Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Sicherheit: Welche Standardprüfungen macht Ihr?
Einklappen
X
-
Othmar, Du musst es GLAUBEN, nicht verstehen....Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)
Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
, aktueller denn je)
I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)
Kommentar
-
Lieber Gunner
Ich setze alles daran und ich bemühe mich, all diese Erklärungen zu glauben, doch wichtig ist, dass man diese Disziplin (IPSC) auch bei euch ausführen darf, auch wenn es mir schwerfällt die Begründungen in diesem Zusammenhang zu verstehen oder zu akzeptieren! Habt ihr gut gemacht!!
Ungläubig grüsst Othmar
Kommentar
-
Heute wieder erlebt auf dem Schiesstand
Zwei älter Herren so um die 60ig, mit schwarzer Lederjacken und jeder mit zwei Faustfeuerwaffen sind auf dem Stand aufgekreutzt, auf welchem ich mein Sportgerät eingeschossen habe.
Als ich mir eine kleine Pause gegönnt habe um meinem Lauf etwas abkühlung zu verschaffen, habe ich mich im Stand etwas umgesehen und mit einem der beiden, welcher ca. zwei Meter hinter seinem Kollegen stand etwas begonnen zu fachsimpeln.
Der, welcher am fünfunzwanzigmeter Stand geschossen hatte drehte sich mit seiner Pistole plötzlich aus dem Stand und hat während dem umdrehen an seinem Gerät ein Entladen durchgeführt, welches ich sofort noch freundlich kritisierte und ihm klar sagte, das dies nicht die saubere Art sei sich in einem Stand so zu verhalten und es genau wegen solchem absolut ungeschicktem Benehmen zu Unfällen kommen kann, was wir uns als Sportschützen in der heutigen Zeit nicht erlauben dürfen, wenn wir unseren Sport weiterhin ausüben wollen!
Gesagt getan, sein Kollege legte nach ihm einen Revolfer im cal .357 Mag. mit ca. fünf Zoll Lauf auf die Ladebank und fing an die Trommel mit Patronen zu bestücken.
Waffe angehoben und klick, es lösste sich kein Schuss. Er versuchte es mit den restlichen Patronen und es passierte eigentlich gar nichts bis auf das klicken des Hammers, welcher auf den Zünhütchen aufgeschlagen war.
Ich hätte in dieser Situation den Revolver noch mindestens eine halbe Minute in die Richtung des Zieles gehalten um anschliessend die Patronen, respektive die Aufschlagspuren auf dem Zündhütchen zu prüfen!
Aber neiiiin, was macht das dämliche Arschloch, er dreht sich mit geladener Waffe gegen den rückwertigen Stand und läuft damit zum Tisch gegen uns, an welchem bei einem Wettbewerb in der Regel die Warner oder Standcheffs sitzen.
Nach diesem Ereigniss konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und habe diesem Arschloch so richtig die Leviten verlesen und ihm unmissverständlich gesagt, dass wenn ich jetzt Standcheff wäre, ich ihn nach diesem idiotischen Verhalten hochkanntig aus dem Laden befördert hätte.
Anhand der Pistole und des Halfters zu urteilen, war mindestens einer von denen ausgedienter Offizier in der Schweizer Armee!
Nichts desto Trotz, aber genau solche Vollpfosten brauchen wir im Schiessport überhaupt nicht.Zuletzt geändert von Othmar; 10.03.2022, 21:39.
- Likes 1
Kommentar
-
PT Farbeindringprüfung
Es wurde ja schon so manches über unsichere Verschlüsse geschrieben und behauptet.
Nun, da ich ja gerne und des Öfteren mit einem solchen Sportgerät, von welchem es auch diverse Erzählungen bezüglich der Bruchgefahr von Verschlüssen gibt und ich einen von diesen JG besitze, habe ich mich nach einem Prüfverfahren umgesehen, mit welchem ich als Laie eine solche Rissprüfung durchführen kann!
Nach einigem Recherchieren konnte ich die oben genannte PT-Prüfung ausfindig machen und dachte mir, warum sollte ich die Verschlusshülse nicht ab und zu, vielleicht einmal im Jahr damit testen und habe mir ein solches Set bestellt!
Die Anwendung mit diesem Set, mit welchem man oberflächliche Risse, welche man von blossem Auge nicht erkennen kann ist eigentlich absolut unkompliziert und keine Hexerei.
Bild 1: Prüfset mit den Dosen 110 / 120 / 130
Bild 2: Vorbehandelte Verschlusshülse mit der Dose 110 gereinigt.
Bild 3: Roter Farbeindringspray Dose 120 (Kontrastmittel), welchen man ca zwanzig Minuten einwirken lässt und anschliessend unter einem milden
Wasserstrahl abgewaschen und das Werkstück anschliessend gut abgetrocknet wird.
Bild 4: Aufbringen des Entwicklers, welcher das Kontrastmittel, welches sich in vorhandenen Rissen angesammelt hat sichtbar macht.
Zuletzt geändert von Othmar; 13.04.2022, 16:52.
Kommentar
-
Das Verfahren hab ich in meiner Ausbildung Anfang der 80er Jahre schon kennengelernt, allerdings ned auas Sprühdosen, sondern in einem .... industriellen Maßstab halt. Es funktioniert fehlerfrei. Allerdings ging es dort um zig Millionenteure Pumpen- und Rohrleitungsbauteile, die in die Kühlkreisläufe von AKWs weltweit eingebaut wurden.
