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Hauck Waffenbau
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So, es reicht nun hier.
Ich kenne Herrn Hauck nicht, und werde ihn wahrscheinlich auch nie kennenlernen.
Aber was defintiv sicher ist: Es lässt sich (hier) nicht beweisen ob ER diese Arbeiten so ausgeführt hat, oder ob es später nach dem Beschuß passiert ist.
Zudem glaube ich kaum das du (Polaris) genügend Ahnung von Materialbelastungen / Ermüdungen hast um hier anzuprangern das die Waffen gefährlich seien. Es mag stümperhaft aussehen, was aber nicht heißt, das es nicht hält. Dafür sind Beschußämter zuständig. Wenn du wissen willst ob das so in Ordnung ist, dann setze dich mit dem zuständigen Beschußamt in Verbindung und schicke denen die Bilder. Die werden es wohl wissen.
Wenn du dann irgendwann mal genug "Beweise" (keine Behauptungen) gegen Herrn Hauck gesammelt hast, kannst du ihn damit nochmal persönlich ,und nicht hier im Forum, um Stellungnahme bitten.
Sollte sich dann irgendwann mal etwas sinnvolles und handfestes herausstellen (z.B. Waffen wurden so beschossen und sind ungefährlich - oder - Bauteile wurden später ausgetauscht etc.) dann kannst du uns das gerne hier mitteilen.
Für alles andere ist jetzt hier Schluß.
Danke.
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Er hat doch Stellung genommen?
Wo also ist das Problem
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Zitat von Matthias Horner Beitrag anzeigenWas hast DU brauchbares beigetragen? Ausser unhaltbaren Vermutungen und Behauptungen?
Bisher habe ich noch nichts behaupted, aber ich habe euch Beweismaterial zur Verfuegung gestellt.
Man muss aber seine grauen Zellen ein bisschen anstrengen, was nicht jedem gegeben ist.
Wie geht's mit dem wedeln?
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Zitat von polaris Beitrag anzeigenDas Palmen wedeln ueberlass ich dir.
Ansonsten hast die ja nichts brauchbares hier beizutragen.
Wedele mal schoen weiter.
Was hast DU brauchbares beigetragen? Ausser unhaltbaren Vermutungen und Behauptungen?
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Zitat von Matthias Horner Beitrag anzeigenUnd nun? Sitzt vor dem Rechner und wedelst die Palme?
Ansonsten hast die ja nichts brauchbares hier beizutragen.
Wedele mal schoen weiter.
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Und nun? Sitzt vor dem Rechner und wedelst die Palme?
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Die Nachricht von der liebevollen Wertarbeit hat sich jetzt auch in den Vereinigten Staaten verbreitet.
http://forums.thecmp.org/showthread.php?t=194774
Das wird so schnell nicht mehr weggehen.
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Mein erster Gedanke dazu. Da hat wohl jemand Dekowaffen reaktiviert. Ich kann mich daran erinnern, dass es früher mal in Deutschland ausreichte, den Verschluss in verriegelter Stellung fest zu schweißen, um eine Waffe zu demilitarisieren. Mein .30 M1 Carbine zeigt noch solche Spuren.
Vielleicht handelt es sich hier um Garands, die irgendwo auf der Welt mal so demilitarisiert wurden.
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Ohje, nachdem ich mir den folgendenen Artikel durchgelesen hatte ( http://www.m1-garand-rifle.com/m1-ga...sh-reaming.php ) kam bei mir das Gefühl auf, dass die Person, die die Läufe eingesetzt und die Verschlussabstände "korrigiert" hat, nicht die leiseste Ahnung von der Materie hat...
Den Verschlussabstand zu korrigieren indem man die Verschlusswarzen bearbeitet ist unsachgemäß.
Das hätte erfolgen müssen, indem man die Patronenkammer überarbeitet.
So habe ich das jedenfalls verstanden -> "Open the bolt, remove the gauge, and reassemble the reamer and remove some more."
und ich finde das auf der emglischsprachigen Seite gezeigte Vorgehen auch schlüssiger als an den Verschlusswarzen herumzubasteln.
Letzteres war wohl in der Kürze der Zeit die schnellste Methode, leider aber nicht die effektivste, weil man nun, wenn das bei allen Waffen so ausgeführt wurde, 120 Schrottverschlüsse hat.
Unverständlich ist mir weiterhin, wieso das Beschussamt so etwas abgenommen hat.
Die Waffen würde ich mit Verweis auf Pfusch an den Verkäufer zurückgeben.
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Dann hatte man durchschnittlich 13 Minuten Zeit pro Waffe um diese zusammenzubauen und den Verschluss anzupassen. Das Ergebnis kann dann kaum mehr sein, als das was auf den Fotos von polaris zu sehen ist
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Hier sind ein paar Bilder von der Waffen Hauck Werkstatt:
(die bilder koennt ihr auf seiner webseite sehen unter 26 stunden chaos in der werkstatt)
Was fuer ein Zufall, der Herr Hauck hat nach 26 Stunden Chaos 120 Garands zusammen gebaut, und die sind dann hier in Kanada aufgetaucht.
Er hats ja nicht verleugnet, sein Fimenzeichen ist auf der Verschlusshuelse gestempelt.
Und so sieht die Wertarbeit aus:
das Schweissgeraet koennt ihr auf einem der Bilder erkennen.
Ich glaube wir haben ein paar Metallfachleute hier, sagt mal was denkt ihr von der schoenen Schweissarbeit?
Und wie siehts mit der Metall (Oberflaechen) Haertung aus nach so einem "Schweissanfall"?
Wie stehts mit der Sicherheit fuer Schuetzen und Zuschauer?
Alle Garands weisen solche Schweisspuren an beiden Verschlusswarzen aus.
Manche haben lose Laeufe die von Hand ausschraubbar sind usw...
Ich lass das mal so stehen, und jeder kann sein eigenes Urteil bilden.
So was aber zu verteidigen, da muss man schon geschwollene Eier haben.Zuletzt geändert von polaris; 06.08.2016, 03:20.
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....und polaris hat nach Forumsmitgliedern mit entsprechenden Erfahrungen gefragt, das dürfen sich auch mehr als Herr Pfälzer werden...
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Zitat von Marlin91 Beitrag anzeigenUm auf den Eingangs-Post von Polaris einzugehen:
Ich kenne Kai sehr gut, kann ihn auch aus menschlicher Sicht sehr gut leiden und bin als sein Stammkunde sehr zufrieden.
Alle Arbeiten an meinen Waffen und an den Waffen meiner Lebensgefährtin, waren qualitativ hochwertig ausgeführt.
Gruß, Mike
Ich hab ja weiter oben, Post #2, schon geschrieben, daß die Arbeiten an den Waffen meiner Vereinskollegen in sehr guter Qualität ausgeführt sind.
Wer lesen kann, ist halt im Vorteil ................
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Zitat von Marlin91 Beitrag anzeigenUm auf den Eingangs-Post von Polaris einzugehen:
Ich kenne Kai sehr gut, kann ihn auch aus menschlicher Sicht sehr gut leiden und bin als sein Stammkunde sehr zufrieden.
Alle Arbeiten an meinen Waffen und an den Waffen meiner Lebensgefährtin, waren qualitativ hochwertig ausgeführt.
Gruß, Mike
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