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  • hombre109
    antwortet
    Das Thema (Notwehr, Notstand, Nothilfe, Notwehrexzess...etc) wurde in der WSK-Unterweisung bis zur Bewußlosigkeit zelebriert. Vielleicht einfach nochmal den Fragen-Antwortenkatalog durchgehen? (ab Seite 67) Nur so als Tipp.



    Ungeduldige Grüße (nur noch 2,5Monate bis zur WBK)

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  • Pfälzer
    antwortet
    In der Ausnahmesituation, in der ich mich da gerade befinde, konnte ich das in dem Moment nicht abwägen. Ein guter Anwalt sollte das hinkriegen.

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  • babbi
    antwortet
    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
    SV ist doch erlaubt. Du darfst Dich gegen einen Angriff immer wehren, sogar mit allen Mitteln, die Dir zur Verfügung stehen. Du mußt nur immer die Verhältnismäßigkeit im Auge behalten.....

    Lies mal das Notwehrrecht durch.
    Das mit allen Mitteln ist so eine Sache. Der Gesetzgeber und Gerichte sprechen von: mildeste zur Verfügung stehende Gegenmittel bzw. es ist stets dasjenige Verteidigungsmittel zu wählen, das bei gleicher Wirksamkeit den geringsten Schaden anrichtet.

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  • Pfälzer
    antwortet
    SV ist doch erlaubt. Du darfst Dich gegen einen Angriff immer wehren, sogar mit allen Mitteln, die Dir zur Verfügung stehen. Du mußt nur immer die Verhältnismäßigkeit im Auge behalten.....

    Lies mal das Notwehrrecht durch.

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  • Hauke Schwarz
    antwortet
    Ich bin der Meinung, dass Selbstverteidigung erlaubt sein sollte, und zwar unabhängig davon, ob es sich um die Polizei oder um normale Bürger handelt. Es sollte einfach Regeln geben, um das Mitführen und die Verwendung von besonderen Mitteln streng zu kontrollieren. Ich denke auch, dass es besser ist, Waffen mit Kryptowährungen zu kaufen. Der Grund dafür ist die erhöhte Sicherheit, die "Cold Storage" (Speicherung ohne aktive Internetverbindung) bietet. Schauen Sie sich die besten Geldbörsen im Detail an und wählen Sie diejenige aus, die am besten zu Ihnen passt. Geben Sie Ihre persönlichen Daten niemals an Dritte weiter.
    Zuletzt geändert von Hauke Schwarz; 20.07.2022, 09:48.

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  • johann
    antwortet
    Zitat von losconloscon Beitrag anzeigen
    ?
    .
    Ich selbst hatte im Okt. 2004, 4 Uhr früh, einen Schusswaffengebrauch, harmlos, 6 Schüsse mit der Glock in die Wiese, Person in pol. Gewahrsame genommen, Belobigung.
    Wass willst Du uns da mitteilen, dass Du selbst Angehöriger der Executiver bist oder warst?

    Dann könntest Du aber auch wissen wie in etwa so ein Ermittlungsverfahren abläuff und würdest nicht solche Fragen stellen.

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  • losconloscon
    antwortet
    Servus & danke für die Kritik und Ergänzungen. Wer hat bitte gefunkt?
    .
    Da die 7,62 x 39 Westen durchschlägt, wird es die 7,62 x 51 auch tun. Mit jagdl. TM?
    .
    Ich selbst hatte im Okt. 2004, 4 Uhr früh, einen Schusswaffengebrauch, harmlos, 6 Schüsse mit der Glock in die Wiese, Person in pol. Gewahrsame genommen, Belobigung. Aber ich bin nicht der Nabel der Welt.
    .
    Soviel weiß ich: Tunnelblick!
    .
    Was ich wissen wollte, habt ihr mir dankenswerter weise fast alles nachberichtet.
    lassanlassan, ungarisch für immer mit der Ruhe

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Weyland Beitrag anzeigen

    Die getötete Polizistin hatte kein Pferd dabei, deswegen auch kein Halfter.




    Mir scheint, lernen müßtest vor allem Du.

    DIe Frau ist erschossen worden, als sie mit den Papieren eines der Täter zwecks Überprüfung zum Polizeifahrzeug gehen wollte. Normalerweise hat man dabei in einer Hand die Taschenlampe, in der anderen die Papiere. Es gab zu diesem Zeitpunkt - so weit man weiß - keine Bedrohungssituation.
    Der Kollege war bereits angeschossen, als er das Feuer erwidern konnte.
    Die Schützen nutzen neben der Schrotflinte, mit der die Polizistin getötet wurde und der Kollege angeschossen wurde, ein Repetiergewehr in .308 Win. Gegen diese Munition bietet weder die Schutzweste noch das Polizeifahrzeug Schutz. D.h., seine einzige Chance gegen zwei besser bewaffnete Täter war noch, die Täter zu vertreiben / niederzuhalten bis Verstärkung kommt, die er natürlich erstmal rufen mußte.
    Das Polizeifahrzeug war ein Zivilwagen. Ob dieses überhaupt mit dem Sicherheitsbehälter für Terrorlagen (und damit Sturmgewehren, Helmen, schweren Schutzwesten, ..). ausgerüstet war, ist öffentlich nicht bekannt. Selbst wenn: Den machst Du nicht auf, weil Du in völlig ländlicher Gegend, wos ich sonst Fuchs und Hase gute Nacht sagen, ein parkendes Fahrzeug kontrollierst.

