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    Flüchtlinge wollen Öffnung der Balkanroute




    4.10.2016:

    "Seit Monaten sind die meisten Grenzen auf dem Balkan dicht für Flüchtlinge. Hunderte Menschen sitzen deswegen unter anderem in Serbien fest. Mit einem mehr als 200 Kilometer langen Fußmarsch wollen sie auf ihre Situation aufmerksam machen.

    Etwa 350 in Serbien gestrandete Flüchtlinge haben sich aus Protest gegen die Sperrung der sogenannten Balkanroute von Belgrad aus auf den Weg an die ungarische Grenze gemacht. Die Geflüchteten wollten örtlichen Medienberichten zufolge mit dem rund 210 Kilometer langen Marsch gegen den Grenzzaun zwischen Serbien und Ungarn demonstrieren, der ihnen den Weg Richtung Norden versperrt. Die Flüchtlinge wollen Ungarn auffordern, die Grenze zu öffnen.

    Begleitet von der Polizei erreichten sie am frühen Nachmittag den Stadtrand von Belgrad. Auf handgeschriebenen Bannern und in Sprechchören forderten sie offene Grenzen, wie Augenzeugen berichteten. Die Menge wanderte zunächst entlang des Flusses Save in Richtung Norden. "Wir wandern zur ungarischen Grenze", sagte einer der Teilnehmer an dem Marsch. "Wir wollen nicht in Serbien bleiben."

    2015 waren mehr als eine Million Migranten über die sogenannte Balkanroute vor allem nach Deutschland und Österreich gekommen. Durch Grenzzäune in Ungarn, Mazedonien, Bulgarien und Slowenien ist dieser Transitweg geschlossen. In Serbien halten sich nach Schätzungen etwa 5000 Migranten auf. Mitte September hatte Serbien angekündigt, Grenzzäune zu Mazedonien und Bulgarien zu errichten, um Tausende neue Migranten von seinem Territorium fernzuhalten."


    Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Fluechtli...e18784566.html


    ...
    Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

    Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

    2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

    Kommentar


      Dramatischer Zustrom an Flüchtlingen in Griechenland

      "Vergangene Woche waren es 90, nun sind es mehr als 600: Die Zahl der neu ankommenden Flüchtlinge in Griechenland steigt rasant an. Besonders auf Chios herrscht Angst vor einer neuen Eskalation."

      Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/...echenland.html


      ...
      Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

      Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

      2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

      Kommentar


        Ein Minister eines zum ehemaligen Reich gehörenden angrenzenden schönen Landes hat dieses vorhergesagt.
        Ist noch ned lange her, und schon scheints einzutreffen..................
        MfG aus der schönen Pfalz

        Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
        Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

        "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

        Kommentar


          mal was vernünftiges !

          das ganze geschwafel um die AfD ....die alt-parteien haben doch nur angst um ihren futtertrog ! und davor ihre - bisher - relativ leicht zu organisierenden mehrheiten im BT zu verlieren ! darum die nazi-keule für petry.


          EU-Abgeordneter fordert Koalition zwischen CDU und AfD

          Der CDU-Europaabgeordnete Hermann Winkler hat sich für Koalitionen mit der AfD auf Landes- und Bundesebene ausgesprochen. «Wenn es eine bürgerliche Mehrheit gemeinsam mit der AfD gibt, sollten wir mit ihr koalieren. Sonst steuern wir auf eine linke Republik zu», sagte Winkler der Zeitschrift «Super Illu». Wenn die SPD Bündnisse mit der Linkspartei eingehe, könne dies die CDU künftig auch mit der AfD. «In Sachsen-Anhalt hätte das schon Sinn gemacht», fügte er mit Blick auf die Landtagswahl vom März hinzu.

          Die Grünen-Vorsitzende Simone Peter kritisierte das scharf: «Die Unionsdämme brechen weiter. Ekelhaft», schrieb sie im Internet-Kurzmitteilungsdienst Twitter.

          Im Streit zwischen seiner Parteichefin, Kanzlerin Angela Merkel, und dem CSU-Chef Horst Seehofer unterstütze Winkler den bayerischen Ministerpräsidenten. «Deutschland kann nicht alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen. Deswegen gibt es schon eine faktische Obergrenze. Wer das bestreitet, verkennt die Realität», sagte der aus Sachsen stammende Sprecher der ostdeutschen CDU-Europaabgeordneten.


          Der EU-Abgeordnete der CDU, Winkler, setzt sich für Koalitionen zwischen der CDU und der AfD ein. Wenn die SPD Koalitionen mit der Linkspartei eingehe, könnte die CDU dasselbe auf dem rechten Flügel tun.



          ja, ja ....ekelhaft ! tssssss........


          Hunderte Flüchtlinge wollen gesperrte Balkan-Route überwinden

          Mehrere Hundert Migranten haben sich von der serbischen Hauptstadt Belgrad auf den Weg Richtung ungarische Grenze gemacht, um über die blockierte Balkanroute nach Westeuropa zu gelangen.


          Auf handgeschriebenen Bannern und in Sprechchören forderten sie offene Grenzen, wie Reuters-Augenzeugen am Dienstag berichteten. Die Menge wanderte zunächst entlang des Flusses Save in Richtung Norden. Ab und zu verhandelten die meist jungen Männer mit der serbischen Polizei. „Wir wandern zur ungarischen Grenze“, sagte Sadaqat Khan. „Wir wollen nicht in Serbien bleiben.“


          Mehrere Hundert Migranten haben sich von der serbischen Hauptstadt Belgrad auf den Weg Richtung ungarische Grenze gemacht, um über die blockierte Balkanroute nach Westeuropa zu gelangen.



