“ kultiviert und damit für die Abgehobenheit des politischen „Establishments“ gestanden habe. Insofern sei Trumps Sieg „nicht so sehr ein Sieg der Werte, für die er steht“, als ein Zeichen dafür, dass sich die etablierte Politik auch hierzulande dringend fragen müsse, ob sie nicht den Kontakt zu den Bürgern verloren habe.

                                Womit der FDP-Vorsitzende bereits wieder bei den vertrauten innenpolitischen Frontlinien angekommen war. Einerseits grenzt sich Lindner scharf von den heimischen nationalpopulistischen Tendenzen ab, andererseits möchte er von der durch sie ausgelösten Stimmungswelle offenbar auch ein wenig profitieren.

                                So prägte er vor dem Freiheitskonvent die begriffliche Neuschöpfung, die Politik Angela Merkels sei „komplett durchgrünt“. Das klingt ein wenig wie die Light-Version des notorischen Spruchs von AfD-Chef Jörg Meuthen vom „rot-grün verseuchten“ Deutschland.

                                Als Belege für seinen Vorwurf, die Politik der Bundesregierung habe sich von den Problemen der Normalbürger entfernt, führte Lindner einmal mehr Alleingänge wie die großzügigen Klimaschutzvorgaben und den Atomausstieg an – weitreichende Beschlüsse, zu denen weder die Bürger noch das Parlament befragt worden seien.

                                Auch Merkels Flüchtlingspolitik will er als Indiz für die „Durchgrünung“ verstanden wissen. Wobei er betonte, damit gar nichts gegen die Grünen sagen zu wollen, es sei vielmehr „gut, dass es sie gibt“. Doch wenn alle Parteien nur noch grün und sozialdemokratisch seien, frage sich der Bürger auf die Dauer, zwischen welchen Alternativen er überhaupt noch wählen könne.

                                Merkels Flüchtlingspolitik stellte Lindner die bekannte Forderung nach einem rationalen Einwanderungsgesetz entgegen, das nichts mit Fremdenfeindlichkeit oder Diskriminierung eines bestimmten religiös-kulturellen Hintergrunds zu tun haben dürfe.


                                Seine Grundlagen müssten vielmehr die für alle gültigen Normen und Werte des Grundgesetzes sein. „Das Grundgesetz ist nicht getauft“, hielt er etwa der CSU vor, die dabei sei, „aus der Religion wieder eine Kategorie der Politik“ zu machen. „Da waren wir doch schon mal weiter“, rief Lindner unter Beifall aus. Klassische liberale Kernthemen wie die Verteidigung der Bürgerrechte gegen überzogene und fehlgeleitete Sicherheitsbedürfnisse werden von der Lindner-FDP jetzt ergänzt durch den Versuch, einen neuen, liberal gewendeten Gerechtigkeitsdiskurs zu etablieren.

                                Tenor: Wenn europäische Staaten nicht sanktioniert würden, obwohl sie fortgesetzt gegen die Defizitkriterien verstoßen, man von den Bürgern aber verlange, sich streng an die Regeln zu halten, unterspüle das die Rechtsordnung.

                                Und immer neue Forderungen nach verschärften Sicherheitsgesetzen klängen absurd, wenn die Polizei bei Fahrraddiebstählen erkläre, solche Delikte aus Personalmangel gar nicht mehr verfolgen zu können. In der deutschen Politik müsse „Schluss sein mit der Symbolpolitik, Schluss sein mit Nebenthemen“. Rechtspopulismus bekämpfe man nur durch „konkrete Problemlösungen“.

                                Ob solche allgemeinen Vorgaben freilich ausreichen, um den antiliberale Kräften wirksam entgegenzutreten, darf indes bezweifelt werden. Die mächtigen irrationalen Bestandteile der nationalpopulistischen Herausforderung, die sich nicht ohne Weiteres aus objektiven gesellschaftlichen und politischen Missständen ableiten lassen, wurden auf dem FDP-Freiheitskonvent nicht thematisiert. Zu tief sitzt die ungebrochene aufklärerische Überzeugung, alles müsse sich auf rationale Gründe zurückführen lassen.

                                In Bezug auf Trump herrschte unter den Teilnehmern die Auffassung vor, man müsse erst einmal abwarten, was seine, immerhin demokratische, Wahl tatsächlich bedeute. In diesem Attentismus stimmen die Freien Demokraten mit dem „Establishment“ der Republik überein, das sie so gern herausfordern würden.
                                https://www.welt.de/politik/deutschl...rchgruent.html
                                "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                                Gustav Heinemann



                                www.prolegal.de
                                www.german-rifle-association.de

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