@Max: Ja, nimm die von "Farbige Gefechtsnachrichten". Die vom XVM zeigt nur nochmal die Siegchance des Gefechts oben in der Mitte der Zusammenfassung an. Die andere ja dagegen die Detailstats, der würde ich den Vorzug geben und die vom XVM flog daher bei mir raus, um Probleme zu vermeiden.
@Michael: Da kann ich nur zustimmen. Was ich mich mit manchen Panzern rumgequält habe - oder noch rumquäle (T95) und trotzdem irgendwnan gute Stats damit erreicht habe und die Panzer beherrsche, kann ich schon gar nicht mehr zählen.
Beim T95 bin ich aber echt noch nicht sicher, ob das nicht doch mein Nemesis-Panzer ist. Also der Unbeherrschbare. Generell komme ich damit gefühlt gut klar, habe im Schnitt 2178 Damage und 1,68 Kills/Battle, aber nur eine Winrate von 40%. Echter "Spielspaß" kommt damit aber nicht so recht auf.
Man ist einfach zu langsam und unflexibel, um auf die doch häufig auftretenden Lageänderungen im Random-Gefecht reagieren zu können und das macht den Panzer so schwer zu spielen. Ich habe keine Lust in der Base zu campen, aber oft bleibt mir nicht viel anderes übrig. Sobald man dann in Unterzahl ist wird es schon kritisch. Sobald ich flankiert werde, bin ich Futter. Ich versuche es jetzt noch ~50 Gefechte und wenn sich dann nicht allzuviel am Spielgefühl ändert, kommt er weg. Vorausgesetzt ich habe bis dahin das Panzerass.
Mit dem Jagd E-100 bin ich dafür endlich warm geworden. Ich musste meine gewohne Ferdi/JT Spielweise völlig aufgeben, sonst wäre das nichts geworden. Der JE100 ist kein offensiver Panzer, sondern ein reiner Unterstützer aus der zweiten Reihe. Als Frontsau ist seine Ladezeit zu lang und er wird gerne gerushed. Wenn man Support - z.B. durch Zugkollegen - hat, die einem die Gegner auf Distanz halten, kann man damit viel reißen.
Generell habe ich mittlerweile gelernt, dass man oft eher die eigene Spielweise überdenken sollte, als die Schuld direkt beim Panzer zu suchen. Viele sind gar nicht so schlecht wie sie immer gemacht werden, sondern haben ihre Eigenarten, die es zu lernen und zu meistern gilt.
@Michael: Da kann ich nur zustimmen. Was ich mich mit manchen Panzern rumgequält habe - oder noch rumquäle (T95) und trotzdem irgendwnan gute Stats damit erreicht habe und die Panzer beherrsche, kann ich schon gar nicht mehr zählen.
Beim T95 bin ich aber echt noch nicht sicher, ob das nicht doch mein Nemesis-Panzer ist. Also der Unbeherrschbare. Generell komme ich damit gefühlt gut klar, habe im Schnitt 2178 Damage und 1,68 Kills/Battle, aber nur eine Winrate von 40%. Echter "Spielspaß" kommt damit aber nicht so recht auf.
Man ist einfach zu langsam und unflexibel, um auf die doch häufig auftretenden Lageänderungen im Random-Gefecht reagieren zu können und das macht den Panzer so schwer zu spielen. Ich habe keine Lust in der Base zu campen, aber oft bleibt mir nicht viel anderes übrig. Sobald man dann in Unterzahl ist wird es schon kritisch. Sobald ich flankiert werde, bin ich Futter. Ich versuche es jetzt noch ~50 Gefechte und wenn sich dann nicht allzuviel am Spielgefühl ändert, kommt er weg. Vorausgesetzt ich habe bis dahin das Panzerass.
Mit dem Jagd E-100 bin ich dafür endlich warm geworden. Ich musste meine gewohne Ferdi/JT Spielweise völlig aufgeben, sonst wäre das nichts geworden. Der JE100 ist kein offensiver Panzer, sondern ein reiner Unterstützer aus der zweiten Reihe. Als Frontsau ist seine Ladezeit zu lang und er wird gerne gerushed. Wenn man Support - z.B. durch Zugkollegen - hat, die einem die Gegner auf Distanz halten, kann man damit viel reißen.
Generell habe ich mittlerweile gelernt, dass man oft eher die eigene Spielweise überdenken sollte, als die Schuld direkt beim Panzer zu suchen. Viele sind gar nicht so schlecht wie sie immer gemacht werden, sondern haben ihre Eigenarten, die es zu lernen und zu meistern gilt.
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