          ALLES KERLE !! ....auf der "FLUCHT" durch halb europa in serbien noch nicht GENUG IN SICHERHEIT ! .....Sadaqat Khan möchte bestimmt von UNS gerettet werden !





          Obamas größte Niederlage: Eiszeit zwischen den USA und Russland


          US-Präsident Obama hat den letzten wichtigen Machtkampf in seiner Amtszeit verloren: Die Zusammenarbeit mit dem russischen Präsidenten Putin ist gescheitert, weil sich Obama in Washington nicht mehr durchsetzen kann. Eine Eiszeit hat begonnen, eine militärische Eskalation ist nicht mehr undenkbar.

          US-Präsident Obama hat den letzten wichtigen Machtkampf in seiner Amtszeit verloren: Die Zusammenarbeit mit dem russischen Präsidenten Putin ist gescheitert, weil sich Obama in Washington nicht mehr durchsetzen kann. Eine Eiszeit hat begonnen, eine militärische Eskalation ist nicht mehr undenkbar.



          Verdeckte Operation geplant
          US-Regierung diskutiert offen über Krieg gegen Russland



          In der US-Regierung haben jene Kräfte Auftrieb erhalten, die umgehend mit Luftangriffen gegen die syrische Armee beginnen wollen. Ein hochrangiger General warnt vor einem „Krieg gegen Syrien und Russland“. Nun wird überlegt, wie die Angriffe „kinetisch“ durchgeführt werden könnten – also geheim. Die Situation ist gespenstisch.

          Joseph Francis Dunford, Jr., General des Marine Corps und Chairman of the Joint Chiefs of Staff, hat bei einem Kongress-Hearing gesagt, dass die Einrichtung einer Flugverbotszone über Syrien zum gegenwärtigen Zeitpunkt „Krieg gegen Russland und Syrien“ bedeuten würde. Er sei nicht in der Lage, eine solch weitreichende Entscheidung zu treffen. Die Mitglieder des Ausschusses hielten den Atem an – bis der republikanische Senator John McCain den sichtlich in die Ecke gedrängten General mit scharfen Worten nötigte, seine Aussage zu relativieren. (Video am Anfang des Artikels).

          Schon vor Tagen war Dunford von dem ebenfalls zu den Hardlinern gehörenden Senator Graham gegrillt worden: Dunford weigerte sich jedoch in bemerkenswerter Weise, den Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad als militärisches Ziel zu definieren. Graham machte klar, dass es den Hardlinern vor allem darum gehe, zu prüfen, ob „die Möglichkeit besteht, dass Assad noch im Amt ist, wenn Präsident Obama aus seinem Amt ausscheidet“. Der sichtlich um Korrektheit und militärisches Ethos bemühte General versuchte, sich dem politischen Zwang zu entziehen (zweites Video).


          In der US-Regierung haben jene Kräfte Auftrieb erhalten, die umgehend mit Luftangriffen gegen die syrische Armee beginnen wollen. Ein hochrangiger General warnt vor einem „Krieg gegen Syrien und Russland“. Nun wird überlegt, wie die Angriffe „kinetisch“ durchgeführt werden könnten – also geheim. Die Situation ist gespenstisch.



          Putin platzt der Kragen: Russland verlangt US-Abzug aus Osteuropa

          Bis jetzt hat sich Russland eher zurückhaltend zur NATO-Osterweiterung geäußert. Doch nun schlägt Präsident Putin andere Töne an – offenbar aus Frustration, weil seine bisher eher konziliante Linie wenig gebracht hat. Russland will sich nicht mehr länger vor neue, vollendete Tatsachen gestellt sehen.

          Russlands Präsident Wladimir Putin wechselt die Tonart gegenüber den USA: Offensichtlich entnervt über die zuletzt sehr aggressive Rhetorik der US-Regierung und die mittlerweile offen gegen Russland gerichtete US-Politik in Syrien sowie die ständig neue Eskalation bei den Sanktionen legte Putin am Montag der russischen Staatsduma ein Gesetz vor, in dem Russland für weitere Zusagen bei der Abrüstung Gegenleistungen verlangt. Das Dekret stellt fest, so die TASS, dass die Lage heute gänzlich anders sei als noch vor einigen Jahren. Zahlreiche Staaten Osteuropas seien der NATO beigetreten, die NATO habe ihre Infrastruktur ausgebaut. US-Truppen seien in den neuen NATO-Staaten massiv präsent.

          Russland ist demnach erst wieder bereit, über die atomare Abrüstung weiterzureden, wenn die USA die „Gründe rückgängig machen, die zu einer veränderten Lage geführt haben“. Erst wenn die US-Truppen aus den neuen NATO-Staaten abgezogen sind und die Lage wieder so ist wie zum Zeitpunkt der Unterzeichnung – dem 1. September 2000 –, sei Russland bereit, wieder zu verhandeln. Andernfalls werde Russland sich nicht mehr an das Abkommen mit den USA zur Beseitigung waffenfähigen Plutoniums halten, heißt es in dem Dekret, das dem russischen Parlament zugeleitet wurde.

          Russland werde die Regierung in Washington außerdem auffordern, alle Sanktionen gegen sein Land aufzuheben und sich aus den NATO-Staaten in Osteuropa zurückzuziehen, teilte ein Sprecher des Moskauer Präsidialamtes am Montag mit. Außerdem verlangt Russland Entschädigung für den durch die Sanktionen und die Gegensanktionen entstandenen Schaden. Darüber hinaus verlangt Russland die Aufhebung des Magnitzky-Akts und das US-Gesetz zur Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland.

