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Import einer Waffe aus der Schweiz

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  • Pirscher
    antwortet
    Wenn ich aus Zürich mit dem Flieger komme, filzen die mich immer auf Schokolade. Hatte 200 Gramm angegeben und daheim festgestellt, dass ein ganzes Kilo mehr im Koffer war, hätte bestimmt 3 Euro gekostet. Sollte man vielleicht doch alle Formalitäten korrekt machen!

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  • nafetshtor
    antwortet
    CIP war bei mir nicht das Problem. Mein Sachbearbeiter hat gesagt das BafA ist zuständig, das BafA sagt aber mein SB ist zuständig.... Ende vom Lied ist, das sich ein Kumpel von mir mit anderer zuständiger Behörde darum kümmert.

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  • Götterbote
    antwortet
    Zitat von MarkF Beitrag anzeigen
    ist das beschriebene procedere für den Import aus der Schweiz noch aktuell oder hat sich da etwas geändert?
    Sorry! Habe deine frage erst jetzt gelesen. Du solltest deinen Sachbearbeiter oder beim Beschussamt mal fragen, wie streng der Import von nicht nach CIP beschossenen Waffen durch Privatpersonen gesehen wird.
    Soweit mir bekannt ist, dürfen solche Waffen nur noch durch Waffenhändler importiert werden.

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  • MarkF
    antwortet
    Hallole,

    ist das beschriebene procedere für den Import aus der Schweiz noch aktuell oder hat sich da etwas geändert? Müssen da nicht noch irgendwelche Schweizer Waffenbehördem zustimmen?
    Wie ist das mit dem Posttransport? In den AGBen der Post Swiss habe ich so etwas gelesen, daß Waffen verbotene Waren seien.
    Zuletzt geändert von MarkF; 05.12.2014, 17:08.

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  • Matthias Horner
    antwortet
    Die Frage ist halt, wäre es Steuertechnisch nich besser gewesen, das Teil für 40€ zu verkaufen als es zu verschenken.......

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  • MrSheepy
    antwortet
    Eine Schenkungsurkunde ist formlos, es würde z.B. folgendes reichen:

    Hiermit überlasse ich Herrn Wozzi meinen K31 mit der Seriennummer 123456 unendgeltlich.

    MfG

    Ein Satz mit allen wesentlichen Angaben, Datum und Unerschrift, fertig. Das ist rechtlich gleichbedeutend mit einem Kaufvertrag und Du kannst die Waffe bei Dir eintragen lassen.

    (Eine EW-Berechtigung setzen wir bei diesem Thema, in diesem Forum vorraus)

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  • wozzi
    antwortet
    Ja, das Thema ist alt, aber kann mir doch noch einer sagen, wie man sich so eine Schenkungsurkunde vorstellen soll? Gibt es dafür Formulare, oder handelt es sich dabei nur um ein formloses Schreiben?

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  • MrSheepy
    antwortet
    Ja, so wie hier in unserem schönen Land...

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  • Götterbote
    antwortet
    Das ist ja toll! Ich finde es gut, dass es noch Leute gibt, die gechlossen hinter einer Sache stehen und sich dafür einsetzen.

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  • Michi
    antwortet
    Seit 25.9.08 ist es wieder möglich, Waffen mit der Post ins Ausland zu versenden. Die Aufhebung der neuen Regelung ist vor allem dem Schweizer Büchsenmacherverband und dem SECO zu verdanken.

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  • Götterbote
    antwortet
    Und die beiden Beschusspatronen wurden ja auch im Beschussamt selbst laboriert. Da ist die Arbeitszeit dafür nicht in die 15€ mit einkalkuliert. Der Stempel in der Pappe macht da noch viel weniger Arbeit.

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  • mbsoldier
    antwortet
    Wirklich sehr interessant! Danke für den Beitrag.

    Ich hätte auch mit wesentlich höherem Aufwand und Papierkrieg gerechnet. Zudem halte ich die 15,-€ für den Beschuss einer Einzelwaffe extrem günstig. Besonders, wenn man im Gegenzug bedenkt, dass die Eintragung der Waffe nur 2,22€ günstiger ist...und dort wird nur ein Stempel in ein kleines Heftchen gedrückt...

    Grüße
    mbsoldier

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  • Michi
    antwortet
    Ich habe ja eigentlich nicht gedacht, dass es so reibungslos und schnell ablaufen würde, zumindest nicht auf deutscher Seite.

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  • Götterbote
    antwortet
    Von der Schenkungsurkunde wusste ich vor der Abholung der Waffe beim Zollamt auch nichts. Vorher habe ich mit dem Sachbearbeiter für Export/Import Waffen und Munition beim Hauptzollamt in Köln telefoniert. Er konnte mir zu dem Thema Import nichts sagen und gab mir den Tip mal beim Zollamt in Bonn nachzufragen....dort arbeiten ja auch die Praktiker. Also habe ich auch in Bonn angerufen. Dort hatte auch niemand einen Plan davon. Mir wurde nur gesagt, ich solle warten bis ich die Waffe abholen kann und alles andere wird vom diensthabenden Beamten bei der Abholung geklärt. Als ich dann endlich da war, hatte niemand so richtig gewußt was zu machen ist. Einfach nur peinlich!

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  • Michi
    antwortet
    Ist so eigentlich alles gesagt worden. Die Ausfuhrbewilligung hatte ich innert 3 Tagen wieder zurück, am Dienstag nach Bern geschickt und Freitag hatte ich sie schon wieder im Briefkasten. Auf der Zolldeklaration hatte ich zwar Geschenk angekreuzt, von einer Schenkungsurkunde wusste ich nichts. Diese konnte ich dem Jens auch nicht mehr nachliefern. Ebenso existierte für die Waffe weder eine Quittung noch ein Kaufvertrag oder sonstige Papiere welche auf den Wert hätten schliessen lassen.
    In einem anderen Forum wird immer behauptet, der Import aus der Schweiz würde sich nicht lohnen wegen der Kosten für Neubeschuss usw. Bem Kauf bei einem Händler mag das vielleicht zutreffen, von privat sieht das aber ein wenig anders aus da man solche Karabiner weitaus günstiger bekommt. Der Haken ist jezt halt die Sache mit der Post welche keine Waffen oder Waffenteile mehr ins Ausland transportiert, damit haben auch die Hänler nun zu kämpfen. Eine andere Möglickeit kenne ich aber nicht, vermutlich bleibt nur noch die Option die Waffe persönlich abzuholen übrig.

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