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Ich muss auch nicht gross konservieren, da ich regelmässig trainieren gehe..
Brunox wird auch von mir verwendet - hatte es als erstes Mittel benutzt und nichts anderes probiert.
Was mir daran gefällt, dass es durch das Aufschäumen gut verteilt.
Und zu dem Entfeuchterkästchen, was ich oben genannt habe - gab es den Kommentar, dass man damit irgendwas versauen kann - weiss nich wie, das Ding steht im Schrank und wenn es nicht mehr arbeitet, wird es entsorgt und gegen ein Neues ausgetauscht...
Sonst reib ich meine Waffen nur mit nem in WD40 getränkten Lappen ein bevor sie in den Schrank kommen, bis jetzt ist alles rostfrei. Ein Entfeuchter steht nur im Zimmer, wenn dass Zimmer trocken dürfte sich im Schrank auch nichts fehlen. Handschweiß ist aggresiv, aber wenn der Rost davon kommen würd tät man's sehen.
Eine Tasse Reis (ungekocht versteht sich ) entzieht der Luft auch die Feuchtigkeit. Einfach alle paar Monate wechseln. Das stellen sich viele auch ins Auto, um es in der Garage zu überwintern.
Eine Tasse Reis (ungekocht versteht sich ) entzieht der Luft auch die Feuchtigkeit. Einfach alle paar Monate wechseln. Das stellen sich viele auch ins Auto, um es in der Garage zu überwintern.
was die Großmutter noch wusste. :-)
weiss nich ob das hilft,
hab mal bei Gallileo gesehen, dort ging es um den Mythos, Reis im Salzstreuer, und der wurde da zerstört, der Mythos.
Prinzipiell meide ich zum Konservieren -/Rostschutz Produkte, die Sprühfähig daher kommen. Diese enthalten in der Regel Alkohole als Lösungsmittel, die sich recht rasch verabschieden. Zurück bleibt irgendwas und je nach Pedanterie kommts schon mal zu Rost. WD 40 und vergleichbare Heilsversprecher sind gemeint.
Meine erste Wahl sind Gasmotorenöle, die es z.B. bei der örtlichen Genossenschaft oder beim Raiffeisenmarkt geben sollte. Pegasus von Mobil beispielsweise um nur ein Markenprodukt zu nennen. Man kann die DIN ISO ergooglen und das Material vom gewünschten Hersteller beziehen.
Diese Öle haben den Vorteil einer ausgesprochen guten Säurepufferkapazität. Das bedeuted, das sie sich in der Richtung NVA-Öl und deren Ansprüchen finden. Die verharzen auch nicht innerhalb eines Jahres......nur als Tip.....der Liter für 5fuchzich reicht mehrere Jahre aus, abhängig von der Zahl der zu pflegenden Waffen.....
weiss nich ob das hilft,
hab mal bei Gallileo gesehen, dort ging es um den Mythos, Reis im Salzstreuer, und der wurde da zerstört, der Mythos.
Gallileo ist eine Sendung, die Unwissen verbreitet. Alle Themen (es sind nicht viele) mit denen ich mich zumindest chemisch und physikalisch auskenne wurden von Gallileo mit einer sog. "Unschärfe" ausgearbeitet, die das Thema und die Hintergründe falsch darstellte. Warum soll das dann bei Sachen, mit denen ich mich nicht auskenne anders sein.?
Erst wenn Monsanto Reiskörner hervorbringt, die die MythBuster mit der Kartoffelkanone auf Salz schießen und das nachher nass ist glaube ich daran...
stefan
Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
Ich hatte im Schrank den gelben Sack, den man in Backofen reaktivieren, bzw. trocknen kann... Bis ich unangenehme Überraschung erlebt hab. Durch die Sommerpause kam mein Anschütz LG in Kontakt mit dem Ding, und das für 3 Monate.. An der Kontaktstelle was richtige Rostnarbe am Gewehr
Seid ich das Ding nicht im Schrank habe, rosten meine Waffen auch nicht mehr. Offensichtlich sind in dem Sack irgendwelche Salze drinnen.
Wenn jemand auch so ein Ding hat - aufpassen, das es keine Waffen berührt.
...You know, you come from nothing - you're going back to nothing. What have you lost?
.... NOTHING! (Monty Python)
Meine "Waffenkammer" ist auch rel. feucht. Habe einen Hygrometer aufgehängt. Luftfeuchte im Sommer 30/40% im Winter 60/80%. Diese gelben Säcke habe ich auch in den Schränken. Funktionieren recht gut wenn man sie ab und an trocknet.
Tipp aus dem CH Reglement für das Stg90:... Waffe und Waffenteile immer mit Fettlappen abreiben.
Genau das tue ich seit vielen Jahren und bisher kein Rost an irgend einer Waffe. Man muss nur darauf 8ten ein säurefreies Fett oder Öl zu verwenden. Schweizer Waffenfett ist daher perfekt und preiswert zu beziehen.
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! (Theodor Körner 1791-1813)
Die Flächenkorrosion steht für eine elektrochemische und materialabtragende Korrosion. Entweder in der freien Atmosphäre, im Boden oder im Wasser. Die atmosphärische Korrosion ist an einen Elektrolyten in Form eines Wasserfilms auf der Oberfläche gebunden. Die sich zunächst bildende verdichtete Rostschicht ist festhaftend. Mit zunehmender Korrosion wird sie lockerer und blättert von der Oberfläche ab. Dabei bieten lose Rostschichten gute Kondensationsbedingungen für Wasserdampf (Kondenswasser), was das Rosten weiter begünstigt. Fehlt ein elektrolytischer Feuchtigkeitsfilm, wie in trockenen Innenräumen, unterbleibt das Rosten. Dies ist unterhalb einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60 bis 65 % der Fall. Ab 70 % wird der erforderliche Wasserbedarf hinreichend gedeckt, ab 80 % relativer Luftfeuchte besteht Rostgefahr.
Paint - inspector
Paint Eine gute Welt braucht Wissen, Güte und Mut.
Das Bauen mit Stahl ermöglicht Konstruktionen in den unterschiedlichsten Anwendungebereichen. Die Sicherheit von Stahlkonstruktionen wird maßgeblich von der Erfüllung der Güteanforderungen an die eingesetzten Stähle bestimmt. Allerdings kann Eisen als unedles Metall korrodieren, also rosten. Aufgrund des damit verbundenen Materialabtrags wird die Tragfähigkeit reduziert. Je dünnwandiger die Teile, wie z.B. im Stahlleichtbau, desto größer die Gefahr und damit die Beeinträchtigung der Gebrauchsfähigkeit.
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