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    Gezielte Angriffe auf Polizeibeamte

    Die Jagd ist eröffnet....

    Der Angriff auf einen Streifenwagen am Samstagabend in Kreuzberg wird von der Berliner Polizei als hochgefährlich eingestuft. Für Innensenator Henkel ist klar, dass die Täter es auf Menschenleben abgesehen hatten. Am Tatort wurden mehrere Brandsätze gefunden.


    Solche Angriffe auf Polizisten hat es in Berlin noch nicht gegeben. In Friedrichshain sind erneut Beamte in ihrem Wagen attackiert worden - diesmal mit Reizgas. Nun wird diskutiert, ob die Autos künftig verriegelt werden müssen.



    .....und unsere Presse schweigt. Die Politiker in Berlin sowieso. Willkommen in der Zukunft Deutschland.
    ECRA

    Patronensammlervereinigung

    #2
    Was soll man dazu sagen, einfach nur traurig...
    Auf die Beweggründe der Täter bin ich gespannt.
    .22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76

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      #3
      In der Tat, da bleibt mir nur noch zu sagen: Vorsicht, Bürgerkrieg!

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        #4
        Zitat von KESSELRING Beitrag anzeigen
        ...und unsere Presse schweigt...
        die Beamten hätten sich halt entsprechend wehren sollen...
        Angriff auf Leib u. Leben...: Knarre ziehen... usw..
        DANN wäre es sicher in der Presse angekommen...

        und ja... ansonsten: bedenklich
        vielleicht ein Vorgeschmack, wenn die wirtschaftliche Spirale weiter gegen unten zeigt...
        "The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
        Zitat von Kerkermeister
        Aber der Deutsche ist und bleibt ein Denunziant.

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          #5
          Da werden wohl nur Lichterketten dagegen helfen, da ein politischer Hintergrund offensichtlich nicht auszuschließen ist.

          Gruß

          Michael
          Angehängte Dateien
          sigpic

          “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

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            #6
            Moin

            Zitat von imi-uzi Beitrag anzeigen
            die Beamten hätten sich halt entsprechend wehren sollen...
            Angriff auf Leib u. Leben...: Knarre ziehen... usw..
            DANN wäre es sicher in der Presse angekommen...

            und ja... ansonsten: bedenklich
            vielleicht ein Vorgeschmack, wenn die wirtschaftliche Spirale weiter gegen unten zeigt...
            Obwohl ich durchaus in lebensbedrohlichen Situationen für Schusswaffeneinsatz bin, glaube ich, in unserem Land wäre das kontraproduktiv. Die schießenden Beamten würden zu Tätern, die Arschratten zu Opfern erklärt. Wahrscheinlich würde im Nachgang das Waffengesetz verschärft.................und phöse Polizisten kriegen die Waffen abgenommen.

            Auch glaube ich, das das nur ein Vorgeschmack ist.

            stefan
            Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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              #7
              @ Michael:

              Den Aufkleber hast du auch?!

              Zitat von imi-uzi Beitrag anzeigen
              die Beamten hätten sich halt entsprechend wehren sollen...
              Angriff auf Leib u. Leben...: Knarre ziehen... usw..
              DANN wäre es sicher in der Presse angekommen...

              und ja... ansonsten: bedenklich
              vielleicht ein Vorgeschmack, wenn die wirtschaftliche Spirale weiter gegen unten zeigt...
              Ich bin schon recht froh, dass wir in Deutschland keine Polizisten haben, die so "trigger happy" sind. In den USA kommt es immer wieder zu Fällen, wo vier Polizisten jeweils ein ganzes Magazin auf eine "verdächtige" Person abfeuern und hinterher stellte sich heraus, dass die Person völlig unbescholten war.

              Aber natürlich sollten Polizisten sich mit ihrer Schusswaffe im äußersten Notfall verteidigen dürfen, ohne dass die politisch korrekte Presse gleich zum Lynchen aufruft.

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                #8
                Also Gummigeschosse oder Pepperballs fände ich angemessen...
                .22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76

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                  #9
                  Dagegen ist nichts einzuwenden.

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                    #10
                    Ja ,Flinte mit Non Letal Muni füttern und drufgehalten.Es gab mal Flintenmun die war mit kleinen Sandsäckchen gefüllt,das ist dann so als wenn Klitschko zulangt.In den USA würde es solchen Krawallmachern schlecht ergehen,da zählt schon das anfangen einer Diskussion als Widerstand gegen einen Polizeieinsatz.
                    Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom : DSU & Kyffhäuser Kameradschaft Pro Legal Mitgl. German Rifle Association

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                      #11
                      Beanbags, möchte ich auch nicht abbekommen


