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Wartezeit WBK Landratsamt

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    Wartezeit WBK Landratsamt

    Hallo,
    ich wollte mal wissen wie lange es bei euch gedauert hat beim Landratsamt (Landkreis/Bundesland)

    Ich habe jetzt meinen Antrag abgeschickt und warte.

    Der Antrag beim BDS ging bei mir übels schnell, Montag abgeschickt und Donnerstag schon Antwort bekommen.

    Dass das ganze eine Bearbeitungszeit hat ist mir schon klar, deswegen will ich nicht gleich beim SB anrufen und fragen wie lange das ganze Dauert.

    Aber mit eure Erfahrung kann ich das ja evtl. dann abschätzen wie lange ich im schlimmsten Fall warten muss.

    Vielleicht ist ja auch einer aus den selben Landkreis. :-)

    Gruß Ronny

    #2
    Das ist regional sehr vom Personal und Personalstand der Behörde abhängig.
    Bei uns dauert es zwischen 2 und 6 Wochen...
    in der Hinsicht völlig unplanbar.
    Kreis Recklinghausen/NRW

    geduldig grüßt
    der Gunner
    Zuletzt geändert von Gunner; 18.02.2020, 06:50.
    Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

    Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
    , aktueller denn je)

    I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

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      #3
      Mehrere Einträge in die Sammler-WBK dauern z. Z. beim Landkreis Göttingen bis zur Rücksendung der WBK über 3 Monate. Die Dauer der behördlichen Bearbeitungszeit ist in der Verwaltungsgerichtsordnung und ich glaube auch im Verwaltungsverfahrensgesetz geregelt. Ein Vorgang muss spätesten in 3 Monaten entschieden / bearbeitet sei.
      Aber sich mit der Behörde anlegen ist nun irgendwie ungesund.

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        #4
        Mit der Behörden wollte ich mich natürlich nicht anlegen. Das ist ja mein erster Antrag. Daher wollte ich nur mal wissen mit was für einer Wartezeit ich rechnen müsste... Ich plane jetzt mal 2 bis 6 Wochen ein.

        Die erste Waffe ist ja wie das erste Auto... man freut sich natürlich wenn man damit fahren bzw. auf den Schießstand schießen kann... Da kann es nie schnell genug gehen mit die Anträge. :-)

        Aber ich denke das ist am Anfang normal.

        So oft werde ich in Zukunft auch keine Anträge mehr stellen.
        geplant ist später irgendwann mal eine Waffe in Kaliber 308 für weit Distanzen 500 bis 1000m

        Und vielleicht noch eine AR15 in 9mm für den BDS Bereich...

        Und dann wäre auch gut, ich will nicht mein ganzes Geld in Waffen investieren.

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          #5
          Vom Antrag bis zur Erteilung eines kleinen Waffenscheis sind in Essen/NRW gerade mal 4 Monate vergangen...
          Für eine Abfrage des großen Führungszeugnisses und 'nen Stempel auf einem Dokument nicht übel, oder?
          Man(n) braucht halt viel Gedult beim Amt.
          Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

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            #6
            Das große Führungszeugnis habe ich mir letztens Jahr angeschaut. Ich wollte einfach sicher sein das auch nicht drin steht, bevor ich zuviel Geld investiere.
            Anschauen kann man das natürlich nur beim Amtsgericht. Und das muss man vorher beantragen.

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              #7
              Zitat von Ronny87 Beitrag anzeigen
              Mit der Behörden wollte ich mich natürlich nicht anlegen. Das ist ja mein erster Antrag.
              Ich hab so viel mit Ämtern zu tun - Ämter sind Dienstleister und wir nicht die zu Kreuze kriechenden Bittsteller. Man will was, zahlt dafür und kann die angemessene Leistung in angemessener Zeit auch verlangen. Geht weg von dieser Demutshaltung. Ihr fordert ein was Euch gesetzlich zusteht.

              Da darf nach einer gewissen Zeit (1,5 Monate) schon mal die Nachfrage mit dezentem Hinweis auf den § 75 Satz 2 VwGO erfolgen, nachdem dann schon die Hälfte der Zeit verstrichen ist.

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