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Erma EGR 66x

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  • Golfmang
    antwortet
    Hallo Olympia
    Herzlichen Dank für die Antwort. Da bin ich ja beruhigt, denn 1.300.- EUR wären eine menge Geld für einen "Nachbau".
    Die Waffe ist eine sehr hochwertige Arbeit und unbeschossen. Wenn ich wieder ein funktionierendes Handy habe, sende ich ein Foto. Das kann aber einige Tage dauern.
    Nochmals besten Dank,
    Gruß Wolfgang.

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  • Olympia
    antwortet
    Auf der Seite http://www.muzzle.de/N4/Schreckschus...rma_egr66.html findet sich der Revolver mit Kurzbeschreibung und Bildern die ihn mit „Made in Germany“ zeigen.

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  • Olympia
    antwortet
    Möglicherweise wurden diese Waffen ab dem 3.10.1990 bzw. danach mit „Germany“ statt „W.Germany“ versehen.

    Dass eine solche Waffe kopiert wurde ist nicht gänzlich auszuschließen aber wenn sie hochwertig verarbeitet ist, höchst unwahrscheinlich.

    Besitzt sie eine Zulassungs-Markierung mit „PTB“ und einer Ziffernfolge? Ein paar Fotos währen hilfreich.

    Für diese Waffe empfehle ich das Forum www.co2air.de zu durchstöbern.

    Viel Spaß und Erfolg dabei.

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  • Golfmang
    antwortet
    Hallo Bernhard,
    ich bin ganz neu hier und hoffe, dass meine Frage "richtig" ankommt, da der Eintrag schon 9 Jahre her ist. Ich habe mir jetzt auch eine ERMA 66x 162/2 (matt) für viel Geld gekauft und sie mit der von Dir abgebildeten Waffe verglichen. Ich weiß, dass diese Waffe auf der rechten Laufseite mit: "Made in W.Germany" versehen ist. Bei meiner Waffe lautet der Stempel: "Made in Germany". Wenn man von oben auf die Waffe schaut, verjüngt sich der Lauf nach vorn. Die Waffe ist komplett `magnetisch`.Man verzeihe mir meine laienhafte Beschreibung, aber gibt es diese Waffe auch mit dem von mir beschriebenen Stempel? Ich fange erst mit `70`an zu sammeln.
    Bin ich einem Nachbau zum Opfer gefallen?
    Ich bedanke mich für eine Antwort

    Grüße aus Berlin

    Wolfgang

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  • stinger
    antwortet
    Man sieht den Unterschied ganz eindeutig und wie ich finde, sieht er mit den neuen Griffschalen auch besser aus, aber das ist Geschmackssache.


    Grüße

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  • Der Sheriff
    antwortet
    Neuer Griff von Uncle Mike´s

    Hallo zusammen,

    gestern habe ich in einem Liechtensteiner Waffengeschäft für 40,-- SFr einen schon lange gesuchten, neuwertigen Griff von Uncle Mike´s für meinen ERMA EGR 66x erstanden. Da dessen Rahmen mit dem S&W M60 RB identisch ist, passte der Griff auch wie erwartet problemlos.

    Im Vergleich zum zuvor montierten Griff von Pachmayr ist der Uncle Mike´s Griff wesentlich "handlicher", so daß der Revolver nicht nur subjektiv "satter" in der Hand liegt, er trägt jetzt auch beim Führen nicht mehr so sehr auf und lässt sich meiner Meinung nach leichter ziehen, ohne sich an der Kleidung zu verfangen.

    Leider wird ja der ERMA EGR 66 nicht mehr produziert, aber wer einen zuverlässigen, optisch ansprechenden und mit minimalem Trommelspalt versehenen Revolver im Kaliber 9mm Knall für den Selbstschutz sucht, dem sei eine entsprechende Suche bei Egun wirklich empfohlen.

    Gruß,

    Bernhard

    vorher - nachher
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  • Der Sheriff
    antwortet
    Sei doch froh! Wenn andere eine schwarze Mündung sehen haben sie ganz andere Sorgen...

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  • Gunner
    antwortet
    Stelle gerade fest, daß ich 'nen scheiß Bildschirm habe, ich seh bloß 'ne schwarze Mündung...


    gar nicht durchblickend grüßt
    der Gunner

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  • Der Sheriff
    antwortet
    Also ich habe gerade mal genauer nachgesehen: Es sind zwei hintereinander gelegene Sperren im Lauf.

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  • MrSheepy
    antwortet
    Die älteren Modelle haben keine Sollbruchstellen und teilweise sogar Läufe aus Stahl oder wie hier komplett aus Stahl gefertigt... Da findige Tüftler, meist aus wärmeren Ländern, schnell draufkamen das diese Waffen leicht mit scharfer Munition getuned werden konnten dürfen neue Modelle nur noch aus Guss sein, und müssen Sollbruchstellen besitzen.

    Ausserdem sieht man bei Sherrifs Revolver, das nur eine Stahlstrebe im Lauf sitzt. Neuere Waffen haben 2-3 solcher Stahlstreben versetzt angeordnet, der Lauf ist fast komplett geschlossen.

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  • stinger
    antwortet
    Zitat von ElFunghi Beitrag anzeigen
    Ah alles klar, beim ersten Bild sah es so aus als könne man auf den Stoßboden schauen
    Das habe ich auch zuerst gedacht. Aber gab es nicht auch mal welche ohne Laufsperre, ich bin mir jedenfalls der Meinung und die alten Schreckschussrevolver haben doch auch noch keine Sollbruchstelle (kann das sein, oder irre ich mich da?).

    Ist aber wirklich ein schickes Teil. Im Ernst, mir wäre er zum Führen viel zu schade.

    Grüße

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  • ElFunghi
    antwortet
    Ah alles klar, beim ersten Bild sah es so aus als könne man auf den Stoßboden schauen

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  • Der Sheriff
    antwortet
    Doch, da ist natürlich auch eine Laufblockade drin. Vielleicht sieht man´s auf diesem Bild besser:
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  • ElFunghi
    antwortet
    Schöne Waffe, eine solche Qualität kriegt man heute fast gar nicht mehr.
    Mir fällt auf das die Waffe keine Laufblockade besitzt, waren die alten SSW damals alle so?

    Gruß

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  • Der Sheriff
    hat ein Thema erstellt Erma EGR 66x.

    Erma EGR 66x

    Hallo zusammen,

    heute stelle ich euch mal meinen Erma-Schreckschuß-Revolver vor, den ich mir 1989 für den Preis von DM 750.-- (ca. € 375.--) geleistet habe.

    Schon damals ein "Heidengeld"...

    Er ist fünfschüssig und komplett aus Stainless-Steel gefertigt. Eine solche Qualität gab und gibt es sonst wohl nicht mehr im Bereich Schreckschuß-Waffen.

    Den originalen Holz-Griff habe ich durch einen Pachmayr-Griff ersetzt, so daß sich die Waffe wesentlich besser greifen lässt.

    Zum Führen (mit dem "Kleinen Waffenschein") nutze ich ein Bianchi-Holster Modell 5BH, welches für den S&W Chief Special entworfen wurde.

    Der EGR 66x ist mittlerweile eine sehr begehrte Sammlerwaffe geworden, was man insbesondere an den Preisen sieht, welche hierfür bei eGun bezahlt werden.

    Trotzdem werde ich mich von diesem schönen und zuverlässigen Revolver wohl nie trennen.

    Ist eben "Qualität - made in Germany".

    Gruß,

    Bernhard
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