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Angeblich war die Frau mit einer Maschinenpistole bewaffnet.
So, jetzt hat das neue, verschärfte Waffengesetz aber ganz deutlich gezeigt, wie man Amoktaten verhindern kann.
Es ist Zivilpersonen verboten, Maschinenwaffen zu besitzen, es ist ihnen verboten, diese zu führen und es ist verboten, auf Menschen zu schießen.
Und jetzt? Es hat diese Frau einfach nicht interessiert!
Auf die Presse bin ich jetzt gespannt und auch auf die Reaktion der Gutmenschen. Eine weitere Verschärfung des Waffenrechts können sie diesmal ja nicht fordern. So ein Pech aber auch, diesmal passt auch gar nichts in ihr "schönes" Klischee vom gemeingefährlichen Sportschützen.
Gruß,
Bernhard
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Inzwischen gibt es wieder andere Informationen auf die Art der Waffe. Jetzt soll es eine "kleinkalibrigen Faustfeuerwaffe" in KK gewesen sein. Die Frau selbst war Anwältin.
Bleibt nur zu hoffen, dass diese Frau illegal im Besitz der Waffe war und keinem Schützenverein angehört hat. Für das "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden" und viele anderen Waffengegener wäre dass wieder ein Antrieb nach vorne, da es vor allem in BaWü passiert ist. Den einzigen "Vorteil" (unabhängig davon, dass ich eine solche Tat verurteile) den ich hierbei sehe ist, dass sie KK-Munition verwendet hat und keine 9mm oder 38er. Damit wäre erstmal etwas die Luft raus wegen Großkaliber. Naja, die Medien werden es schon zurecht rücken, denn der Otto-Normalbürger kennt da den Unterschied nicht.
Bleibt also insg. nur zu hoffen, dass man direkt nach dem Verbot auch von KK schreit, denn dann sind auch die vielen Schützenvereine betroffen die nur mit KK schießen. Habe selbst im Bekanntenkreis Schützen die nur Luft- und KK-Munition schießen und in den Gesprächen war man da sehr optimistisch, dass wenn ein Verbot kommen sollte, es nur Großkaliber betreffen wird, was man selbst nicht schießt und somit davon nicht betroffen ist. Wäre eine gelungene Spaltung der Sportschützen, ähnlich wie einst vor guten 10 Jahren im Bezug "Kampfhunde".
Oliver
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Zitat von OlliDD Beitrag anzeigenDamit wäre erstmal etwas die Luft raus wegen Großkaliber. Naja, die Medien werden es schon zurecht rücken, denn der Otto-Normalbürger kennt da den Unterschied nicht.
Mein Beileid an die Hinterbliebenen der Opfer!"Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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Mir persönlich ist es herzlich egal, ob ein Täter männlich oder weiblich ist, ob die Waffe legal oder illegal ist und welches Kaliber sie hat.
Es zeigt sich nur eines: Mit Gesetzen kann man eine solche Tat nicht verhindern.
Denn Gesetze sind nur immer so gut wie jemand bereit ist, diese auch einzuhalten.
Mögliche Strafen fürchtet ein Amokläufer ohnehin nicht mehr.
Ein Treppen"witz" nebenbei, daß die Täterin sogar Anwältin war.Angehängte DateienZuletzt geändert von Der Sheriff; 20.09.2010, 09:07.
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Hallo Freunde
ich würde ersteinmal abwarten, was nun genau geschehen ist. Wenn man die Meldungen von gestern Abend bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt vergleicht, dann sieht man ganz klar das wilder Presse-Aktionismus permanent ungestraft revidiert wurde. Z.B. von Automatischer Pistole über Maschinenpistole und Gewehr bis nun, augenscheinlich, KK Sporpistole... Von Tat mit Migrationshintergrund bis hin zur Anwätin....
Erst wenn wirklich alles aufgeklärt ist und auch Fachkundige die Tatsachen ins rechte Licht gerückt haben, sollte man mit dem Diskutieren beginnen und sich nicht vorher durch unproffessionelle Berichtserstattungen selbst zu Spekulationen hinreissen lassen. Kühler Kopf ist bei einem solchem Drama auch bei uns gefordert oder?
Es ist schon schlimm genug, dass so etwas tragisches passiert.
J.W.Gruss
J.W.Irgendwann wirst Du feststellen, dass es etwas nicht mehr gibt obwohl es doch immer da war...
und das nur, weil DU nicht dafuer gekaempft hast.s.o.d.
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Zitat von John Wayne Beitrag anzeigenich würde ersteinmal abwarten, was nun genau geschehen ist."Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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Die Amokläuferin von Lörrach soll Sportschützin gewesen sein. Das berichtet die "Badische Zeitung" in ihrer Internetausgabe. Dies würde erklären, wie die 41-jährige Rechtsanwältin an die Faustfeuerwaffe Kaliber 22 und die Munition kam. Die Frau hatte am Sonntagabend im baden-württembergischen Lörrach ihren fünfjährigen Sohn, dessen Vater und einen Krankenpfleger getötet. Die Polizei geht mittlerweile Hinweisen nach, ob ein Sorgerechtsstreit Auslöser der Bluttat war.Nur Mut!
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Ich befürchte, eine weibliche Amoktäterin mit dem Hintergrund Sportschützin und Anwältin ist das schlechteste was uns passieren konnte. Dazu ggf noch KK Waffen.....
- Sportschützin = "Sehen Sie Herr Bundesverfassungsrichter, alle Menschen sind für solche Taten anfällig. Der Kreis der möglichen Täter ist also riesig. Sehen Sie den nicht das Gefahrenpotenzial für die Allgemeinheit?"
- Anwältin = "Na da haben wir es doch, eine aus dem Kreis der Waffenlobby. Die, die immer schreien das doch alles gut ist. Und es sind halt nicht nur pupertierende Problemfälle den man den Zugang zu Waffen unterbinden kann. "
- KK = "Und wie wir Grünen es schon immer gefordert haben, verbieten Sie sofort gänzlich den privaten Waffenbesitz!! Eine Beschränkung auf GK würde, wie sie an der Tat ja sehen, nichts an Sicherhheit der verängstigten Menschen ändern"
Ich bin gespannt der Dinge die da kommen..........Zuletzt geändert von KESSELRING; 20.09.2010, 15:53.
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