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UNGESCHÖNT 30M1 'Part three` on the trace

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  • John Wayne
    antwortet
    Hi Folks,
    ich habe neue Erkenntnisse über meinen noch nicht identifizierten Magazinhalter. Bild 3.1 Änderungen sind mit rot gekennzeichnet.

    Ursprünglich hatte ich angenommen, dass es sich um zwei O´s handelt die sich über dem M auf dem Magazinknopf befanden.

    Ich bin bei meinen weiteren Recherchen auf einen sorgfältiger markierten Magazinknopf gestoßen. Es handelt sich hier aber um 2 C´s.

    Hinter diesen Buchstaben verbirgt sich der Hersteller Commercial Controls welcher früher National Postal Meter war.

    National Postal Meter selbst war bis 1945 Hersteller von 30.M1 Carbine für die US-Army.

    Bei meinem Magazinhalter handelt es sich in diesem Fall um eine Nachkriegsproduktion.
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  • Gunner
    antwortet
    Kein Thema für hier, ist das falsche "Rohr"
    Freitag soll alles fertig sein, wir werden sehen.

    abwartend grüßt
    der Gunner

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  • Pfälzer
    antwortet
    Wasserrohrbruch.... schöner Mist, das ist was, was niemand braucht. Hast Du noch alte Stahlrohre in der Wand, wie sie früher verbaut wurden? Und was machn die für welche rein?

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  • Gunner
    antwortet
    Zitat von John Wayne Beitrag anzeigen

    Hi Gunner,
    vielen Dank.
    Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit, dass Du deinen M1 mal einer genaueren Untersuchung unterziehst. Mich würde der Winchester-Anteil an deinem M1 interessieren. Du könntest mir das Ergebnis natürlich per PN senden....
    Mach ich gerne mal.
    Zur Zeit habe ich Handwerker im Haus, die einen Wasserrohrbruch beheben. Dazu wurde das Schlafzimmer leer geräumt und der Rest der Wohnung erstickt an Sachen, die nun, wo immer Platz war, zwischengelagert wurden....

    Sobald das alles wieder an alem Platz ist, geht's los mit meinem Carbinchen.

    leicht gestreßt grüßt
    der Gunner

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  • Pfälzer
    antwortet
    Mich würde das auch interessieren. Ich hab noch keinen GK-SL. Aber mir schwirren einige Vorstellungen im Kopp herum. Eine Vorstellung ist, daß ich eben keine Lust hab, 2k+x € für die Grundwaffe auszugeben und dann kommt noch ein ZF, Rotpunkt, Zweibein usw dazu. Das könnte ich zwar, will es aber nicht.

    Und so bin ich über eGun zum VDB gekommen. Und da waren sie, die .30M1er, von Winchester, Remington, die Firma mit dem langen Namen ( hat Gunner genannt, fällt mir aber ned ein ) mit Preisen zwischen 600 und 800 €. Was möchte man denn mehr. Darauf ein ZF, eine gute Fabrikpatrone, fertig ist der Spaß.

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  • John Wayne
    antwortet
    Zitat von Gunner Beitrag anzeigen
    Ungeschönt... .... schön !

    Danke !!
    Hi Gunner,
    vielen Dank.
    Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit, dass Du deinen M1 mal einer genaueren Untersuchung unterziehst. Mich würde der Winchester-Anteil an deinem M1 interessieren. Du könntest mir das Ergebnis natürlich per PN senden....

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  • Gunner
    antwortet
    Ungeschönt ?

    Der Bericht ist einfach nur .... schön !

    Danke !!

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  • Othmar
    antwortet
    Die K31 haben einen ähnlichen Status bei uns und das Gute an diesen Sportgeräten ist, dass man unglaublich viele verschiedenste Tuningteile dafür erwerben kann, mit welchen man diesen Umgestalten und verändern kann (Z. B. als Snipper) ohne diesen dauerhaft zu endtstellen! Mit einem Aufwand von einer halben Stunde kann man diesen wieder in den Originalstustand zurüchversetzen.

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von John Wayne Beitrag anzeigen
    @Pfälzer,
    Vielen Dank.
    Es war tatsächlich eine Menge Arbeit, vor allem weil sich vieles nie mit Sicherheit nachweisen lies.

    Ein Synergieeffekt bei den ganzen Recherchen aber war, dass ich auch unheimlich viel über die Entstehung der Erma M1 erfahren habe. Vor allem was für einen hype diese Konstruktion bei den Käufern aber auch bei dem Gesetzgeber ausgelöst hat. Vielleicht mal eine Idee für einen neuen Thread, aber im Moment habe ich vorläufig die Nase voll.

