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S&W 686 Target Champion .357 Mag TRIGGERSTOP

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    S&W 686 Target Champion .357 Mag TRIGGERSTOP

    Hallo zusammen,

    mich würde interessieren, ob man bei einem Target Champion nachträglich noch einen Triggerstop einbauen kann.

    Ich habe im Internet gelesen, dass manche mit einer Heißklebepistole Masse aufgetragen haben, die dann als Triggerstop dienen soll.

    Was habt ihr für Ideen / Erfahrungen ?

    Lg
    ChrisDus

    #2
    Ich sehe da keinen Sinn drin an einem Direktabzug einen Triggerstop einzubauen.
    "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
    Peter Ustinov

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      #3
      Ich habe seit Oktober einen Target Champion mit Triggerstop. Eingebaut von Merkle Backnang. Das hat - glaube ich - 50 €.
      Die Kollegen, die ihn schoßen, sind -wie ich - begeistert.

      Gruß

      Bernd

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        #4
        Auch bei einem Direkt-Abzug macht ein Triggerstop Sinn.
        Mein Club30 hat auch einen eingebaut.
        Es verhindert halt schon deutlich eventuelles verwackeln nach lösen des Hammers.
        Der Abzug macht einfach einen sauberen solideren Eindruck mit Trigger-Stop.

        Für einen BüMa sollte soetwas kein Problem sein.
        Abzug ausbauen, Loch reinbohren, Gewinde reinschneiden, Madenschraube reindrehen, fertig.

        Viele Grüße
        Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.

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          #5
          Nun ja, früher war alles besser ... ... meine uralte S&W K-14 Masterpiece (38 Spz.) von 1980 hat den Triggerstop noch Serienmäßig.

          Die S&W M 66 in 4" (357 Mag) von 1979 hat zwar keinen, aber im Rahmen sind die nötigen Ausfräsungen vorhanden,
          anscheinend hat man den Triggerstop an einer Dienstwaffe für einen Störfaktor, bzw. für ein Sicherheitsrisiko gehalten...

          Gruß Wolf

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            #6
            Zitat von ElFunghi Beitrag anzeigen
            Es verhindert halt schon deutlich eventuelles verwackeln nach lösen des Hammers.
            Da muss man aber schon ordentlich am Abzug reißen, damit man so zum Verwackeln neigt.
            "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
            Peter Ustinov

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              #7
              Zitat von ElFunghi Beitrag anzeigen
              Für einen BüMa sollte soetwas kein Problem sein.
              Abzug ausbauen, Loch reinbohren, Gewinde reinschneiden, Madenschraube reindrehen, fertig.
              Nee, so einfach ist das nicht. Die neueren Abzugteile ( MIM heißt m.E. die Fertigungsart) sind knochenhart. Die Bohrung bekommt man noch mit einem VHM Bohrer rein, aber Gewinde ist nicht. Und ich habe mir speziell für Gewindebohrungen in Abzugzüngel mal M3 Handgewindebohrersätze mit TIN beschichten lassen.Hat bei vielen geklappt , z.B. CZ 75 aber bei S&W nicht.
              Club 30 hat eine Zeit lang nur gebohrt, Schwerspannstifte eingesetzt und passend geschliffen - Problem: der Rand vom Stift arbeitet sich in den Abzugbügel ein und der Abzug fällt wieder durch.
              Ich habe bei meinem 686 eine Gewindebohrung durch den Rahmen geführt, die dann den Abzug stoppt.
              Könnte sein daß man die MIM Teile auch punktuell mit einer scharfen Flamme weichglühen kann, aber das ist nicht so mein Ding. Das bringt das Härtegefüge u.U. an Stellen durcheinander, wo man es nun so gar nicht brauchen kann.
              Ich gehe auch nur sehr ungern mit dem Brenner an Lauf/System Verschraubungen....bis 200° um Klebungen zu lösen ok, aber nicht rotglühend wärmen wie manche Spezialisten.

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                #8
                Man kann auch einen Stift in die Reboundfeder legen ... soll früher mal so gemacht worden sein ... Aufwand ist etwas höher, weil immer wieder Waffe zerlegt werden muss und der Stift im 1/10 mm Bereich so lange gekürzt wird, bis der Abzug gefällt. Ich meine, dass ein 3mm Bohrer passen könnte (hab ich mal irgendwo gelesen) ... will ich bei meinem auch noch machen.

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