          Nur wenn die NATO reagiere, werde man wieder die seit 2010 geltende Vereinbarung zur Vernichtung waffenfähigen Plutoniums befolgen, teilte der Präsidialamtssprecher weiter mit.


          Bis jetzt hat sich Russland eher zurückhaltend zur NATO-Osterweiterung geäußert. Doch nun schlägt Präsident Putin andere Töne an – offenbar aus Frustration, weil seine bisher eher konziliante Linie wenig gebracht hat. Russland will sich nicht mehr länger vor neue, vollendete Tatsachen gestellt sehen.


          ALLES SAUGEFÄHRLICH ! UND VERMEIDBAR !
          "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
          Gustav Heinemann



          www.prolegal.de
          www.german-rifle-association.de

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            lesen ! ......und dann lesen !



            Aras Bacho - Flüchtling aus Syrien

            Mein Name ist Aras Bacho. Bin 18 Jahre alt und komme aus Syrien.
            Ich lebe seit 5 Jahren in Deutschland und berichte über Wahrheiten.
            Ich kämpfe für Gerechtigkeit und suche immer nach wesentlichen Antworten über die ich dann schreibe.


            Natürlich ist es richtig, dass Flüchtlinge Geld vom deutschen Staat bekommen

            .........Geld ist nicht das Wichtigste im Leben

            Aber ich frage euch: Wieso denn nicht? Ihr bekommt auch Geld vom Staat. Von euch arbeiten doch auch nicht alle. Die Arbeitslosen unter euch sitzen den ganzen Tag nur zuhause und schauen Fernsehen, ohne sich eine Arbeit zu suchen. Ja, ich meine euch, euch, die ihr nicht arbeiten geht und euch über Flüchtlinge beschwert...............






            von Akif Pirinçci


            auf der offenen Plattform für kontroverse Meinungen der Huffington Post schreibst du eine Art offenen Brief an uns Deutsche, der jedes Vorurteil über euch sogenannte Flüchtlinge, über jene Ethnien,…



            LIEBER ARAS,


            ...........„Wieso sollten Flüchtlinge, egal ob abgeschoben oder nicht, kein Geld vom deutschen Staat bekommen? Sind sie denn keine Menschen, haben sie keine Grundbedürfnisse und nicht dasselbe Recht wie die Deutschen? Steht ihnen monatlich kein Geld für Essen, Trinken und Kleidung zu?“

            Aras, mein Freund, ich muß jetzt etwas deine Anschauung hinsichtlich des „deutschen Staates“ zurechtrücken. Die sogenannten Flüchtlinge – sogenannt deshalb, weil sie in Wahrheit in überwältigender Mehrheit wegen der gratis Rundumversorgung und des blonden Fickguts hier sind und nicht weil sie wirklich vor etwas fliehen müssen – bekommen kein Geld von unserem Staat, sondern vom deutschen Steuerzahler, genuin vom Netto-Steuerzahler. Das mag in deiner Heimat anders sein, aber bei uns besteht der Staat nur aus einer chromglänzenden Fassade, die augenblicklich in sich zusammenstürzen würde, sobald die erwerbstätige Bevölkerung sich weigerte, einen sehr großen Anteil ihres Erarbeiteten an ihm abzutreten. Um dies zu verunmöglichen, hat dieser Scheißstaat drakonischere Strafen für „Steuersünder“ ersonnen als für Mord. Die Eintreibung von Steuern wird hierzulande staatlicherseits rigoroser und akkurater verfolgt als z. B. Sachbeschädigungen, Körperverletzungen und Vergewaltigungen durch sich illegal im Land aufhaltende Personen so wie du. Probiere es selbst aus und hau einem Deutschen mit Schmackes eins auf die Fresse. Keine Sorge, kein deutscher Richter wird es wagen, deine Existenz zu vernichten, dich zu enteignen und dich für lange Zeit in den Knast zu stecken, wie es im Falle eines Steuerhinterziehers sein würde.............


            ...........„Den Hetzern möchte ich sagen: Geld ist nicht das Wichtigste im Leben! Damit kauft man Essen für seine Angehörigen und bietet ihnen die Möglichkeit, ein Dach über dem Kopf zu haben. Das Recht dazu hat jeder Mensch.
            Aber euch interessiert nur, dass ihr ja auch mehr als genug Geld für euch selbst zum Ausgeben habt und das um jeden Preis. Auch wenn der Preis dafür die Seelen und Leben anderer Menschen sind.“


            Hoppala, Geld ist auf einmal nicht das Wichtigste im Leben? Warum hast du das nicht gleich am Anfang gesagt, Aras? Und wenn es ein Menschenrecht ist, Essen für seine Angehörigen zu kaufen – das mit deinen Angehörigen ist übrigens neu; kommen die auch noch hier her? – und ein Dach über dem Kopf zu haben, dann ist es bestimmt ein Leichtes, Saudi Arabien von diesem Gedanken zu überzeugen. Glaub mir, die haben richtig Schotter, und die Einwohner dort sind deine Glaubensbrüder. Aber nicht nur die. Um ganz Syrien, Afghanistan, Pakistan, Irak und ganz Afrika mit Essen und Obdach zu versorgen, selbstverständlich hier bei uns, müßtest du schon zig andere Länder von deiner Idee überzeugen. Denn der faule Deutsche wird das bestimmt nicht alleine schaffen. Wenn du mich fragst: Dieser Weg wird kein leichter sein…

            Zum guten Schluß wirst du richtig christlich und faselst was von Seelen, die als Preis für unsere Dekadenz in den Himmel fahren müssen. Rechnest du da die Seelen der „Ungläubigen“ mit hinein? Denn nach eurem Koran sind die ja fürn Arsch.

