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96/11 Schußfolge

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    96/11 Schußfolge

    Hallo, Ich habe diese Frage versehentlich unter der Rubrik Zielfernrohr gestellt und habe den Fehler erst jetzt bemerkt.

    Ich merke immer wieder, dass mein geliebtes Schweizer Gewehr nach ein paar Schuss von der Zehn abweichen will und es auch leider tut. Die ersten zwei Schuss sind immer eine glatte zehn und mit zunehmender Schussanzahl geht es bergab. Ich denke, dass dies etwas mit der Erwärmung des Laufes zu tun hat und bitte mal um Meinungen bzw. Erfahrungen, wie viel Zeit man zwischen den einzelnen Schüssen vergehen lassen sollte. Ich habe immer flott durchgeladen wie es ja auch leicht möglich ist. Vielleicht sollte man zwischen jeden Schuss eine Zigarette rauchen? Wie sind die Erfahrungen? Vielen Dank im Voraus

    #2
    Wo liegt der Lauf innerhalb der Laufhülse an, wenn die Waffe noch kalt ist?
    "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
    Peter Ustinov

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      #3
      er wackelt,so soll es doch auch sein.sogenannter freischwingender Lauf oder?Man könnte ihn ja auch in der Hülse fest fixieren,wär das eine Lösung?

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        #4
        Fixieren sollte man ihn, so wie ich das verstanden habe, wohl nur im Bereich der Hülse bzw. Systems.

        Verstehst Du Englisch?
        Dann lies Dir doch mal diesen thread durch:
        One of my plans is to use a K31 for Highpower matches. I have been shooting the rifles in stock condition and have found them to be accurate to a poin


        Aus den Hinweisen zum K31 sollte man bei dem Thema wohl auch genug für den 1896/11 ziehen können.

        Und bevor man bastelt, liest man sich nochmal vorher den Beitrag unter folgendem link durch, um bei Interesse am Erhalt einer historischen Waffe keine unwiderbringlichen Verluste an Originalität zu erleiden
        Should work, but be careful with mixing proportions. I find the Industrial Size 141.8g(5oz.) tubes better, more consistent, than the smaller tubes. Ch


        Meist wird wohl geraten, ersteinmal die GP11 zu testen und wie sich die Waffe damit verhält. Einen K11 schieße ich z.B. am besten mit der GP11 - sie soll wohl bei allen für die GP11 ab Werk ausgelegten Waffen sehr präzise sein.

        Selbst geladene Munition bzw. alles was nicht GP11 ist, hatte aus einem K11 bislang nur enttäuschende Schussbilder von manchmal sogar mehr als 20cm erbracht. Die unpräziseste Munition aus dem K11 schoss aber aus dem K31 genau.

        Ob das aber auch bei anderen Waffen so ist, weiss ich nicht.

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          #5
          Vielen Dank für Deine Hinweise. Ich kann leider besser Russisch als Englisch aber ich werde mir das übersetzen lassen. Auf Deinen Hinweis hin habe ich mir das Ganze nochmals angesehen. Der Lauf mit der Hülse liegt fest an der linken Seite des Schaftes an. Wenn ich ihn auf die andere Seite lege, geht er wieder in diese Position zurück. Ich habe gestern allerdings den Rat eines anderen Schützenbruders befolgt und jede Patrone einzeln geladen, d.h., es war eine angemessene Zeit zwischen den Schüssen. Da hatte ich dann bei 100 m wohl ein angemessenes Ergebnis: viermal die 10 und sechsmal die 9. Ich möchte aber keine Ruhe geben, bevor nicht alles in der zehn oder in der Zentrums zehn ist oder ist das für so ein altes Gewehr zu vermessen? Ich schieß im übrigen noch die alte GP 11 da ich noch genug habe. Interessant wäre auch zu erfahren, wie es sich mit der neuen, nachgebauten Patrone verhält. Sind dort größere Abweichungen zu erwarten? Vielleicht hat schon jemand das neue Sortiment ausprobiert.
          Also nochmals vielen Dank

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            #6
            Zitat von Eichenblatt Beitrag anzeigen
            er wackelt,so soll es doch auch sein.sogenannter freischwingender Lauf oder?Man könnte ihn ja auch in der Hülse fest fixieren,wär das eine Lösung?
            Wenn der Lauf nicht eine kleine Spur in der Hülse anliegt, dann herzlichen Glückwunsch. Wenn doch, dann die Hülse so weit drehen, dass er möglichst nur leicht unten evtl. oben anliegt.
            "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
            Peter Ustinov

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