    In USA werden im Schnitt 70 Polizisten pro Jahr erschossen, in Deutschland im Durchschnitt 0,x. Daran sieht man ja, wo was wie verhindert wird.
    Das sehe ich genau so!!
    Wenn man solche Ereignisse ausschliessen wollte, dann müssten die Ordnungshüter bei jeder Ausweiskontrolle mit gezogener Dienstwaffe auf die zu kontrollierenden Personen zugehen, was absolut nicht vertretbar wäre und bei den Bürgern ein mulmiges Gefühl gegenüber derer hinterlassen würde!

    Es ist leider so, dass Täter, welche absolut skrupellos handeln immer im Vorteil sind und eine Kontrolle mit gezogener Waffe in den wenigsten Fällen einen Vorteil bringt, wenn der Täter es versteht den Überraschungsmoment auszunutzen!

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  • Weyland
    antwortet
    Zitat von losconloscon Beitrag anzeigen
    Beim jüngsten Doppelmord an Polizisten hat der Mann, 28, fast alles richtig gemacht. IMHO. Er schoss 14 x aus der Dienstpistole. Die Frau hatte die Waffe im Halfter gelassen. (...)
    Die getötete Polizistin hatte kein Pferd dabei, deswegen auch kein Halfter.


    Zitat von losconloscon Beitrag anzeigen
    Wer hat 10 sec geopfert, um zu funken? Die Behörden halten sich bedeckt!
    .
    Von jetzt auf gleich hätten nur Polizisten wie in den USA jede Gegenwehr verhindert!!
    .
    "Das Ziehen und in Anschlag bringen der Dienstpistole gilt nicht als Androhung des lebensgefährdenden Waffengebrauchs", sagte das WGG 1969 zu meiner Zeit. In AT.
    .
    Man wird hoffentlich daraus lernen, lassanlassan
    Mir scheint, lernen müßtest vor allem Du.

    DIe Frau ist erschossen worden, als sie mit den Papieren eines der Täter zwecks Überprüfung zum Polizeifahrzeug gehen wollte. Normalerweise hat man dabei in einer Hand die Taschenlampe, in der anderen die Papiere. Es gab zu diesem Zeitpunkt - so weit man weiß - keine Bedrohungssituation.
    Der Kollege war bereits angeschossen, als er das Feuer erwidern konnte.
    Die Schützen nutzen neben der Schrotflinte, mit der die Polizistin getötet wurde und der Kollege angeschossen wurde, ein Repetiergewehr in .308 Win. Gegen diese Munition bietet weder die Schutzweste noch das Polizeifahrzeug Schutz. D.h., seine einzige Chance gegen zwei besser bewaffnete Täter war noch, die Täter zu vertreiben / niederzuhalten bis Verstärkung kommt, die er natürlich erstmal rufen mußte.
    Das Polizeifahrzeug war ein Zivilwagen. Ob dieses überhaupt mit dem Sicherheitsbehälter für Terrorlagen (und damit Sturmgewehren, Helmen, schweren Schutzwesten, ..). ausgerüstet war, ist öffentlich nicht bekannt. Selbst wenn: Den machst Du nicht auf, weil Du in völlig ländlicher Gegend, wos ich sonst Fuchs und Hase gute Nacht sagen, ein parkendes Fahrzeug kontrollierst.

    In USA werden im Schnitt 70 Polizisten pro Jahr erschossen, in Deutschland im Durchschnitt 0,x. Daran sieht man ja, wo was wie verhindert wird.

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  • johann
    antwortet
    Zitat von losconloscon Beitrag anzeigen
    Servus,
    schießen statt funken! Beim jüngsten Doppelmord an Polizisten hat der Mann, 28, fast alles richtig gemacht. IMHO. Er schoss 14 x aus der Dienstpistole. Die Frau hatte die Waffe im Halfter gelassen.
    .
    Nicht nur die .... Zeitung sondern auch das Forum war dabei.

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  • losconloscon
    antwortet
    Servus,
    schießen statt funken! Beim jüngsten Doppelmord an Polizisten hat der Mann, 28, fast alles richtig gemacht. IMHO. Er schoss 14 x aus der Dienstpistole. Die Frau hatte die Waffe im Halfter gelassen.
    .
    Dass der/die Täter den Vorteil der Überraschung auf ihrer Seite hatten, war klar!
    .
    Wer hat 10 sec geopfert, um zu funken? Die Behörden halten sich bedeckt!
    .
    Von jetzt auf gleich hätten nur Polizisten wie in den USA jede Gegenwehr verhindert!!
    .
    "Das Ziehen und in Anschlag bringen der Dienstpistole gilt nicht als Androhung des lebensgefährdenden Waffengebrauchs", sagte das WGG 1969 zu meiner Zeit. In AT.
    .
    Man wird hoffentlich daraus lernen, lassanlassan

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen

    Im Namen Gottes, wie auch immer man ihn nennt, sind weit mehr Menschen ermordet worden als durch alle anderen Deppencliquen zusammen. Also sollte unsere neue Regierung zuallererst alle Religionen auf deutschem Staatsgebiet verbieten und deren Ausübung unter Höchststrafe stellen, abzubüßen im jeweiligen Heimatland.
    Gut, dann würde ich als erster festgenommen werden zur "Höchststrafe". Und Dir, ganz im besonderen auf der Tasche liegen.
    Und wegen welchen "Verbrechens"?