            Es ist wirklich Multikulti-Schmierentheater at it´s best, was du da abziehst, Aras, mit Elementen von Pfaffen-Sprech, Karl-Marx-Gesamtwerk und Kinderbüchern aus dem veganen Kindergarten. Hast du dir das alles ganz alleine ausgedacht. Oder hat dir dabei dein Sozialpädagoge Martin etwas geholfen? Wie dem auch sei, lieber Aras, ich jedenfalls bin froh, wenn der Krieg bei euch bald vorbei ist und du wieder nach Hause fliegen kannst, um dort ein besseres Land in jeder Hinsicht als Deutschland aufzubauen. Wenn du magst, verabschiede ich dich sogar höchst persönlich mit einem Handschlag.


            "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
            Gustav Heinemann



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              "In Sachsen-Anhalt hätte das schon Sinn gemacht": Mit diesen Worten fordert der CDU-Europaabgeordnete Winkler Bündnisse mit der AfD. Der sächsische CDU-Generalsekretär Kretschmer widerspricht vehement.
              "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
              (Prof. Max Otte)

              Kommentar


                Bundestagswahl 2017 ...

                AfD 30 % CSU 21% ( nach Trennung von der CDU war die CSU national angetreten )
                Kein Sciencefiction !!!! Merkel & Co schaffen das !
                Es wäre ein Segen für Deutschland .

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                  Das ist doch eher Wunschdenken ernst
                  K.I.S.S. - Keep it simple, stupid

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                    Schön wärs trotzdem
                    MfG aus der schönen Pfalz

                    Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
                    Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

                    "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

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                      "Sie verachten unser Land und lachen über unsere Justiz“

                      "Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat Missstände in der Bekämpfung von Drogendelikten angeprangert.

                      Insbesondere Bahnhöfe hätten sich als „negative ‚Hotspots‘“ etabliert, sagte er dem Magazin „FAZ-Woche“. Als Beispiel nannte er den Kölner Bahnhofsvorplatz und die Szene rund um den Hamburger oder Düsseldorfer Hauptbahnhof.

                      Die Erscheinungsformen dieser Kriminalität hätten sich seit Jahren verfestigt, und der Täterkreis sei nahezu überall der gleiche. Berlin bildet dabei ein Extrembeispiel. Die Täter nutzten hier zahlreiche Parks in der Hauptstadt, unter anderem den Görlitzer Park.

                      Bei den Tätern handele es sich häufig um aus Nordafrika stammende Intensivtäter, führte Wendt aus und verwies auf den „Casablanca-Bericht“, der die Szene rund um den Düsseldorfer Bahnhof dokumentierte und in dem von 2244 nordafrikanischen Intensivtätern die Rede ist, die „seit etlichen Jahren dort sind“.

                      „Hohes Einsatzrisiko für die Kräfte“

                      Einen Zusammenhang zwischen der Kriminalität und der Flüchtlingsdebatte, wie er oft genannt wird, sieht er nicht. „Dies ist also längst kein Phänomen der aktuellen Flüchtlingsdebatte, wenngleich aus dem afrikanischen Raum natürlich jetzt reichlich ,Verstärkung‘ für die vorhandene Szene eingetroffen ist.“

                      Wendt sagte weiter, dass die Polizei alles tue, „was Polizei tun kann“, und zwar unter „Inkaufnahme eines hohen Einsatzrisikos für die Kräfte“, denn der bekannte Täterkreis zeige sich bei Festnahmen häufig ausgesprochen gewaltbereit.

                      Es gebe jedoch ein weiteres Problem, wenn die mutmaßlichen Täter den Richtern vorgeführt werden. „Wenn keine Untersuchungshaft angeordnet wird, keine Haftstrafen verhängt werden und keinerlei Abschiebungen erfolgen, kann die Polizei so viele Festnahmen durchführen, wie sie will, die Täter bleiben unbehelligt. Sie verachten unser Land und lachen über unsere Justiz.“

                      Wenn die Politik nicht die Voraussetzungen schaffe, „damit dauerhafte Intensivtäter wieder abgeschoben werden können, und die Justiz sich ebenso verweigert, wird die Polizei dieses Problem nicht lösen“, warnte er."


                      Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschl...re-Justiz.html


                      Und diese Voraussetzungen kann und wird, wenn, nur die AfD schaffen. Die "etablierten" Parteien schauen seit Jahrzehnten zu, leugnen das Problem oder reden es klein. Allen voran SPD und Grüne. Diese Bande muss endlich raus aus unseren Parlamenten


                      ...
                      Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                      Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                      2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                      Kommentar


                        EU Hilfe für Afganistan 13 .000.000.000 € ..

                        ?... als Entwicklungshilfe . Komisch nicht ? Der Betrag wurde erst genehmigt nachdem
                        die afghanische Regierung die Rücknahme der Wirtschaftsfluechtlinge zugesagt hatte .
                        Die EU bestreitet aber den Zusammenhang !!!!!!!

                        Wer soll das glauben ? Es wurden etliche 10.000 reingelassen . Deren Asylantraege abgelehnt und die nun für teures Geld zurück geflogen !!! Danke EU .Danke Bundesregierung
                        für die tolle Politik .

                        Statt nun den Staaten , die die Balkan Route zugemacht haben , zu danken werden z. B
                        von Merkel und auch der linksversifften Presse diesen Staaten schwere Vorwürfe gemacht.

