Du irrst mehrfach.
Die Amerikaner sind nicht unsere "Freunde", sondern lassen uns machen solange wir ihr Liedchen pfeifen.
Nur mal so als Beispiel, sorry wenn ich Dein Weltbild zerstöre:
George Friedman ist der Kopf eines Thinktanks (Stratfor) der für die CIA arbeitet und für die amerikanische Strategie der Zukunft hauptverantwortlich zeichnet.
Zwei Dinge sind maßgeblich, für das was wir grade erleben:
1. Die EU and vor allem Deutschland wurden wirtschaftlich zu stark.
2. (Dauerhaft): Im 1., aber vor allem im 2. WK wurde eine riesige amerikanische Kriegsindustrie aufgebaut, die noch ständig wächst.
Der Verteidungshaushalt der USA lag im letzten Jahr bei 596 Milliarden Dollar!!!
Russland hat für Verteidiung 50 Milliarden Dollar ausgegeben, nur nebenbei.
Dieser militärisch industrielle Komplex der USA ist existenziell für die amerikanische Wirtschaft, Gesellschaft, Regierung.
Würde er zusammenbrechen, wären die USA am Ende.
Also muss er gefüttert werden.
Wohin aber mit dem ganzen Zeug?
Man führt Krieg, und das seit nunmehr gut 100 Jahren, immer und auf der ganzen Welt.
Der Nahe Osten wurde nicht umsonst destabilisiert (in dem die USA 7! arabische Länder angegriffen haben, mit Lybien anfangend: aka Gaddafi).
Falls Du ernsthaft Interesse hast.
Ich kann Dich mit Infos zuschütten.
Oder Du behältst Deine Scheuklappen auf und lebst glücklich und selbstgerecht, aber uninformiert, weiter.
Friedliche Grüße,
Lichti,
Wessi,
Bundeswehrveteran,
Freiheitsliebhaber,
Pazifist,
jahrzehntelanger! CDU-Wähler,
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