    Betreffend Deiner M1 kann ich mich nur GUNNERS Worten anschließen : SUPER Zustand und verglichen mit meiner original M1 ein kaum zu unterscheidender Nachbau.

    @Othmar,
    ich bin natürlich auch gespannt wie die Waffe schießt. Wie Dir vielleicht auf Bild 6 aufgefallen ist, habe ich mit Hilfe meines Freundes, dass Visier Typ III wieder auf die Waffe montiert.

    Dabei gab es ein echtes Problem, denn der Führungsdorn, der vor dem Zielfernrohr saß, war nicht nur in den Schwalbenschwanzblock eingebohrt, sondern durch den Verschlussrahmen durchgebohrt worden, siehe Part one, Bild 6. Den mussten wir nun vorsichtig abflexen, so das noch etwas davon mit dem Kleber stehenblieb. Danach musste noch alles wieder neu brüniert werden.

    Der Umbau des Visiers war aber recht schnell gemacht. Lediglich die Ausrichtung zu Lauf mußte genau erreicht werden. Man muss ja erstmal davon ausgehen, dass die Waffe ziemlich grade aus schießt.


    In der nächsten Woche werden ich den Lauf noch mal komplett reinigen und mit Solvent für einige Tage füllen, damit möglichst alle Tombak-, Kupfer- und Bleireste herausgelöst werden. Dann wird frühestens der erste Schuss fallen. Vielleich schon kommenden Samstag.
    Da bin ich mal gespannt !!

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  • John Wayne
    antwortet
    @Pfälzer,
    Vielen Dank.
    Es war tatsächlich eine Menge Arbeit, vor allem weil sich vieles nie mit Sicherheit nachweisen lies.

    Ein Synergieeffekt bei den ganzen Recherchen aber war, dass ich auch unheimlich viel über die Entstehung der Erma M1 erfahren habe. Vor allem was für einen hype diese Konstruktion bei den Käufern aber auch bei dem Gesetzgeber ausgelöst hat. Vielleicht mal eine Idee für einen neuen Thread, aber im Moment habe ich vorläufig die Nase voll.

    Betreffend Deiner M1 kann ich mich nur GUNNERS Worten anschließen : SUPER Zustand und verglichen mit meiner original M1 ein kaum zu unterscheidender Nachbau.

    @Othmar,
    ich bin natürlich auch gespannt wie die Waffe schießt. Wie Dir vielleicht auf Bild 6 aufgefallen ist, habe ich mit Hilfe meines Freundes, dass Visier Typ III wieder auf die Waffe montiert.

    Dabei gab es ein echtes Problem, denn der Führungsdorn, der vor dem Zielfernrohr saß, war nicht nur in den Schwalbenschwanzblock eingebohrt, sondern durch den Verschlussrahmen durchgebohrt worden, siehe Part one, Bild 6. Den mussten wir nun vorsichtig abflexen, so das noch etwas davon mit dem Kleber stehenblieb. Danach musste noch alles wieder neu brüniert werden.

    Der Umbau des Visiers war aber recht schnell gemacht. Lediglich die Ausrichtung zu Lauf mußte genau erreicht werden. Man muss ja erstmal davon ausgehen, dass die Waffe ziemlich grade aus schießt.


    In der nächsten Woche werden ich den Lauf noch mal komplett reinigen und mit Solvent für einige Tage füllen, damit möglichst alle Tombak-, Kupfer- und Bleireste herausgelöst werden. Dann wird frühestens der erste Schuss fallen. Vielleich schon kommenden Samstag.

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  • Othmar
    antwortet
    Toller Bericht, jetzt noch die Schussgruppen

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  • Pfälzer
    antwortet
    für Deine geleistete Sisyphus-Arbeit

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  • John Wayne
    hat ein Thema erstellt UNGESCHÖNT 30M1 'Part three` on the trace.

    UNGESCHÖNT 30M1 'Part three` on the trace

    Mit Ende des WKII kamen alle hergestellten Kriegswaffen zurück in die Vereinigten Staaten, darunter auch einige Millionen 30M1 Carbine. Die US-Ordonanz Behörde sah sich in einer neuen Herausforderung, diese Waffen zu verwalten.

    Es wurde entschieden, dass ein inländischer Hersteller mit dieser Aufgabe beauftragt werden sollte. Ende 1945 übernahm Springfield Armory (SA) diese Aufgabe, die mit einem von der US-Ordonanz-Behörde klar definierten Prozess seinen Anfang nahm.