                        Es ist ein Trauerspiel .

                        Ein Trauerspiel ist auch die Silvesternacht in Köln , wo nun der Polizei Vorwürfe gemacht
                        werden . Wer hat die Täter den reingelassen ???

                        Kommentar


                          Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
                          ......Es ist ein Trauerspiel.......






                          BrüsselDie EU und ihre Mitgliedstaaten wollen Afghanistan bis 2020 mit jährlich 1,2 Milliarden Euro unterstützen. Bei der Brüsseler Geberkonferenz für das Land wies die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini am Mittwoch aber zurück, dass die Hilfe in Verbindung mit einem gerade geschlossenen Abkommen zur Abschiebung tausender afghanischer Flüchtlinge aus Europa steht. Die USA forderten die radikalislamischen Taliban zu Friedensgesprächen mit Kabul auf.


                          der militärische einsatz war für´n arsch .... jetzt richtets die "AUFFORDERUNG"

                          unsere "eliten" pumpen unser steuergeld in ein land, dass gerade mal bis zur stadtgrenze kabuls so etwas ähnliches wie "staatliche ordnung" aufzuweisen hat. der rest des landes wird von einflussreichen familen, warlords und den taliban "regiert" ! .....ein grossteil der kohle wird in dunkle kanäle versickern und NICHT zum aufbau afghanistans verwendet werden. beispiele aus diesem korrupten land gibt es viele.....

                          zitat:

                          Der afghanische Präsident Aschraf Ghani will die Korruption in seinem vom Krieg zerrütteten Land bekämpfen. "Wir haben eine räuberische Elite. Um das zu ändern, bin ich gewählt worden", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Tatsächlich sind seit dem Sturz der Taliban im Jahr 2001 und dem darauffolgenden Einsatz der westlichen Staaten in Afghanistan etliche Milliarden Euro an Hilfsgeldern versickert.
                          http://www.n-tv.de/politik/Ghani-bek...e17006076.html

                          Im "Tabellenkeller" gibt es wenig Bewegung: regelmäßig veröffentlicht die Organisation ‚Transparency International‘ eine Rangliste, aus der hervorgeht, welche Länder die Korruption einigermaßen im Griff haben – und in welchen Ländern sie am wildesten wuchert. Afghanistan ist und bleibt in dieser Statistik auf einem traurigen drittletzten Platz – von insgesamt 168 untersuchten Staaten: http://www.br.de/nachrichten/afghani...rency-100.html

                          das ist geld in den ofen schippen !

                          .....UND NATÜRLICH ist es "schmiergeld" um das "land" zur rücknahme seiner einwohner zu bewegen !




                          passend auch:

                          Flüchtlingskrise
                          Angela Merkel kritisiert Schließung der Balkanroute



                          Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ihre Kritik an der Schließung der Balkanroute erneuert. Merkel tritt zugleich dem Eindruck entgegen, sie habe einen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik vollzogen und kündigt ein verstärktes Engagement in Afrika an. Die Kanzlerin macht deutlich, dass das Wohlergehen der Bevölkerung Afrikas zum deutschen Interesse zähle.

                          In einem Interview mit der "Zeit" sagt Merkel: „Wenn Sie mich also fragen, ob die Schließung der Balkanroute das Problem gelöst hat, sage ich klar Nein. Sie hat in den Wochen, bevor das EU-Türkei-Abkommen in Kraft trat, zwar dazu geführt, dass weniger Flüchtlinge in Deutschland ankamen – aber dafür 45 000 in Griechenland.“
                          http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6030684.html

                          ich denke sie kann den balkanländern dankbar sein. SIE haben IHR politisches überleben ermöglicht !

                          "Die Kanzlerin macht deutlich, dass das Wohlergehen der Bevölkerung Afrikas zum deutschen Interesse zähle."

                          das ist ja nicht unvernünftig ! ABER PRIMÄR sollte das wohlergehen der DEUTSCHEN bevölkerung in ihrem interesse liegen !


                          Merkel besucht Imam in Dresden


                          die einträge darunter sind sehr lesenswert !

                          .....@RegSprecher hat sie mal mit einem einzigen Opfer v Köln zb gesprochen?
                          .....@RegSprecher Bei den deutschen Opfern eines islamistischen Terroranschlages in Ansbach war sie leider nicht.



                          noch eine geschichte aus ostfriesland !




                          mir persönlich sind die statistiken scheissegal ! "Zuwanderer sind nicht krimineller als Deutsche" http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...n-asylbewerber
                          ....glaubt ja eh keiner !

                          mir geht beim lesen SOLCHER meldungen einfach das sicherheitsventil auf !

                          Frau im Alten Botanischen Garten überfallen

                          München - Erneut wurde eine Münchnerin im Alten Botanischen Garten überfallen. Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen.

                          Erst vor einem Monat wurde eine Frau im Alten Botanischen Garten vergewaltigt. Am Dienstagabend wurde dort eine 72-jährige Münchnerin überfallen. Sie ging um 20.10 Uhr zu Fuß durch den Garten. Da die Frau auf zwei Gehhilfen angewiesen ist, trug sie ihre Tasche quer über dem Oberkörper. .......

                          Täterbeschreibung:

                          Bei den Männern handelt es sich nach Angaben der beraubten Frau um Schwarzafrikaner, einer 160 cm groß, der andere zwischen 180 und 190 cm. Zum Alter konnte die Dame nichts angeben.
                          http://www.merkur.de/lokales/muenche...a-6812194.html

                          wäre Pat & Patachon aus afrika nicht "irgendwie" in unser land gekommen !! hätte die alte frau sich das ersparen können !



