Da ich seit einigen Jahren beruflich in Russland unterwegs bin, immer schon Interesse an Schusswaffen hatte und derzeit
auch noch in der Nähe der Stadt Izhevsk zu tun habe, konnte ich einen Besuch bei einem russischen Unternehmen mit
einem Besuch des Kalaschnikow-Museum verbinden.
Der Ort Izhevsk entstand 1760 unter dem Namen Ischewski (Ижевский) am Ufer des Flusses Ish, eines Nebenflusses der Kama.
1918 erhielt der Ort die Stadtrechte und seinen heutigen Namen.
Die Stadt ist seit 1921 Hauptstadt der Republik Udmurtien und international bekannt. Die Stadt ist besonders durch die
Stahl- und Waffenindustrie geprägt. Bis in die 90er Jahre war Izhevsk, eine verbotene Stadt.
Weltweit bekannt sind auch die Izhmash-Maschinenwerke.
Izhmash-Maschinenwerke
Denkmal der udmurtisch-sowjetischen Freundschaft
Der russische Waffenkonstrukteur Michail Kalaschnikow (Михаи́л Тимофе́евич Кала́шников) lebt hier in relativ
bescheidenen Verhältnissen von seiner Pension. In der Stadt, gegenüber der St.-Michaels-Kathedrale
wurde 2004 das Museum zu Ehren des bekannten Generalleutnants eingerichtet.
St.-Michaels-Kathedrale
Statue Michail Kalaschnikows im Eingangsbereich.
Das Kalashnikow-Museum
Das Museum zeigt nicht nur die Entwicklung der Sturmgewehre Kalaschnikow und der verschiedenen
Nachbauten und Variationen, auch sehr viele interessante Exponate der russischen Waffentechnik werden
hier ausgestellt.
Eine sehr schöne Sammlung rund um die russische Raumfahrt-und Funktechnik ist in den unteren Räumen untergebracht.
Aber auch das Leben und Wirken des Menschen Michail Timofejewitsch Kalaschnikow wird entsprechend gewürdigt.
Doch was einen Besuch für jeden Waffenliebhaber interessant macht ist, dass man bei Interesse dort selbst, unter Anleitung
eines Waffenexperten, eine Kalaschnikow auseinandernimmt und wieder zusammenzubaut.
Schießstand
Im Keller des Gebäudes ist ein Schießstand eingerichtet, auf dem die Möglichkeit gegeben wird,
mit einer Waffe seiner Wahl zu schießen. Dabei können Waffen beschossen werden, die man eigentlich
nur aus dem Fernsehen oder vom Hörensagen kennt.
AK 47 und ich
Ich habe die Gelegenheit genutzt um mit einer AK 47 und der Pistole Makarov zu schießen.
Dieser Besuch und das Schießen haben mich so beeindruckt, dass ich mir vorgenommen habe,
vorausgesetzt ich finde einen geeigneten Verein, bald diese beiden schönen Waffen
mein eigen zu nennen.
Dieses ist mein erster Beitrag auf dem Forum. Wenn ich damit, oder mit den Großen Bildern bei einigen
Unmut hervorrufe (nicht jeder hat einen schnellen Internetzugang), bitte ich mir das per PM mitzuteilen.
Ansonsten hoffe ich das der Beitrag gelesen und Kommentiert wird...
tat_rolf
auch noch in der Nähe der Stadt Izhevsk zu tun habe, konnte ich einen Besuch bei einem russischen Unternehmen mit
einem Besuch des Kalaschnikow-Museum verbinden.
Der Ort Izhevsk entstand 1760 unter dem Namen Ischewski (Ижевский) am Ufer des Flusses Ish, eines Nebenflusses der Kama.
1918 erhielt der Ort die Stadtrechte und seinen heutigen Namen.
Die Stadt ist seit 1921 Hauptstadt der Republik Udmurtien und international bekannt. Die Stadt ist besonders durch die
Stahl- und Waffenindustrie geprägt. Bis in die 90er Jahre war Izhevsk, eine verbotene Stadt.
Weltweit bekannt sind auch die Izhmash-Maschinenwerke.
Izhmash-Maschinenwerke
Denkmal der udmurtisch-sowjetischen Freundschaft
Der russische Waffenkonstrukteur Michail Kalaschnikow (Михаи́л Тимофе́евич Кала́шников) lebt hier in relativ
bescheidenen Verhältnissen von seiner Pension. In der Stadt, gegenüber der St.-Michaels-Kathedrale
wurde 2004 das Museum zu Ehren des bekannten Generalleutnants eingerichtet.
St.-Michaels-Kathedrale
Statue Michail Kalaschnikows im Eingangsbereich.
Das Kalashnikow-Museum
Das Museum zeigt nicht nur die Entwicklung der Sturmgewehre Kalaschnikow und der verschiedenen
Nachbauten und Variationen, auch sehr viele interessante Exponate der russischen Waffentechnik werden
hier ausgestellt.
Eine sehr schöne Sammlung rund um die russische Raumfahrt-und Funktechnik ist in den unteren Räumen untergebracht.
Aber auch das Leben und Wirken des Menschen Michail Timofejewitsch Kalaschnikow wird entsprechend gewürdigt.
Doch was einen Besuch für jeden Waffenliebhaber interessant macht ist, dass man bei Interesse dort selbst, unter Anleitung
eines Waffenexperten, eine Kalaschnikow auseinandernimmt und wieder zusammenzubaut.
Schießstand
Im Keller des Gebäudes ist ein Schießstand eingerichtet, auf dem die Möglichkeit gegeben wird,
mit einer Waffe seiner Wahl zu schießen. Dabei können Waffen beschossen werden, die man eigentlich
nur aus dem Fernsehen oder vom Hörensagen kennt.
AK 47 und ich
Ich habe die Gelegenheit genutzt um mit einer AK 47 und der Pistole Makarov zu schießen.
Dieser Besuch und das Schießen haben mich so beeindruckt, dass ich mir vorgenommen habe,
vorausgesetzt ich finde einen geeigneten Verein, bald diese beiden schönen Waffen
mein eigen zu nennen.
Dieses ist mein erster Beitrag auf dem Forum. Wenn ich damit, oder mit den Großen Bildern bei einigen
Unmut hervorrufe (nicht jeder hat einen schnellen Internetzugang), bitte ich mir das per PM mitzuteilen.
Ansonsten hoffe ich das der Beitrag gelesen und Kommentiert wird...
tat_rolf
Mit der MP durften wir auch Feuerstöße abgeben. 20-30 Schuss.
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