    Es gibt zwei Aspekte an der Sache: Die einen, die sich ne Deppenclique suchen um auch mal den Molli machen zu können.
    Die anderen, die unter Berufung auf "Die gute Sache" genau in den Gewässern fischen, in denen solche verirrten Seelen rumwabern. Und die Köder sind Haßreden.
    Da ist der Ankerpunkt: Derjenige, der Mit Reden, Schriften oder anderen Darbietungen dafür wirbt, bestimmten anderen Menschen ihre Menschenrechte oder sogar das Lebensrecht abzuerkennen (=Hassrede), der gehört gesetzlich durchs Rohr gezogen.
    Und da ist der Kommunist, der "reiche" erschießen will genauso dabei, wie der Islamist, der "Ungläubige" drangsalieren oder töten will. Oder der "radikale Patriot", der "Ausländer klatschen" will.

    Ich finde, es wird viel zu viel Unterschied gemacht, weshalb einer dem anderen Leidzufügen will.
    Ob mir einer das Auto abbrennt weil er mich für "Bourgoise" hält, weil ich nicht Allah anbete oder weil er meinen Bulli für klimaschädlich hält ist mir einerlei.
    Wer dafür wirbt, mir meinen Bulli abzubrennen, wegzunehmen, kaputtzumachen, der gehört in den Knast. Ende der Durchsage.

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  • Pfälzer
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen
    Nee, glaub ich nicht. Wenn einer so bösartig ist, oder gestört, daß er seinem Mitmentschen die Luft zum Atmen nicht gönnt, dann sucht der sich seine radikalen Gruppen, seine Blase, die ihm erzählt, daß er ein "feiner Kerl" sei.
    Wenn es nicht irgendwelche "radikalen Religiösen" sind, dann sind es eben "radikale Patrioten" oder "radikale Fußballfans".
    Irgendeine Deppengruppe lässt sich immer finden, und nötigenfalls gründet man seine eigene.
    Der Ursprung liegt in Machtgeilheit, Herrschsucht, Bedeutungssucht, Hass.... und vielleicht in der einen oder anderen psychischen Erkrankung.
    Im Namen Gottes, wie auch immer man ihn nennt, sind weit mehr Menschen ermordet worden als durch alle anderen Deppencliquen zusammen. Also sollte unsere neue Regierung zuallererst alle Religionen auf deutschem Staatsgebiet verbieten und deren Ausübung unter Höchststrafe stellen, abzubüßen im jeweiligen Heimatland.
    Zuletzt geändert von Gunner; 18.10.2021, 07:16. Grund: Quote repariert

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von Sealord37 Beitrag anzeigen

    Allerdings ist es eben nicht so leicht mich wach zu kriegen. Wenn ich schlafe kann auch das Haus einstürzen.
    Geht bei mir auch so.
    Das ist eine Frage des Mindset.
    Meine Älteste Tochter hatte plötzlichen Kindstot. Der Hund hat alarmiert und ich konnte sie reanimieren. Also alles fein.
    von da an, habe ich sie neben mich ins Bett gepackt. Ich bin schlagartig wachgeworden, wenn ein paar Atemzüge gefehlt haben. Habe sie Geweckt und sie hat weitergeschnauft. Das hat mein sonstiges Durchschlafen nicht verändert.

    Wenn mein Hund nachts bellt, schlafe ich durch. Es sei denn, meine Frau hat gesagt: Heute nacht bist du für den Hund zuständig. Dann reicht ein "fiep" und ich bin da.


    Zitat von Sealord37 Beitrag anzeigen
    Aber das wir beide bei einem Alarm grundsätzlich eine Fehlfunktion der Alarmanlage unterstellen und in dem Moment nichts wichtiger ist als das Ding wieder aus zu kriegen, das müssen wir abstellen.
    Absolut.

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  • Sealord37
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen


    Also: Macht Euch wenige, aber sehr geschützte Worte aus, die immer dieselbe Bedeutung haben.


    Das ist sehr gut, wenn das so funktioniert. Allerdings ist es eben nicht so leicht mich wach zu kriegen. Wenn ich schlafe kann auch das Haus einstürzen. Aber das wir beide bei einem Alarm grundsätzlich eine Fehlfunktion der Alarmanlage unterstellen und in dem Moment nichts wichtiger ist als das Ding wieder aus zu kriegen, das müssen wir abstellen.

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