                          Rainer Wendt „Meine CDU-Mitgliedschaft beruht auf heimlichem Irrtum“

                          Der Chef der Polizeigewerkschaft nimmt kein Blatt vor den Mund. Rainer Wendt über aufgehübschte Kriminalstatistiken, Integration und seine Abneigung gegen Politiker wie Claudia Roth und Volker Beck.
                          https://www.welt.de/politik/deutschl...em-Irrtum.html

                          Wer sich schon mit einem Polizisten, der 25 Dienstjahre hinter sich hat, bei zwei kleinen Pils niedergelassen hat, der weiß, dass man den Tisch nicht unbedingt mit einem größeren Sicherheitsgefühl verlässt. So ein altgedienter Schutzmann kann ganz schön auf den Putz hauen; und so einer ist Rainer Wendt. Doch der 59-Jährige ist eben auch Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, und er sagt die wuchtigen Sätze eben nicht nur privat, sondern vor rasch wechselnden Mikrofonen.

                          Am Mittwochabend in Berlin-Mitte zieht Wendt ganz fundamental die Aussagekraft von Kriminalitätsstatistiken über das tatsächliche Ausmaß der Kriminalität in Zweifel. „Es stimmt, manche Straftaten werden weniger, doch das kann man steuern. Wenn ich als Polizeichef will, dass in meiner Stadt die Rauschgiftkriminalität sinkt, dann schicke ich die dafür zuständigen Kollegen in die Verkehrskontrolle. Dann verspreche ich Ihnen, dann sinkt die Rauschgiftkriminalität – zumindest statistisch“, sagt Wendt bei der Lesung seines Buches „Deutschland in Gefahr“. Im Übrigen sehe er in weiten Teilen nicht mehr nur Gefahr, sondern schon den Schadenseintritt.

                          Eine Ursache für aus dem Ruder laufende Abiturfeiern, brutale Intensivtäter und Bandenkriminalität beobachtet der fünffache Familienvater in zerbrochenen Familien, aber außerdem fehlten oft Vorbilder in den gesellschaftlichen Eliten. Selbst im Bundestag sei teilweise leider „ein Spiegelbild der Gesellschaft anzutreffen“. Weil es in einer Gesellschaft immer auch Gewalttäter, Drogensüchtige und andere Problemfälle gebe, wünsche er sich im Parlament „keine Spiegelbilder, sondern Vorbilder“.
                          Seitenhiebe gegen Claudia Roth und Volker Beck

                          Er brauche keine Abgeordnete, die „am einen Tag kreischend auf irgendwelchen Gleisen sitzt und die Polizei nervt“, kurz darauf bei linksradikalen Demonstrationen mitläuft „und am nächsten Tag wieder als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages im Parlament sitzt“, sagte Wendt mit Blick auf die Grünen-Politikerin Claudia Roth.

                          Noch härter teilte Wendt gegen ihren Parteikollegen Volker Beck aus, der „das mit der Liberalisierung der Drogenpolitik für sich schon mal vorweggenommen hat und kurz darauf wieder als Besserwisser mit moralischer Attitüde im TV-Studio auftritt“, sagte Wendt über den ehemaligen Innenpolitiker. Beck war, nachdem bei ihm eine „betäubungsmittelverdächtige Substanz“ gefunden worden war, religionspolitischer Sprecher der Grünen geblieben und bekam wenige Wochen danach zusätzlich das Amt des migrationspolitischen Sprechers von seiner Partei anvertraut.

                          „Mir sind Leute suspekt, die zwar wissen, wie der Berliner Drogenmarkt funktioniert, aber keinen Kontakt zum Arbeitsmarkt hatten“, zürnte Wendt, der immer versucht habe, seine Kinder „von solchen Typen fernzuhalten“.

                          Zudem ärgert Wendt, dass sehr viele politisch Verantwortliche die Folgen starker Einwanderung unterschätzten. „Es kann nicht laufen, dass wir die Integration schon mal grundlegend vermasselt haben, und dann sagen, jetzt kommen 1,5 Millionen in kurzer Zeit, aber diesmal schaffen wir das.“ Er glaube das nicht, wenn er im Ruhrgebiet und anderswo arabisch geprägte Viertel sehe, „mit eigenen Friedensrichtern und in manchen Stadtteilen Berlins auch mit einer eigenen Straßenverkehrsordnung“.
                          Zuletzt geändert von P88; 06.10.2016, 07:08.
                          "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                          Gustav Heinemann



                          www.prolegal.de
                          www.german-rifle-association.de

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                            Zitat von P88 Beitrag anzeigen
                            mir persönlich sind die statistiken scheissegal ! "Zuwanderer sind nicht krimineller als Deutsche" http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...n-asylbewerber
                            ....glaubt ja eh keiner !

                            mir geht beim lesen SOLCHER meldungen einfach das sicherheitsventil auf !

                            "[...]Am Mittwochabend in Berlin-Mitte zieht Wendt ganz fundamental die Aussagekraft von Kriminalitätsstatistiken über das tatsächliche Ausmaß der Kriminalität in Zweifel. „Es stimmt, manche Straftaten werden weniger, doch das kann man steuern. Wenn ich als Polizeichef will, dass in meiner Stadt die Rauschgiftkriminalität sinkt, dann schicke ich die dafür zuständigen Kollegen in die Verkehrskontrolle. Dann verspreche ich Ihnen, dann sinkt die Rauschgiftkriminalität – zumindest statistisch“, sagt Wendt [...] Im Übrigen sehe er in weiten Teilen nicht mehr nur Gefahr, sondern schon den Schadenseintritt."

