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Haenel neues Sturmgewehr der Bw

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  • Hiker
    antwortet
    Na höhere Wirkung durch höhere Geschossgeschwindigkeit + höheres Geschossgewicht hört sich doch gut. Die Amis wollen das niedrigere Patronengewicht durch Hülsen aus Polymer erreichen. Die Wiederlader gruseln sich schon
    Zuletzt geändert von Hiker; 05.02.2021, 18:51.

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  • Cannonball
    antwortet
    Es soll höhere Wirkung, Geschossgeschwindigkeit und -gewicht, bei gleichzeitig geringerem Patronengewicht sowie reduzierte Abschusssignaturen ermöglichen
    Und ich dachte, ich hätte aufgepaßt, als wir in Physik den Ersten Hauptsatz der Thermodynamik durchgenommen haben. Da war ich wohl gerade auf dem Klo.

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  • Gunner
    antwortet
    Dass nicht jedes Kaliber für jeden Zweck geeignet ist, ist ja keine neue Erkenntnis........ Kaliber.jpg
    Angehängte Dateien

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  • Hiker
    antwortet
    Ein guter Kommentar aus "Soldat&Technik".
    Einfach mal warten für welches Kaliber sich die USA entscheiden.




    G36 - Zeit für eine Neubetrachtung?
    Die Frage, ob die deutschen Streitkräfte ein neues Sturmgewehr brauchen und wer dieses am Ende liefern soll, ist Gegenstand kontroverser Diskussionen in breiten Schichten der Gesellschaft, Streitkräfte und Politik. Aktuelle Entwicklungen in den US-Streitkräften könnten als Ausgangspunkt für eine Neubewertung der G36-Nachfolge dienen und das von Anfang an unter schlechten Vorzeichen stehende Projekt doch noch zu einem Erfolg führen.

    Die Wurzel allen Übels
    Es ist zu vermuten, dass der Entschluss, das G36, die Ordonnanzwaffe der deutschen Soldaten, so schnell wie möglich auszumustern, maßgeblich politisch motiviert war. Die Aussage der damaligen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen im Zuge der G36-Affäre, „dass das G36, so wie es heute konstruiert ist, keine Zukunft in der Bundeswehr hat“, kann so interpretiert werden, dass die Bundeswehr so schnell wie möglich eine neue Ordonnanzwaffe zu beschaffen hat.

    Jetzt wird sicherlich der ein oder andere Leser darauf verweisen, dass hier Ursache und Wirkung verwechselt werden, schließlich wären die festgestellten Defizite bei der Präzisionsleistung der Waffe ursächlich für die G36-Nachfolge gewesen und nicht die Politik. Dies ist nur bedingt zutreffend. Ja die Bundeswehr hat im Zuge der Auslandseinsätze neue Erfahrungen gesammelt und demzufolge auch neue Präzisionsanforderungen definiert. Und ja, es wurde festgestellt, dass das G36 diese Präzisionsanforderungen in seiner jetzigen Form nicht erfüllt. Dies wurde auch durch einen internen Untersuchungsbericht bestätigt. Der politische Wille war es aber, die neuen Präzisionsanforderungen mittels einer neuen Waffe zu erfüllen und das Angebot des Herstellers, das G36 einer Produktverbesserung zu unterziehen und so ebenfalls zum Ziel zu kommen, auszuschlagen. Es standen somit mehrere Wege offen, mit denen das Problem angegangen hätte werden können, einer davon wurde aber durch die Aussage der damaligen Ministerin unmöglich gemacht.

    Faktor Zukunftsfähigkeit
    Die Frage nach der Zukunftsfähigkeit des genutzten Kalibers ist ein ständiger Begleiter der Sturmgewehrbeschaffung. Insbesondere die US-Streitkräfte, welche bereits seit geraumer Zeit mit der Leistungsfähigkeit des 5,56 mm x 45 Kalibers unzufrieden sind, haben enorme Anstrengungen unternommen, ein den modernen Ansprüchen gerechtes Handwaffenkaliber zu entwickeln. Dieses neue Kaliber soll auch Potenzial haben, das seit den frühen 80er Jahren genutzte Standardkaliber (5,56 mm x 45) der NATO zu ersetzen. Auch die Bundeswehr muss sich die Frage stellen, ob das aktuelle Kaliber auch die nächsten Jahrzehnte Feuerüberlegenheit für die eigene Truppe gewährleisten kann.

    Bis vor kurzem waren alle Versuche gescheitert, das 5,56 gegen ein leistungsfähigeres Kaliber auszutauschen. Zu hoch waren die mit einem Wechsel verbundenen Kosten, zu gering der gewonnene Mehrwert – zumal man ja auf einen Waffen- und Kalibermix auch auf Gruppenebene zurückgriff. Aber auch dieser Weg ist nicht unumstritten. Mit jedem zusätzlichen Waffentyp steigt die Komplexität der Logistik und der Ausbildung. Zurzeit sehr knappe Ressourcen. Diesbezüglich könnten sich mit dem NGSW- Handwaffenmodernisierungsprogramm der U.S. Army Änderungen ergeben.