                      Zitat von mp40 Beitrag anzeigen
                      In den USA würde es solchen Krawallmachern schlecht ergehen,da zählt schon das anfangen einer Diskussion als Widerstand gegen einen Polizeieinsatz.
                      Das finde ich übertrieben, auch unter Polizisten gibt es Pfeifen von denen man sich nicht alles gefallen lassen sollte.
                      .22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76

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                        #12
                        Traurig. Berlin war und ist immer schon ein extremes Pflaster wo sich Mob und Pöbel austoben kann. Unseren Beamten sind die Hände gebunden, und jeder Polizist überlegt sich 10x ob er von seiner Waffe Gebrauch machen soll. Begründung: er wird zum Täter erklärt und der Täter zum Opfer. Schlappschwänze in Roben, die sich hinter ihren ominösen § verstecken
                        tun das Übrige dazu. Was für eine (Un)Rechtslage hier.
                        Willkommen in der komischsten Staatsform die es gibt.
                        Ähhh, was ist das denn jetzt überhaupt für ein Staat?
                        GmbH, BRD oder wat den nu?
                        Wat haben die Alliierten da jetzt draus gemacht nach dem Fall der Mauer?
                        Ich meinte es sei eine Finanzverwaltungs GmbH. Kann mich auch täuschen.
                        Achja, das ist erst der Anfang. Es wird noch lustiger kommen denke ich. Nicht nur in Berlin.
                        Da muss man natürlich vorbeugen und alle illegalen Waffen sofort verbieten
                        Zuletzt geändert von SUdR; 15.05.2012, 14:21.
                        Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
                        Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
                        Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
                        dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!
                        (Theodor Körner 1791-1813)

                        DIE GRÜNEN NEIN DANKE
                        Direkte Demokratie
                        Ich bin Tolerant

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                          #13
                          Moin

                          Mal sehen, wie das Halali am WE in Ffm aussieht.
                          In der Freßgass in Ffm gibt es jedes Jahr ein Fest, das aktuell umverlegt wurde, da es zu Demonstrationen kommen soll.
                          Vom .16 bis zum .19 will man dort zeigen, was man kann.

                          Die IHK Darmstadt rät von Besuchen Frankfurts am Freitag ab. Es wird von Blockaden und sehr hohem Fahrgastaufkommen im Innenstadtbereich ausgegangen.

                          Man rechnet mit mehreren tausend `Fahrgästen` (die Kundgebungen sind mittlerweile durch ein Verwaltungsgericht verboten), die gezielt die Konstabler und Hauptwache frequentieren werden um `Bankfurt` lahm zu legen. Mal schauen ob es bei vielen S-/U-Bahnfahren bleibt. Ich muß am Freitag zur Hauptwache.....schaumer mal.

                          Ich denke ich fahr mit dem Motorrad, und betrachte mir das wenn überhaupt, aus der Ferne.

                          stefan
                          Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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                            #14
                            Quelle GdP Hessen, Original Pdf im Anhang


                            "Die Spirale der Gewalt nimmt weiter Fahrt auf
                            25 Prozent mehr Gewalttaten gegen die Polizei in Hessen
                            Die GdP sorgt sich um die Gesundheit der Kolleginnen und Kollegen

                            deshalb § 115 STGB jetzt!


                            Im Betrachtungszeitraum 2011 nahm die Zahl der Übergriffe auf Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte in Hessen um sage und schreibe 25,7 % zu. Dies ist ein alarmierender Anstieg in Hessen, dem es entschlossen auf breiter Front entgegenzutreten gilt.
                            Dies ist aber kein hessisches Phänomen,sondern wird in anderen Bundesländern ebenso wahrgenommen. Bereits imJahre 2010 hat das kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen unter der Leitung von Prof. Christian Pfeiffer in einer länderübergreifenden wissenschaftlichen Studie die rasant ansteigende Gewalt gegen Polizeibeamte dokumentiert. Dabei wurde festgestellt, dass nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der Gewalt in besorgniserregendem Maße zugenommen hat.

                            Innenminister Boris Rhein fordert eine Verbesserung der Aus- und Fortbildung, insbesondere die intensivere Schulung im Bereich der Eigensicherung. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, es wird aber bei Weitem nicht ausreichen, um der zunehmenden Gewalt Herr zu werden.

                            Andere Bundesländer melden aus Problemstadtteilen, dass es mittlerweile ein regelrechter Volkssport geworden ist, Polizisten zu drangsalieren. In touristischbedeutsamen Vierteln sind unsere Kolleginnen und Kollegen nach eigenen Angaben zu Statisten des „Sauf- und Erlebnistourismus“ geworden. Angriffe aus dem Hinterhalt mit Steinen und Flaschen sowie Einkesselungen bei nichtigen Anlässen wie Unfallaufnahmen oder Ruhestörungen dürfen nicht länger als gegeben hingenommen werden. Hier gerät ein ganzer Berufsstand immer mehr unter einen kaum noch auszuhaltenden Druck. Es wird langsam unerträglich, wie sich manche Politiker der Realität in unserem Staate verweigern und die Veränderungen in der Gesellschaft einfach nicht wahrhaben wollen.

