Gestern lief es insgesamt dann wieder eher ernüchternd, meine Leistungen waren gut, die Teams hingegen nicht, so konnte ich mit Mühe und Not meine aktuelle Winrate zumindest halten und nicht verschlechtern. Wie man an meinem Damage-Output sieht (36 Runden zu ~ 2000 Damage pro Spiel), gab´s aber wirklich gar nichts geschenkt, die Siege waren allesamt reine Arbeitssiege…
Auch die durchschnittlichen Erfahrungspunkte zeigen, dass ich auch in den Niederlagen hart ausgeteilt habe und im Regelfall generell den meisten Schaden des sogenannten Teams verteilt hatte, da waren mehrere verlorene 900+ XP Runden dabei. Der Jagdtiger 88 liegt nun nach 34 Runden bei 56% Winrate, eigentlich sollte das wesentlich besser sein, ist aber klar den Bot-Teams geschuldet, da man einfach nicht jede Runde den kompletten Team-Fail kompensieren kann! Dennoch bin ich trotz allem nicht ganz unzufrieden, denn das Konto ist schon wieder spürbar angefüllt, aktuell 1,5 Millionen Credits, obwohl ich ja erst am Wochenende in den Jagdpanzer E100 und die zugehörigen Module stolze 7,5 Millionen Credits gesteckt habe und deswegen fast komplett Pleite war. Die Jagd E100 Crew, die ich auf dem Jagdtiger 88 fahre, ist auch ein ganzes Stückchen nach oben geklettert, die Jungs liegen nun alle um die 72% beim 3. Skill und eine gute Crew ist auf beiden genannten Fahrzeugen absolut Pflicht!
Ich muss sagen, dass mir der 88iger Jagdtiger fast besser als das Original gefällt, was sicherlich dem bevorzugtem Matchmaking geschuldet ist! Der Bursche sieht als Gegner ja nur Tier 6 – Tier 9 Panzer, was seine Panzerungsqualitäten extrem macht, hinzu kommt, dass sich auf den niedrigeren Tierstufen fühlbar weniger Goldboys tummeln und man auch nicht laufend in den 5er Artyparties landet, davon profitiert das Fahrzeug wirklich gewaltig und es häufen sich die genialen Stahlwand-Momente im Vergleich zum 9er Jagdtiger. Hulldown gestellt ist der Jagdtiger 88 eine wahre Festung, sobald man die Lower Plate verstecken kann und gleichzeitig Arty-Safe steht, haben die Gegner wirklich nichts mehr zu lachen. Hinzu kommt eine überraschend gute Kanonengenauigkeit und der horrende Damageoutput, dank 4,46 Sekunden Nachladezeit (Ansetzer, Lüftung und BIA)! Witzig sind die Momente, wo die Gegner das völlig unterschätzen, weil man gerade an ihnen abgeprallt ist, denken sie: „Der hat verschossen, jetzt packe ich ihn!“ Fahren vor und kriegen natürlich sofort das nächste Ding zentriert, da dürfte ich gestern für so manchen AHA-Effekt gesorgt haben.