    NGSW steht für Next Generation Squad Weapon, die U.S. Army möchte mit diesem Vorhaben die M16/M4-Familie durch eine NGSW-Rifle und das leichte Maschinengewehr M249 Squad Automatic Weapon durch eine NGSW-Automatic Rifle ersetzen. 2017 führte das US-Heer dazu eine Studie durch, die zur Entwicklung eines 6,8-mm-Geschosses führte, um welches das neue Waffensystem herum aufgebaut sein soll. Es soll höhere Wirkung, Geschossgeschwindigkeit und -gewicht, bei gleichzeitig geringerem Patronengewicht sowie reduzierte Abschusssignaturen ermöglichen als die bisher genutzte 5,56 mm x 45. Aus der Kombination entsteht die signifikante Steigerung der ballistischen Leistungsfähigkeit bei leicht reduziertem Gewicht der individuellen Patrone.

    Drei Firmen bzw. Firmenkonsortien wurden durch die US-Streitkräfte beauftragt NGSW-Waffensystemkonzepte zu entwickeln: SIG Sauer, General Dynamics (mit Beretta Defence Technlogies und True Velocity) und Textron (mit Olin Winchester). Alle drei Bewerber haben ein NGSW-Rifle, ein NGSW Automatic Rifle sowie dazugehörige Munition mit dem 6,8er-Geschoss eingereicht. SIG Sauer setzt dabei auf eine Stahl-Messing-Hybridmunition, General Dynamics auf eine Patrone mit Polymerhülse und Textron auf seine teleskopierte Hülsentechnologie (Cased Telescoped Technology). Letztere war bereits im Lightweight Small Arms Technology (LSAT)-Vorhaben bekannt geworden. Das Projekt befindet sich den Angaben der Army zufolge im Zeit- und Budgetrahmen. Die letzten Versuchserprobungen sollen im 1. Halbjahr 2021 erfolgen. Im Herbst will das US-Heer das Siegerkonzept verkünden. Die ersten Gewehre sollen dann in der zweiten Hälfte 2022 an die Truppe ausgegeben werden. Insbesondere die neue Munition soll die Leistungsfähigkeit der Sturmgewehre gegenüber dem derzeitigen Sturmgewehrkaliber, welches ausgereift und kaum noch Steigerungspotential bietet, verbessern. Eine Waffe mit dem neuen Kaliber böte somit deutlich höhere Chancen, mit Körperpanzerung geschützte Gegner auch in Zukunft effektiv bekämpfen zu können. Erfüllen die Potentiale des neuen Kalibers die Prognosen, hätte das Ausschwenken des Hauptnutzers US-Streitkräfte unweigerlich Auswirkungen auf das NATO-Kaliber 5,56 mm x 45.
    Der ganze Text hier:
    https://soldat-und-technik.de/2021/0...eubetrachtung/
    Zuletzt geändert von Hiker; 05.02.2021, 10:59.

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  • Der Sheriff
    antwortet
    Hallo,

    als Vertragsnehmer BUND würden mich die Problemchen zwischen Haenel und HK herzlich wenig interessieren. "Die Entscheidung ist gefallen. Macht euere Patentangelegenheiten unter euch aus, wir bekommen von Haenel wie vertraglich vereinbart 120000 Sturmgewehre - und zwar a.s.a.p. ! "

    Gruß,

    Bernhard

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  • Vektor
    antwortet
    In Sachen Haenel zur Kenntnis

