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    Hilfe k98k Herkunft

    Grüße, ich würde gerne wissen woher mein k98k kommt.
    beim durchgooglen bin ich auf keine antwort gekommen vll kann mir ja hier wer helfen !
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    #2
    Hallo,

    willkommen in der Waffen-Welt,

    Viel kann ich Dir im Moment nicht über Deinen "K98k" sagen, insbesondere das Kürzel "LOH" sagt mir (noch) nichts. Die Waffe wurde aber in Wien einem "Nitrobeschuß" und einem "Endbeschuß" unterzogen.

    Beschußstempel Österreich.jpg

    Könntest Du die Waffe bitte nach weiteren Stempeln absuchen? Insbesondere die "wohl abgeschliffene" Hülsenbrücke wäre von Interesse.

    Mach doch noch ein paar Aufnahmen.

    Gruß,

    Bernhard
    Zuletzt geändert von Der Sheriff; 24.08.2020, 10:48.

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      #3
      Hat es schon: Bei "LOH" handelt sich um das codierte Beschußdatum "Februar 2006":

      https://de.wikipedia.org/wiki/Beschu...C3%96sterreich)

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        #4
        Grüße und danke !
        hast mir schon sehr weiter geholfen da bissi Licht ins Dunkel zu bringen.
        Und danke für die schnelle Antwort !
        auf der Hülsenbrücke ist leider sonst kein Stempel zu finden.
        da wie du schon sagst abgeschliffen
        kann man vom Aussehen her darauf schließen ob es ein Original oder ein Nachbau ist ?
        Bzw ist nur mehr die serial Nummer sonst noch gestempelt und das Kaliber wie mod 98
        das Holz sieht schon relativ alt aus bzw. benutzt.

        Gruß Theo

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          #5
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            #6
            Hallo Theo,

            gerne geschehen. Ohne irgendwelche weiteren Stempel kann ich leider nichts Stichhaltigeres zu dieser Waffe sagen, welche optisch wie ein K98k mit Schichtholzschaft, Baujahr ca. 1942 wirkt.
            Meiner Meinung nach wurde diese Waffe nach 1945 in irgendeinem Drittland weiterbenutzt, wobei die ursprüngliche deutsche Beschriftung entfernt wurde, aus welchen Gründen auch immer.

            Nach den bisherigen Bildern und den gezeigten Markierungen ist es keine russische Beutewaffe (fehlender X-Stempel) und war weder in Frankreich (fehlende Schaftänderung für den breiteren Riemen) noch in Israel (fehlender Zadik- und Davidstern-Stempel) im Einsatz.

            Wenn ich Zeit habe recherchiere ich nochmal im Internet.

            Gruß,

            Bernhard

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              #7
              Boah super nochmals vielen vielen Dank für die Expertise.
              Da weis ich dann schon mehr !
              vielen Dank für die Zeit und die Infos
              Und ich bin gespannt ob du noch auf was stößt.
              Schönen Tag noch ! Und vielen Dank für die Mühe

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                #8
                Hallo Theo,

                habe eine Neuigkeit für Dich: Schau mal, ob die Inventarnummer auf dem Schaft mit 11mm hohen Schlagzahlen gestempelt ist. Wenn ja, dann war die Waffe mit ziemlicher Sicherheit bei der Sicherheitswache Wien im Bestand. Diese wurde 2005 aufgelöst, was auch mit dem notwendigen zivilen Neubeschuß 2006 übereinstimmen könnte.

                Gruß,

                Bernhard

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                  #9
                  Was die drei Ritze wohl bedeuten sollen?...
                  Sig Sauer P226 X-Six PPC; WS Sig Sauer X-Five; Sig Sauer P320 FullSize; Colt MK IV Gold Cup 70 Series; Tokarev TT-33; Nagant Revolver; Smith & Wesson Mod.586 6"; Smith & Wesson Mod.28-2 4"; Feinwerkbau AW 93; Walther GSP .32S&W & .22lfb; Schmeisser DMR; Sabatti/Mercury Urban Sniper; Mauser K98; Mosin M38; Mosin 89/30; Anschütz Match 64; Le Page Pedersoli Cal. .36; Steyr LP10; Erma EGP 45; Erma EGP 65.

                  Wiederladerzeug: Lyman T-Mag II; LEE 1000 Pro; RCBS Rock Chucker II.

                  Verbände: DSB; BDMP.

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