Ich verdiene auffällig viel Credits mit dem Teil, möchte fast sagen, dass dies im Vergleich, mein bester Moneymaker in der Garage ist. Damit meine ich jetzt den durchschnittlichen Reinverdienst, natürlich hat man mit Type 59, FCM 50T, T34 und Co. auch hin- und wieder 100.000 Credits Runden, aber im Vergleich ist das beim Jagdtiger 88 wirklich öfters der Fall, das gefällt natürlich, gar keine Frage! Außergewöhnliche Qualitäten entwickelt das Teil immer dann, wenn es darum geht eine eigentlich aussichtslose Geschichte doch noch zu drehen, eben der Klassiker: Wenn der Großteil des Teams bereits tot ist und man mit dem Rücken an der Wand steht und man gegen eine zahlenmäßige Übermacht verteidigen muss. Es ist wirklich ein Wahnsinn, was der Bursche einstecken kann, wenn er nur eine günstige Geländeposition hat, die seine empfindliche Lower-Plate schützt, wenn sie dich nicht gerade mit mehreren Fahrzeugen einfach überrennen, gewinnt der Jagdtiger 88, das kenne ich so, von keinem anderen Fahrzeug! Die 4,46 Sekunden Nachladezeit verstärken diesen Bollwerkcharakter natürlich gewaltig, weil du die Typen einfach maschinengewehrartig abfertigst, so, wie sie die Nase herausstecken. Er ist ein wenig untermotorisiert und ziemlich drehunwillig, das kriegt man aber mit „Meister am Bremshebel“, „Waffenbrüder“ und „Geländespezialist“, sowie der verbesserten Lüftung soweit in den Griff. Genial ist er auch im Nahkampf, ich hab gestern bewusst einmal einen Löwen und einmal einen T-29 frontal „gekuschelt“ und bin dabei stets auf Tuchfühlung geblieben. Das hat zur Folge, dass die Kollegen dich nicht durchschlagen können, du aber hingegen ihre Weakspots beschießen kannst und laufend Schaden machst (Turmdrehkranz!) -> Beide Kuschelaktionen habe ich ohne jeglichen Schaden überstanden, während beide Gegner noch volle Strukturpunkte vor meiner Attacke hatten, die Jungs kamen sich sicher auch ein wenig auf den Arm genommen vor…
Ich prophezeie jetzt schon mal den Beginn einer wunderbaren Freundschaft!
Gruß
Michael
Auch die durchschnittlichen Erfahrungspunkte zeigen, dass ich auch in den Niederlagen hart ausgeteilt habe und im Regelfall generell den meisten Schaden des sogenannten Teams verteilt hatte, da waren mehrere verlorene 900+ XP Runden dabei. Der Jagdtiger 88 liegt nun nach 34 Runden bei 56% Winrate, eigentlich sollte das wesentlich besser sein, ist aber klar den Bot-Teams geschuldet, da man einfach nicht jede Runde den kompletten Team-Fail kompensieren kann! Dennoch bin ich trotz allem nicht ganz unzufrieden, denn das Konto ist schon wieder spürbar angefüllt, aktuell 1,5 Millionen Credits, obwohl ich ja erst am Wochenende in den Jagdpanzer E100 und die zugehörigen Module stolze 7,5 Millionen Credits gesteckt habe und deswegen fast komplett Pleite war. Die Jagd E100 Crew, die ich auf dem Jagdtiger 88 fahre, ist auch ein ganzes Stückchen nach oben geklettert, die Jungs liegen nun alle um die 72% beim 3. Skill und eine gute Crew ist auf beiden genannten Fahrzeugen absolut Pflicht!
Ich muss sagen, dass mir der 88iger Jagdtiger fast besser als das Original gefällt, was sicherlich dem bevorzugtem Matchmaking geschuldet ist! Der Bursche sieht als Gegner ja nur Tier 6 – Tier 9 Panzer, was seine Panzerungsqualitäten extrem macht, hinzu kommt, dass sich auf den niedrigeren Tierstufen fühlbar weniger Goldboys tummeln und man auch nicht laufend in den 5er Artyparties landet, davon profitiert das Fahrzeug wirklich gewaltig und es häufen sich die genialen Stahlwand-Momente im Vergleich zum 9er Jagdtiger. Hulldown gestellt ist der Jagdtiger 88 eine wahre Festung, sobald man die Lower Plate verstecken kann und gleichzeitig Arty-Safe steht, haben die Gegner wirklich nichts mehr zu lachen. Hinzu kommt eine überraschend gute Kanonengenauigkeit und der horrende Damageoutput, dank 4,46 Sekunden Nachladezeit (Ansetzer, Lüftung und BIA)! Witzig sind die Momente, wo die Gegner das völlig unterschätzen, weil man gerade an ihnen abgeprallt ist, denken sie: „Der hat verschossen, jetzt packe ich ihn!“ Fahren vor und kriegen natürlich sofort das nächste Ding zentriert, da dürfte ich gestern für so manchen AHA-Effekt gesorgt haben.