    pca. BERLIN. Im Konflikt um das neue Sturmgewehr für die Bundeswehr hat der Thüringer Waffenhersteller C.G. Haenel seine Waffe und sein Angebot erstmals im Detail verteidigt. Den Vorwurf der Patentrechtsverletzung wies das Unternehmen in einem Schreiben an den Suhler Bundestagsabgeordneten Mark Hauptmann (CDU) ebenso zurück wie den Verdacht, es wäre strukturell und personell nicht in der Lage, einen Großauftrag der Streitkräfte über mehr als 120000 Sturmgewehre zu erfüllen.
    Auf mehrfache Bitte des CDU-Politikers hin erläuterte der Geschäftsführer des von den Vereinigten Arabischen Emiraten kontrollierten Unternehmens zudem sein bisheriges Vorgehen. Man gebe zu, so heißt es in einem Schreiben des Geschäftsführers Olaf Sauer an den Abgeordneten, das der F.A.Z. vorliegt, „dass nun ein Punkt erreicht ist, an dem es für uns rufschädigend wird. Und Sie haben sicherlich recht, wenn Sie sagen, dass es doch letztlich für uns auch eine Pflicht gibt, zur Aufklärung beizutragen.“ Dieses Bekenntnis ist eine Kehrtwende, insofern die Firma Haenel bislang Anfragen unbeantwortet gelassen hat und zu keinen Gesprächen bereit war. Dies soll sich ändern. Auf Vermittlung des Abgeordneten Hauptmann sei die Geschäftsführung nun bereit, auch Pressefragen zu beantworten, heißt es aus dem Berliner Büro des Politikers.
    In der Sache erklärt Haenel, dass es sich bei seinem Bewerbergewehr vom Typ MK 556 um eine „Eigenentwicklung der C.G. Haenel/Merkel-Gruppe“ handele. Man werde allein mit Zulieferungen der Schwesterfirma Merkel und ohne Hilfe aus den Emiraten oder Ausbau der Kapazitäten den Auftrag erfüllen können. Es existierten „keine Lieferbeziehungen“ zu den Vereinigten Arabischen Emiraten, „das heißt, es gibt keine Lieferungen“ an die C.G. Haenel/Merkel-Gruppe, so Sauer.
    Derzeit seien in der Gesamtgruppe etwa 120 Mitarbeiter beschäftigt, der Maschinenbestand für „wesentliche Kerntechnologien“ sei „im Haus verfügbar und zurzeit nur zu 50 Prozent ausgelastet“. Bei der Lieferung von Komponenten verschaffe eine „gewachsene Lieferanteninfrastruktur“ die benötigte Flexibilität. Die Fertigung werde „mit einem Anteil von rund 90 Prozent in Deutschland realisiert“.



    Bewerbergewehr vom Typ MK 556: C.G. Haenel hält die beklagte Patentrechtsverletzung für nichtig. dpa
    Es gebe, so heißt es weiter, „keinen Bezug zum Sturmgewehr CAR816“ der arabischen Muttergesellschaft Caracal, das den Beinamen „Sultan“ trägt. Die Patentrechtsverletzung, beklagt durch den Konkurrenten Heckler & Koch, sei aus Sicht von C.G. Haenel nichtig. Dabei geht es um die Fähigkeit der Waffe, direkt nach dem Auftauchen aus dem Wasser schießen zu können. Haenel legt in seinem Schreiben dar, seine Waffe sei „ein anderes Gewehr mit anderen Konstruktionsmerkmalen“. Die „benannte Technologie“ komme bei seinem Sturmgewehr MK 556 nicht zum Einsatz. Das Verteidigungsministerium hatte wegen erheblicher Zweifel an der Patentrechtslage am 9. Oktober seine ursprüngliche Vergabeentscheidung aufgehoben und einen unabhängigen Patentrechtsanwalt mit der Prüfung dieser Frage beauftragt.
    Bei Heckler & Koch hat man die Polizei- und Zivil-Version des Haenel-Gewehrs geprüft, das sich optisch von der militärischen Variante kaum unterscheidet. Der Oberndorfer Waffenhersteller, der seit 60 Jahren Sturmgewehre für die Bundeswehr liefert, geht nicht nur von einer Patentrechtsverletzung aus, sondern vom „sklavischen Nachbau“ eines seiner Produkte. Zum Beleg für diesen Vorwurf wurde dem Verteidigungsministerium vor anderthalb Wochen eine Waffen-Demonstration nebst Schriftsatz übermittelt, die zeigen soll, dass wesentliche Teile des zivilen Haenel-Sturmgewehrs beliebig mit dem hauseigenen, älteren HK416 austauschbar seien.

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  • Gunner
    antwortet
    Zitat aus Buisiness insider :

    Laut des Geheim-Berichts bekommt Haenel für die Lieferung von 18.718 Sturmgewehren des Modells MK 556 inklusive Zubehör rund 152 Millionen Euro, inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer. Heckler & Koch hatte das Gewehr für 179 Millionen Euro angeboten – eine Differenz also von gerade mal 27 Millionen Euro.

    Auf die Vertragslaufzeit von rund neun Jahren gerechnet bedeutet das: Die Bundeswehr gibt jedes Jahr gerade Mal
    drei Millionen Euro mehr aus für Haenel. Pro Jahr muss das Unternehmen maximal 20.000 Gewehre liefern. (Farben und Hervorhebungen von mir)

    Verstehe nur ich dieses Wirrwarr der Angaben nicht, oder ist diese Zeitschrift nicht so aufmerksam in ihrer Berichterstattung?
    Woher soll ich wissen, ob dann die anderen Angaben korrekt sind?

    Rätselratend grüßt
    der Gunner

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  • Der Sheriff
    antwortet
    Sehe ich auch so. Ich hab was ich wirklich brauche.