                            Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschl...em-Irrtum.html


                            ...
                            Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                            Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                            2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                            Kommentar


                              Zuwanderer sind nicht krimineller als deutsche .....

                              stimmt wenn diese aus Japan , Singapore , Australien, USA und Russland usw kommen .

                              Kommentar


                                "Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry hat in einer Rede am Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart eine darwinistische Auseinandersetzung zwischen in Europa ansässigen "Transferempfängern" und dem eingewanderten "Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt" vorausgesagt."

                                Stuttgart-Bad Cannstatt, 03.10.2016 - Frauke Petrys Rede zum Tag der Deutschen Einheit: http://youtu.be/HAFp73i0Txg

                                "Petry will raus aus der Opposition

                                "Was die CDU einmal war, übernimmt jetzt die AfD"
                                Zu der Veranstaltung war auch ihr Lebensgefährte, der AfD-Landesvorsitzende in Nordrhein-Westfalen Marcus Pretzell, angereist und behauptete, Zuwanderer wüssten die Freiheit der Religion, Gleichberechtigung von Mann und Frau und den westlichen Bildungs- und Leistungsethos nicht zu schätzen. "Die Hälfte von ihnen lebt geistig im siebten Jahrhundert", sagte Pretzell.

                                Petry selbst zog in ihrer Rede auch Parallelen zwischen dem heutigen Deutschland und der DDR. "Es war gefährlich, seine Meinung zu sagen", so die AfD-Chefin. "Kommt Ihnen das bekannt vor?" Dem "FAZ"-Bericht zufolge forderte die 41-Jährige, Deutschland müsse "buchstäblich zurückerobert" werden. "Wir müssen den Menschen Stolz und Identität zurückgeben. Wir müssen dafür den Zeitgeist zurückdrehen". Dies könne nur in einer "echten Demokratie" geschehen, in der die Bürger mitentscheiden dürften - etwa durch Volksentscheide."


                                Quelle: http://www.n-tv.de/politik/AfD-Chefi...e18795521.html

                                Auszug aus dem Programm für Deutschland der AfD:

                                "1.1 Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild

                                Die AfD setzt sich dafür ein, Volksentscheide in Anlehnung an das Schweizer Vorbild auch in Deutschland einzuführen. Wir wollen dem Volk das Recht geben, über vom Parlament beschlossene Gesetze abzustimmen. Dieses Recht würde in kürzester Zeit präventiv mäßigend auf das Parlament wirken und die Flut der oftmals unsinnigen Gesetzesvorlagen nachhaltig eindämmen. Zudem würden die Regelungsinhalte sorgfältiger bedacht, um in Volksabstimmungen bestehen zu können. Auch Beschlüsse des Parlaments in eigener Sache, beispielsweise über Diäten oder andere Mittelzuweisungen, würden wegen der Überprüfungsmöglichkeit der Bürger maßvolle Inhalte haben.
                                Gesetzesinitiativen aus dem Volk haben eigene Gesetzesvorlagen zum Gegenstand und können durch die Stimmbürger angestoßen werden.

                                Ohne Zustimmung des Volkes darf das Grundgesetz nicht geändert und kein bedeutsamer völkerrechtlicher Vertrag geschlossen werden. Das Volk muss das Recht haben, auch initiativ über Änderungen der Verfassung selbst zu beschließen. Besonders der Abgabe nationaler Souveränität an die EU und andere internationale Organisationen über die Köpfe der Bürger hinweg ist hierdurch der Riegel vorgeschoben.
                                Das deutsche Volk ist ebenso mündig wie das der Schweizer, um ohne Einschränkung über jegliche Themen direkt abzustimmen. Eine natürliche Schranke ergibt sich durch Grundsätze des Völkerrechts.

                                Die Schweizer Erfahrung belegt, dass sich die Bürger gemeinwohlorientierter verhalten als Berufspolitiker, selbst wenn Eigeninteressen damit kollidieren. Macht- und interessengetriebene Entscheidungen sind eher in rein repräsentativen Demokratien zu beobachten.
                                Abstimmungsfragen finanzieller Natur sind ausdrücklich erlaubt. Deutschland steht in einigen gesellschaftlichen Themen vor elementaren politischen Weichenstellungen. Die Verantwortung hierfür kann und darf keine Regierung ohne eine unmittelbare Befragung der Bürger übernehmen. Die Einführung von Volksabstimmungen nach Schweizer Modell ist für die AfD deshalb nicht verhandelbarer Inhalt jeglicher Koalitionsvereinbarungen.


                                Quelle: https://www.alternativefuer.de/wp-co...eb-version.pdf



                                "Postdemokratie. Angeblich soll der englische Sozialwissenschaftler Colin Crouch den Begriff 2004 geprägt haben. Gemeint ist eine schleichende Entdemokratisierung demokratischer Strukturen. Zwar werde noch an der Gewaltenteilung zwischen Regierung, Parlament und Ländern festgehalten; tatsächlich aber seien alle Entscheidungen vorab zwischen den Parteieliten ausgedealt; und auch der Einfluß der Wähler auf das politische Personal sei durch Wahllisten marginalisiert. Selbst wer abgewählt werde, könne sicher sein, doch noch irgendwo unterzukommen, und sei es in Straßburg oder Brüssel. So würden Wahlen, also der Kern aller demokratischen Prozesse, inhaltlich entwertet, und ebenso die Arbeit von Parlament und Opposition. Die Selbstherrlichkeit, mit der die Kanzlerin 2015 die Grenzöffnung jenseits jeder parlamentarischen Debatte anordnete, steht exemplarisch für diesen Prozeß; doch schon bei der Entscheidung über die Finanzrettungsschirme hatte das Parlament faktisch abgedankt.