Ich verdiene auffällig viel Credits mit dem Teil, möchte fast sagen, dass dies im Vergleich, mein bester Moneymaker in der Garage ist. Damit meine ich jetzt den durchschnittlichen Reinverdienst, natürlich hat man mit Type 59, FCM 50T, T34 und Co. auch hin- und wieder 100.000 Credits Runden, aber im Vergleich ist das beim Jagdtiger 88 wirklich öfters der Fall, das gefällt natürlich, gar keine Frage! Außergewöhnliche Qualitäten entwickelt das Teil immer dann, wenn es darum geht eine eigentlich aussichtslose Geschichte doch noch zu drehen, eben der Klassiker: Wenn der Großteil des Teams bereits tot ist und man mit dem Rücken an der Wand steht und man gegen eine zahlenmäßige Übermacht verteidigen muss. Es ist wirklich ein Wahnsinn, was der Bursche einstecken kann, wenn er nur eine günstige Geländeposition hat, die seine empfindliche Lower-Plate schützt, wenn sie dich nicht gerade mit mehreren Fahrzeugen einfach überrennen, gewinnt der Jagdtiger 88, das kenne ich so, von keinem anderen Fahrzeug! Die 4,46 Sekunden Nachladezeit verstärken diesen Bollwerkcharakter natürlich gewaltig, weil du die Typen einfach maschinengewehrartig abfertigst, so, wie sie die Nase herausstecken. Er ist ein wenig untermotorisiert und ziemlich drehunwillig, das kriegt man aber mit „Meister am Bremshebel“, „Waffenbrüder“ und „Geländespezialist“, sowie der verbesserten Lüftung soweit in den Griff. Genial ist er auch im Nahkampf, ich hab gestern bewusst einmal einen Löwen und einmal einen T-29 frontal „gekuschelt“ und bin dabei stets auf Tuchfühlung geblieben. Das hat zur Folge, dass die Kollegen dich nicht durchschlagen können, du aber hingegen ihre Weakspots beschießen kannst und laufend Schaden machst (Turmdrehkranz!) -> Beide Kuschelaktionen habe ich ohne jeglichen Schaden überstanden, während beide Gegner noch volle Strukturpunkte vor meiner Attacke hatten, die Jungs kamen sich sicher auch ein wenig auf den Arm genommen vor…
Ich prophezeie jetzt schon mal den Beginn einer wunderbaren Freundschaft!
Gruß
Michael
) zu treffen, fährt man direkt nach und bleibt auf kurzer Distanz. Die meisten Tier 6-8 Gegner kommen auch mit Goldmunition kaum an der angewinkelten Kasemattenfront des JT durchs.Sobald der Gegner wieder feuerbereit ist, kurz links/rechts eindrehen, den Treffer eisntecken und dann wieder so ausrichten, dass man selbst schießen kann. Dann hat man wieder 2 Schuss frei, bis der Gegner geladen hat und das Spiel beginnt erneut.
Arty wird zukünftig nicht mehr bis zu 4 Tiers höher gewertet, sondern bekommt einen MM-Spread von -1 bis +2. Für die meisten Arties sinkt daher das MM um eine Stufe. Bisher kam z.B. der GW Typ E als Tier 8 Arty in Matches der Battle-Tiers 11 und 12. Zukünftig in 10-12, er kann also auch gegen 8er Panzer antreten, was vorher unmöglich war. Richtig übel könnte es mit der S-51 werden, obwohl die saumäßig generft wurde. Diese trifft als Tier 7 Arty nun auch auf Tier 5 Panzer. Das sind für die 203 mm Kanone alles oneshots, selbst mit Splash! Ob die Arty-Hater diese Änderung nachher immer noch so toll finden würden und sich freuen, darauf bin ich gespannt. Ich habe mich in den letzten 2 Jahren seit der closed Beta von WoT (ind er Arty wirklich völlig OP war!) immer wieder angepasst, egal wie sie die Arty generft haben. Seither wurde die Arty sicher 5x generft und ich komme damit imemr noch klar. Ich bin zuversichtlich, das nach etwas Übung in 0.8.6 auch noch hinzubekommen, auch wenn ich dann anders spielen und oft umdenken muss.
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