    SLG 95.JPG

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  • akrisios
    antwortet
    Ich sage nur "G3 forever" (bitte gedanklich zum Refrain der Melodie von Queen "Who wants to live forver" intonieren.)
    Zuletzt geändert von akrisios; 03.11.2020, 07:34.

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  • Vektor
    antwortet
    Tatsächlich ist bei der Beschaffungsmaßnahme des Haenel einen Formfehler unterlaufen weiter nichts; alles andere sind "Pressewahrheiten". Formfehler können im Verwaltungsrecht geheilt werde. Natürlich versucht H&K juristisch alles um sich die Vergabe noch zu sichern aber unter den gegebenen Umständen haben sie wohl eher schlechte Karten. Woher ich das habe dazu kein Kommentar. Meine persönliche Annahme bezüglich der VAE ist völlig unerheblich solange Haenel alleiniger Vertrags- und Ansprechpartner der Bw bleibt. Mal abwarten wie sich, dass nun alles weiter entwickelt.

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  • Weyland
    antwortet
    Zitat von Vektor Beitrag anzeigen
    Glaub ich alles nicht. Es sind die Eigentumsverhältnisse (VAE) die man zu spät erkannt hat.
    Die Bundeswehr kauft seit Jahren bei Haenel ein und scheint sehr zufrieden.
    Und plötzlich hat einer in der BLÖD-Zeitung gelesen, daß die "dem bösen Araber" gehören und empört sich?
    Nicht wirklich.

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  • Pfälzer
    antwortet
    Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen

    Ich würde ja den K98k wieder einführen: Durchschlagsstarkes Kaliber, ausgereifte Konstruktion und einsatzerprobt, von Nord-Norwegen bis in die Wüste Afrikas. Genau das was der BUND wollte.

    Bernhard
    N Abend Bernhard, etwas modifiziert mit 20er Magazin, HA-Funktion und vernünftiger Visierung, dazu Schiene für ZF oÄ.

    Haben will, haben will

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  • Vektor
    antwortet
    Die Bw - Beschaffer haben schon immer auf dem Baum geschlafen. Das war schon früher so. Meine Bw. Dienstzeit endete 1975 nach 12 Jahren überwiegen in der KFz. und Waff. Instandsetzung als Meister. Denke ich zurück an den Schützenpanzer HS 30 wird mir heute noch schlecht; ich weiß also wovon ich rede.
    Wäre alles richtig und korrekt gelaufen sollte so ein Neubeschaffungsvertrag überhaupt nicht anfechtbar sein.

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  • Der Sheriff
    antwortet
    Hallo,

    also ich finde es schon reichlich merkwürdig, dass der BUND überhaupt auf die Beschwerde von Heckler und Koch eingehen muss.

    Stellt euch vor ein Händler beschwert sich bei euch, weil ihr bei einem anderen Händler kauft, der etwas Vergleichbares billiger anbietet.

    Die aufgeführten Punkte sind ja wohl das Problem des BUNDES und nicht das von Heckler und Koch.

    Insgesamt eine reife Leistung der F(l)achmänner des Beschaffungsamtes, der Firma Heckler und Koch und der Firma Haenel.

    Ich würde ja den K98k wieder einführen: Durchschlagsstarkes Kaliber, ausgereifte Konstruktion und einsatzerprobt, von Nord-Norwegen bis in die Wüste Afrikas. Genau das was der BUND wollte.

    Bernhard

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  • Hiker
    antwortet
    Es geht ja nicht nur um ein paar Bohrung für den Wassertest, der Antrag von HK auf Nachprüfung listet 60Gründe auf 320 Seiten auf.

    Unter anderen:
    - mit den genutzten Schießbock können die Test-Ergebnisse der Waffen nicht wiederholt werden.
    - für das Testergebnis sind die gleichen Personen verantwortlich die vor Jahren die angeblichen Mängel am G36 festgestellt haben.
    - bei den beiden von Heckler u Koch in der Ausschreibung angebotenen Waffen kamen die Tester der Bundeswehr offenbar zu sehr
    unterschiedlichen Schieß-Ergebnissen. Die Firma führt dagegen an, dass die Waffen baulich nahezu identisch seien und daher ein
    angeblich gemessener großer Unterschied gar nicht möglich sein könne.
    - mit knapp über 1000 Euro pro Waffe ohne Mehrwertsteuer ist das Haenel-Gewehr so günstig, dass es fraglich ist, ob damit überhaupt die
    Herstellungskosten gedeckt sind. Wurde Preisdumping betrieben, wäre das bei öffentlichen Aufträgen illegal.
    - die verwendeten Magazine kommen von OberlandArms und verletzen angeblich Patente von Magpul.

    Hier nochmal der Link:
    https://www.businessinsider.de/polit...-firma-haenel/
    Zuletzt geändert von Hiker; 12.10.2020, 13:40.

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