                                Aber nicht nur das Parlament hat keine Parlamentarier; ebenso scheint es der Demokratie an Demokraten zu mangeln. Das legt zumindest die Berliner Landtagswahl nahe. Auch viele Wähler betrachten demokratische Verfahren offensichtlich mehr als formales Ritual denn als politische Entscheidung.

                                Anders lassen sich die Ergebnisse kaum erklären. Rund 70 Prozent der Wähler gaben ihre Stimme Parteien, die die Misere Berlins zu verantworten haben: GRÜNE, SPD, CDU und LINKE. Unter ihrer Herrschaft auf Landes- und Bezirksebene ist die Hauptstadt, wie selbst der linke Tagesspiegel inzwischen attestiert, zu einem failed state geworden, einem gescheiterten Gemeinwesen. Das Schulniveau ist miserabel, ebenso der Zustand der Straßen. Die S-Bahn stellt im Winter ihren Betrieb weitgehend ein, der Flughafen BER ist auch nach 10 Jahren Bau noch nicht im Betrieb; kriminelle Clans beherrschen große Gebiete, die Drogenszene frisst sich immer tiefer in einst geordnete Viertel; die Verwaltung funktioniert nur noch in Ansätzen, selbst einfachste Leistungen wie Auskünfte, Kfz-Umschreibungen oder Anmeldungen dauern Monate; die Einbruchskriminalität steigt von Jahr zu Jahr, seit der Einwanderung gewalttätiger Migrationsbanden auch die Übergriffe auf Frauen.

                                Doch all dies schert die Wähler wenig. Auch sie sind längst im Modus der Post-Demokratie. Dass demokratische Abstimmungen nur funktionieren, wenn die Wähler bereit sind, Mißwirtschaft zu bestrafen, scheint ihnen nicht bekannt.

                                Tribalistische Solidarität, also die Wahl auch völlig unfähiger Verweser nur aus Gründen des richtigen Stallgeruchs, sind prä- oder postdemokratische Regressionen ins Clan-Wesen. Man wählt aus Loyalitätsbedürfnissen, nicht um Schaden vom Land, sich selbst oder seinen Nächsten abzuhalten. Für eine Demokratie ist das Gift, der Weg in afrikanische Verhältnisse. Die völlig entpolitisierten Wahlplakate von SPD, GRÜNE und CDU, die meist nur die jeweiligen Kandidaten und ihre Namen zeigten, waren bezeichnend: Statt auf Fakten setzt man auf Beschwörung – so wie atavistische Gesellschaften auf das Trommeln des Krals. Dazu passen die gewalttätigen Angriffe auf Plakate und Vertreter der AfD wie auch die desinteressierten Reaktionen der etablierten Parteien. Wo es nur noch um die Wahrung von Clan-Interessen geht, spielen allgemeindemokratische Regeln keine Rolle. Allein entscheidend ist der Familien- oder Parteiverband. Das Problem Berlins sind nicht nur libanesische oder kurdische Clans; gesellschaftspolitischer verhängnisvoller sind die an der Landesspitze – gestützt von ihren post-demokratischen Stämmen.

                                Noch zur Berlin-Wahl: Erinnert sei an die medialen Reaktionen auf den Brexit. Tenor vieler Kommentare: Demokratie sei zu wichtig, um sie dem Volk zu überlassen. Man plädierte für Annullierung, sofortige Neuwahlen, die Abspaltung Schottlands. Denn die britischen Wähler hätten die Tragweite ihrer Entscheidung gar nicht übersehen; sie seien dumm, uniformiert, unwissend gewesen, hätten sich an der Zukunft ihres Landes versündigt. Wer Wählerbeschimpfungen schätzt, könnte Ähnliches allerdings auch von den Berlinern behaupten, und mit mehr Recht: Immerhin ist hier das Desaster schon eingetreten, im Fall des Brexit dagegen fraglich und nur prognostiziert. Doch in den Zeitungen – nichts.

                                * * *

                                Die WELT berichtet über die exzessiv zunehmende Gewalt gegenüber Schaffnern und anderem Zugpersonal. Selbst die Frage nach der Fahrkarte würde nicht selten als Affront begriffen. Ohne Vorwarnung gebe es spontane Ausbrüche von Gewalt. Ein befreundeter Sozialarbeiter, den ich darauf anspreche, bestätigt diesen Befund. Auch er erlebe das in seiner Arbeit immer häufiger. In Jugendgruppen hätten schon seit Jahren oft Migranten das Sagen. Deren Aggressionspotential färbe ab. Und in einem veritablen Wutanfall fügt er hinzu: [/B]Vor allem die Gerichte würden die Entwicklung noch verschärfen. Selbst wenn sogar die zuständigen Sozialarbeiter auf Gefängnisstrafen für ihre Schützlinge drängten, fände sich immer ein nachsichtiger Richter. Änderung sei erst zu erhoffen, wenn die „komplett gescheiterte Ideologie der Resozialisierung“ endlich aus den höchsten Gerichten weiche. Da aber werde noch Jahre dauern."[/B]


                                Quelle: Berliner Wahl: Regressionen ins Clanwesen
                                SEPTEMBER 30, 2016 ~ NICOLAUS FEST http://nicolaus-fest.de/


                                ...
                                Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                                Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                                2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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