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Keine Ankündigung bisher.
Petitionen in der Mitzeichnungfrist: L 18/76 - Einführung einer Waffensteuer
ZITAT:
... Als Vorsitzende des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages muss ich hier klarstellen, dass diese Argumentation falsch ist. Durch die Formulierung im Text kann der Eindruck entstehen, dass ein Bürger 50.000 Unterstützer braucht, damit sein Anliegen auch zu einem Erfolg führt. Dem muss ich eindeutig widersprechen, denn jede Petition, die beim Petitionsausschuss des Bundestages eintrifft, wird gleichermaßen sorgfältig geprüft...
Done!
Und in den Mailverteiler unserer RAG gelegt.
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! (Theodor Körner 1791-1813)
Um mal politisch zu werden:
Alleine schon die Idee eine Steuer auf Gegenstände ein zu führen, die dem Sport und Hobby dienen ist sehr zweifelhaft. Daran sieht man, wie manchen "Politikern", bzw. Verwaltungsbeamten, bzw. Geldeintreibern das Wasser bis zum Hals steht. Man versucht dann durch reinen Irrsinn Geld zu machen auf Kosten des eh schon genug zahlenden Volkes. Das ist fernab jeglicher Volksnähe und Vernunft. Anstatt die wahren Probleme an zu gehen, beschäftigt man sich mit solchem Unsinn. Nur bedenken diese Leute nicht, was ihre Daumenschrauben auslösen könnten, so fern sie diese immer weiter bis zur Schmerzgrenze anziehen (siehe Griechenland). Die Demokratie wurde abgeschafft mit dem Fall der Mauer. Nicht die DDR wurde aufgelöst, sondern die BRD möchte man meinen. Fraglich ist auch, wer solche Leute wählt. So dumm kann doch niemand sein? Scheinbar doch. Petitionen usw. sind zwar nett, aber ob die den Ideologien- und Verbotswahnsinn stoppen ist zweifelhaft. Je schlechter es einem Staat geht, je mehr Druck dieser von Aussen bekommt, um so mehr verbietet er und setzt das Volk immer weiter unter Druck. Mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun. Viele Grüße der Politgrantler.
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! (Theodor Körner 1791-1813)
Abstimmungsergebnis der Bremer Bürgerschaft über den Antrag auf weitergehende Prüfung der Waffensteuer:
Ja: 56
Nein: 20
Enthaltung: Keine
Dem Antrag wurde zugestimmt!
Einen schönen Freitagabend wünsche ich euch. Der Gong zur zweiten Runde ist geläutet worden und die Prüfung der Einführung einer Waffensteuer wird stattfinden.
Und da wieder Freitag ist, mein Lobby... äm Hobbyarbeitstag hier noch ein paar mediale Auszüge zu dem Thema. Gerne auch als Diskussionsbeitrag bei waffen-online.de und dem gun-forum.de einzusehen.
Wenn ich das schon lese: Parlament stimmt für schärferes Waffenrecht.
Das ist keine Verschärfung, das ist eine reine Abzocke und Enteignung mit Hintergedanken der Entwaffnung.
Wer zahlt, der darf. Das ist die Maxime!
Sollte das durch gehen, oder "bundesweit" Anklang finden, dann hat die Politik in meinen Augen total versagt und ist nicht mehr als legitim zu betrachten.
Ich sag nur: Aus diesem Land hat man ein Irrenhaus gemacht
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! (Theodor Körner 1791-1813)
Wenn ich das schon lese: Parlament stimmt für schärferes Waffenrecht.
Das ist keine Verschärfung, das ist eine reine Abzocke und Enteignung mit Hintergedanken der Entwaffnung.
Wer zahlt, der darf. Das ist die Maxime!
Sollte das durch gehen, oder "bundesweit" Anklang finden, dann hat die Politik in meinen Augen total versagt und ist nicht mehr als legitim zu betrachten.
Ich sag nur: Aus diesem Land hat man ein Irrenhaus gemacht
Das ist leider so nicht ganz richtig, der Antrag umfasste noch einige andere "Feinheiten". Diese hat man dort einfach mal wieder mit untergebracht und sie sind in der Diskussion um die Steuer mit untergegangen.
Die Seite guntalk.de hat das schön gegliedert zusammengefasst.
“1. Die Bürgerschaft (Landtag) fordert den Senat auf, sich auf Bundesebene für eine Reform des Waffengesetzes einzusetzen, die
a) die formalen Blockaden beendet, technisch ausgereifte und verfügbare Waffensicherungssysteme, wie zum Beispiel digitalisierte Benutzungs- und Abschusskontrollsysteme, als legales Mittel der Waffensicherung zulässt.
b) zusätzlich die gleichzeitige Aufbewahrung von funktionsfähigen Schusswaffen und Munition in Privatwohnungen grundsätzlich untersagt. Waffen und Munition müssen örtlich getrennt oder an einem besonders gesicherten Ort außerhalb der Wohnung aufbewahrt werden.
c) den Erwerb und Besitz von Sportwaffen an den Nachweis einer sicheren Lagerungsmöglichkeit für Munition und Waffen außerhalb der Wohnung koppelt.
d) Großkaliber-Kurzwaffen für den privaten Besitz und die private Nutzung verbietet.
e) ein Verbot von Munition mit besonderer Durchschlagskraft vorsieht und den perspektivischen Umstieg des Schießsports auf für Menschen ungefährliche Munition anstrebt.
f) eine generelle Begrenzung für den privaten Waffenbesitz beinhaltet.
g) unverzüglich das in der EU-Waffenrichtlinie 2008/51/EG vorgesehene zentrale elektronische Waffenregister einführt.
h) für Kauf und Besitz von Schreckschusswaffen die Vorlage des kleinen Waffenscheins vorsieht. Zudem muss durch eine Buchführungs- und Kennzeichnungspflicht sichergestellt werden, dass solche Waffen nur noch an Personen verkauft werden, deren Zuverlässigkeit und persönliche Eignung vorher behördlich überprüft wurden.
Die Bürgerschaft (Landtag) fordert den Senat ferner auf, der Bürgerschaft (Landtag) binnen dreier Monate orts- beziehungsweise landesrechtliche Regelungen zur Einführung einer Aufwandsteuer für den privaten Waffenbesitz vorzulegen, hilfsweise der Bürgerschaft (Landtag) einen durch ein externes Gutachten hinterlegten Bericht zu erstatten, aus welchen rechtlichen Gründen Abstand von der Einführung einer solchen Waffenbesitzsteuer genommen werden sollte.”
In dem Irrenhaus immer das Kleingedruckte lesen, häufig steht hinter einem Antrag der Gemüter erregt noch eine Menge mehr Kleingedrucktes.
Demokratische Grüsse
Die die Ihre Schwerter zu Pflugscharen machten, arbeiten nun für die die Ihre Schwerter behielten!
8 Gründe mehr, warum Widerstand geleistet werden MUSS.
Die freie Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und der Schutz von Eigentum sind ein elementarer Bestandteil der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Diese Forderungen stellen einen Frontalangriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung dar. Sollte es zu einer Umsetzung derselben kommen, sieht das Grundgesetz dafür eine entsprechende Reaktion vor: Artikel 20, Absatz 4.
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