                            Die Gewalt gegen die Polizei wird mehr und mehr zum gesamtgesellschaftlichen Problem. Mit großer Sorge müssen wir feststellen,
                            dass immer mehr Täter jugendlichen Alters sind. Etwa drei Viertel der Übergriffe gegen Polizeibeamte werden unter Einfluss von Alkohol, Drogen
                            oder Medikamenten verübt. Hier ist unsere Gesellschaft aufgerufen, aktiv einer weiteren Eskalation der Gewalt entgegenzuwirken. Ob in der Familie,
                            dem Verein und besonders in den Schulen muss eine stärkere Auseinandersetzung mit diesem Thema stattfinden.

                            Wie lange will sich die Politik noch der Einführung eines Paragrafen 115 StGB entziehen?

                            Angesichts der aktuellen Zahlen aus dem hessischen Innenministerium darf nichts mehr auf die lange Bank geschoben werden.
                            Wir erwarten ein zeitnahes Umdenken der Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger. Die weitere Blockade eines Schutzparagrafen 115 StGB für die Polizistinnen und Polizisten in unserem Land ist nicht mehr länger zu ertragen. Die Anhebung des Strafmaßes und die Einbeziehung eines gefährlichen Werkzeuges in den § 113 StGB (Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte) haben bei Weitem nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Dies wird durch die weiter steigenden Fallzahlen in einer bemerkenswert bedauerlichen Art und Weise dokumentiert.

                            Wieder trifft es den Schichtdienst besonders hart 93 % der Übergriffe gegen unsere Kolleginnen und Kollegen erfolgten im Streifendienst! Unabhängig davon erleben wir besonders im hoch belastenden Schicht- und Wechseldienst eine enorme Arbeitsverdichtung, die einhergehend mit der Reduzierung von Personal bereits jetzt zu erheblichen gesundheitlichen Belastungen geführt hat. In der Folge werden immer mehr Kolleginnen und Kollegen krank und können gar nicht mehr oder nur noch mit Einschränkungen diesen belastenden Dienst versehen.
                            Hier erwarten wir Antworten von der Politik. Die anstehende Neuregelung im Umgang mit eingeschränkt dienstfähigen Beamtinnen und Beamten im Vollzugsbereich ist im Grunde genommen der Offenbarungseid der Politik. Statt sich endlich einmal den wahren Ursachen dieser stetig ansteigenden Zahlen anzunehmen, wird nun versucht, kranke durch gesunde Menschen auszutauschen. Eine wissenschaftliche Studie mittels einer Umfrage im Bereich des Wach- und Wechseldienstes ist in Hessen mehr als überfällig. Zudem stellt sich nach wie vor die Frage, ob wir genug Personal bei der hessischen Polizei haben?
                            Ist die Polizei so, wie sie personell aufgestellt ist, dauerhaft in der Lage, ihrem Auftrag gerecht zu werden ohne, dabei die „Ressource Mensch“ immer mehr zu verbrauchen?

                            Die Wachstärken in den Polizeistationen und Revieren sind personell am unteren Limit ausgerichtet. „Stärke zeigen“, um einer zunehmenden Gewaltbereitschaft wirkungsvoll zu begegnen, ist kaum mehr möglich. Alleine aus diesem Grund wird mehr als deutlich mehr Personal bei der Polizei gebraucht. Angesichts der heute festgestellten weiteren Eskalation der Gewalt gegen unsere Kolleginnen und Kollegen muss die Diskussion um Stellenstreichungen bei der Polizei nun endgültig ein Ende haben.

                            Die Polizistinnen und Polizisten in Hessen dürfen mit ihren Problemen von der Politik nicht alleine gelassen werden. Es gilt weiter unsere Frage und Forderung:

                            „Wer schützt eigentlich die, die den Staat schützen?"
                            Angehängte Dateien
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                              #15
                              Zitat von KESSELRING Beitrag anzeigen
                              [B]Es wird langsam unerträglich, wie sich manche Politiker der Realität in unserem Staate verweigern und die Veränderungen in der Gesellschaft einfach nicht wahrhaben wollen
                              Ist halt nicht "in" das Thema, erst mal Griechenland "retten"...

                              Wie die politische Kultur in D, und auch den angrenzenden Ländern
                              in dieser Beziehung ist, würde man sicher erkennen, wenn der aktuelle Fall
                              aus New York Central hier passieren würde...
                              das Gejaule und die ach so bösen Polizisten wären wieder das gefundene Fressen für die (linke) Presse..
                              "The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
                              Zitat von Kerkermeister
                              Aber der Deutsche ist und bleibt ein Denunziant.

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