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Mitarbeiter von Heckler & Koch könnten sich bald wegen illegaler Waffenexporte vor Gericht wiederfinden: Ein Fahndungsbericht, den NDR, WDR und "SZ" einsehen konnten, zeigt, wie Exportauflagen umgangen wurden. Die Regierung will das Kleinwaffen-Geschäft nun besser kontrollieren. ganzer Bericht von ARD
Paint Eine gute Welt braucht Wissen, Güte und Mut.
Ich persönlich finde es arrogant und typisch deutsch, einem anderem Staat vorzuschreiben zu wollen, wo er die gekauften und bezahlten Waffen in seinem Land einsetzen will oder sie vielleicht künftig eingesetzt werden sollen....dann sollte man überhaupt nicht liefern....
..aber die deutsche Waffenindustrie soll ja kaputt gemacht werden, wie Sig Sauer, hatte mich auf der IWA mit einen Ingenieur von SIG darüber unterhalten...der hat auch einen Hals auf den Gabriel....
Auf der anderen Seite liefert der deutsche Staat Waffen an die Kurden in ein Krisengebiet und U-Boote an Israel, die die auch einsetzen werden und sich nix um Berlin pfeifen....aber das ist ein anderes Thema, glaube nicht, dass die Bundesregierung deswegen Israel anprangern würde...
Das Wege gefunden werden um die übertriebenen Kontrollen zu umgehen, ist auch klar...
Dann gehen die Firmen mit ihrem Hauptsitz ins Ausland und in D werden noch massig Steuern gespart. Von Hunderten oder Tausenden verlorener Arbeitsplätze ganz zu schweigen. Aber was solls, sowas interessiert die rotrotgrünen Linksterroristen doch eh ned.
Hauptsache, eine Todesfirma weniger auf dem Globus, dem D-Globus zumindest.
Kranke Politiker, gehören alle weggesperrt.
MfG aus der schönen Pfalz
Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, ) Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?
"Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."
1991 wird Heckler & Koch von der britischen Royal Ordnance, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von BAE Systems, übernommen. Mit dem Eigentümerwechsel konzentriert sich Heckler & Koch wieder auf sein Kerngeschäft, die Herstellung von Kleinwaffen.
1994/95 gewinnt Heckler & Koch die Ausschreibung für das G36 und die P8 Pistole für die Bundeswehr.
2002 | Übernahme durch private Eigentümer
2002 wird Heckler & Koch von Andreas Heeschen und Keith Halsey übernommen. Mit den neuen Eigentümern verfolgt Heckler & Koch eine strategische Neuausrichtung: Das Produktportfolio wird diversifiziert, der Vertrieb internationalisiert und der Hauptsitz und Produktionsstandort Oberndorf gestärkt.
Im Rahmen eines Investitionsprogramms mit einem Volumen von 80 Millionen Euro investiert das Unternehmen in Gebäude, Produktionsanlagen, Infrastruktur und in die Modernisierung der IT-Landschaft. Der Maschinenpark wird nach modernsten Standards erneuert, die Fertigungskapazitäten um mehr als 100 Prozent gesteigert und die Investitionen in Forschung und Entwicklung erhöht. 2007 entsteht ein neues, erweitertes Logistikzentrum. Seit 2010 verfügt Heckler & Koch außerdem über ein neues Ausbildungszentrum.
2003 wird das zivile Geschäft vom Militär- und Behördengeschäft auch gesellschaftsrechtlich getrennt. Es entsteht die Heckler & Koch Jagd und Sportwaffen GmbH, die ausschließlich auf den Zivilmarkt abzielt.
Es ist wie bei jedem Gesetz»,
«es wirkt nur bei jenen, die sich daran halten.»
"Das kann doch nicht sein, dass der Bürger, der sich gesetzmäßig verhält, sich wie ein Idiot vorkommen muss." (Roman Herzog)
„Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien.Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel.“(M. A. Verick)
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