Jaaa, damals war D noch an der Weltspitze dieser Technik, damals halt.....MfG aus der schönen Pfalz
Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er,)
Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015,Und wen meint sie mit "wir" ?
"Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."
Kommentar
-
Scheint ja nicht zu funktionieren, ich sehe nichts.....
*duck und weg*
...neee, im Ernst, danke für`s Zeigen !Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)
Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
, aktueller denn je)
I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)
Kommentar
-
Zitat von Gunner Beitrag anzeigenScheint ja nicht zu funktionieren, ich sehe nichts.....
*duck und weg*
...neee, im Ernst, danke für`s Zeigen !
"gerissene" Grüße vom PfälzerMfG aus der schönen Pfalz
Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er,)
Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015,Und wen meint sie mit "wir" ?
"Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."
Kommentar
-
Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigenDas Verfahren hab ich in meiner Ausbildung Anfang der 80er Jahre schon kennengelernt, allerdings ned auas Sprühdosen, sondern in einem .... industriellen Maßstab halt. Es funktioniert fehlerfrei. Allerdings ging es dort um zig Millionenteure Pumpen- und Rohrleitungsbauteile, die in die Kühlkreisläufe von AKWs weltweit eingebaut wurden.
Jaaa, damals war D noch an der Weltspitze dieser Technik, damals halt.....
vielen unterbeschäftigten in sozialen Berufen studierten Idioten immer neue verblüffende psychische Krankheiten, bei Kindern wie bei Erwachsenen, welche man selbstverständlich
alle mit sehr teuren Therapien durch die neuen Berufssparten, welche absolut keine Wertschöpfung bringen therapieren kann
Kommentar
-
Zitat von Cannonball Beitrag anzeigenWird sowas nicht bei Blaser Waffen automatisch mitgeliefert?
"tief eingrab und wech"
Nee, leider nicht! Ich selber schiesse mit Blaser R93 im Kal 7x64 seit dreissig Jahren und kann nun eine Blaser R08 seit 2020 mein Eigen
nennen.
Habe damals bei der Rückrufaktion diese meinem Büma abgegeben um das Verschlussgehäuse aus Kunststoff mit einem aus Alu zu ersetzen.
War mit dieser jeden Monat zwei bis dreimal auf dem Stand und habe regelmässig um die zwanzig bis dreissig Stk Muni auf die Gämsscheibe, also pro Jahr gegen fünfhundert Patronen!
Dan kamen regelmässig so um die vier bis fünf Jagschiessen dazu, bei welchen ich auch um die zwanzig bis dreissig Patronen aufwenden musste, also noch einmal ca dreitausend. Das wären alles in allem gegen zwanzigtausend Patronen während den ca dreissig Jahren, bis die Treffpunktlage auf hundert Meter die einer Giesskanne nicht mehr übertreffen konnte!!
Wollte erst einen Ersatzlauf im Kal 30-06 auf die Blaser montieren, habe mich dann aber für eine neue Waffe entschieden!
Als mein Büma meinen Lauf der alten Blaser genauer inspizierte, meinte er "wusste gar nicht, dass Blaser Jagdwaffen mit glatten Läufen produziert
Die neue R8 ist bezüglich Verschlusssicherheit absolut unschlagbar!
Die vorhandenen Messeinrichtungen für die R8 reichten für den Extrem-Test nicht aus, da das vorhandene Gasdruckmessgerät nur bis 6.000 bar kalibriert werden konnte.
Hochdruckquarze funktionierten zuverlässige bis zu Werten von 10.000 bar.
Dies reichte der Firma Blaser nicht und man fand ein Gerät der Hottinger Baldwin Messtechnik (HBM), welches in der Lage ist, Drücke bis 15.000 bar aufzuzeichnen.
Der Versuch ging von 6500 bar und wurde kontinuierlich bis sage und schreibe 14.400 bar erhöht.
Ergebniss:
Verschluss: zu, erst nach Bearbeitung mit Maschinen zu öffnen; Spannschieber: gespannt; Zündhütchen: Erhebliche Weitung von Zündglocke und Zündkanal; Hülse: Neben Fließerscheinungen auch Risse im massiven Bodenteil; Lauf: Dehnung im Bereich des Patronenlagers um 4/100 mm.
Also mein Fazit.... ich fühle mich mit meiner Blaser beim Schiessen so sicher wie in Abrahams Schoss
Doch man darf auch nicht vergessen, dass die Firma Blaser mit ihren Waffen grosse Erfolge verzeichnen konnte und solches ruft viele Neider auf den Plan!!
Also noch nebenbei...... wenn ich all die Kohle von meiner verpulverten Muni auf meinem Bankkonto hätte "mein Gott wäre ich reich"!!!!
Zuletzt geändert von Othmar; 14.04.2022, 13:01.
Kommentar
-
Zitat von Gunner Beitrag anzeigenScheint ja nicht zu funktionieren, ich sehe nichts.....
*duck und weg*
...neee, im Ernst, danke für`s Zeigen !
Kommentar
-
Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigenDas Verfahren hab ich in meiner Ausbildung Anfang der 80er Jahre schon kennengelernt, allerdings ned auas Sprühdosen, sondern in einem .... industriellen Maßstab halt. Es funktioniert fehlerfrei. Allerdings ging es dort um zig Millionenteure Pumpen- und Rohrleitungsbauteile, die in die Kühlkreisläufe von AKWs weltweit eingebaut wurden.
Jaaa, damals war D noch an der Weltspitze dieser Technik, damals halt.....
Kommentar
Kommentar