    Ziel dieses Prozesses war, alle 30M1 einer vorgegebenen Inspektion zu unterziehen. Diese umfasste die komplette Zerlegung der eingehenden Waffen und einen Wiederaufbau zu ihrer vollen Einsatzfähigkeit.

    Hierzu wurden die noch vorhandenen Ersatzteile sowie neu hergestellte verwendet. Unter anderem stellte Springfield Armory selbst, aber auch Rock Island Arsenal (RIA) und eine Vielzahl andere Produzenten, Teile her, die nicht mehr verfügbar waren. Dieses Programm wurde grundsätzlich von Ordonanzpersonal der Regierung geleitet.

    Ebenfalls wurde in Europa der belgische Waffenhersteller mit seinem damaligen Namen Fabrique Nationale d'Armes de Guerre (FN) mit gleicher Aufgabe beauftragt, um die in Europa als Nachkriegs-Aufbauhilfe verbliebenen 30M1 zu verwalten. Auch dieses fand unter Leitung von US-Ordonanzpersonal statt.

    Einige tausend 30M1 sind dieser Inspektion entgangen… welch ein Glück, denn so behielten sie ihre bis dahin bestehende Originalität, während auf der anderen Seite einige Millionen von M1 Carbine diese verloren.

    Nach erfolgter Inspektion wurde der überwiegende Teil der 30M1 Carbine wieder als Ordonanzwaffe in alle Welt verkauft. In Europa z.B. nach Deutschland, Österreich, Italien oder die Niederlande, weltweit auch als Militärhilfe in alle Krisengebiete, die sich nach dem WKII, Korea und Vietnam auftaten.

    Der Inspektionsprozess dauerte bis in die 1960er Jahre, da natürlich nicht alle M1 auf einmal zurückgeliefert wurden. Teilweise wurden sie in ihrem Originalzustand in Waffenlagern in und außerhalb der USA über Jahre gelagert und „portionsweise“ reimportiert.

    Und das ist der Grund warum es so viele M1 gibt die nach folgendem Rezept zusammengemischt wurden:

    Alles durcheinander mit allem drauf*
    *Zitat ALF Tanners zur Frage nach seinem Lieblingsessen (außer Katzen)

    Und auch das ist mein Eindruck zum vorläufigen Ende meiner Recherchen.
    • Nie zuvor habe ich so viel gelesen, verglichen, fotografiert und recherchiert wie für diese Waffe.
    • Nie zuvor habe ich so oft Licht am Ende des Tunnels gesehen, welches sich immer aber als das Licht des herannahenden ICEs herausstellte.
    • Nie zuvor habe ich solche Ermittlungsrückschläge erlebt.
    • Nie zuvor bin ich unmittelbar nachdem ich aufgegeben habe, wieder angefangen zu suchen, zu lesen und zu vergleichen, nur um mich damit abzufinden zu müssen, dass sich vieles nicht aufklären lässt.
    • Nie zuvor habe ich eine Waffe so oft zerlegt, bin plötzlich durch die Gegend fliegenden Federn und Kleinstteilen nachgehechtet und habe einen Großteil meiner Recherchen-Zeit mit einem Magneten kriechend auf dem Teppich verbracht.
    Ich habe mir nun Stück für Stück meine 30M1 angeschaut, um herauszubekommen aus welchen Herstellerteilen diese zusammengebaut wurde.
    Denn wo Winchester draufsteht muss nicht unbedingt Winchester drin sein…

    1. Schaft und Anbauteile (Bild 2).
    Der Schaft befindet sich in einem sehr guten Zustand. Eigentlich ein Indiz dafür, dass da etwas nicht stimmen kann. Auf der rechten Aussenseite erkennt man den sogenannten Low Wood Schaftausschnitt.

    Die im Schaftinneren befindlichen Einprägungen, sowie der Schaftausschnitt auf der linken Innenseite des Schaftes und das Fehlen des Brückenteils zwischen den Schaftwänden unmittelbar vor dem Magazinschacht weisen diesen Schaft als Typ IV Schaft aus, der für ein 30M2 System vorbereitet wurde.

    Rückstoßplatte, Schaftkappe, Vorderring und Trageriemen sind nicht von Winchester hergestellt oder durch einen Zulieferer an Winchester geliefert worden. Der Vorderring ist mit KI gekennzeichnet und stammt von Inland Division of Gerneral Motors Cooperation Dayton, Ohio. Die Schaftkappe stammt wahrscheinlich von Saginaw und die Rückstoßplatte ist von Standard Products.


    Die in den Schaftdurchbruch eingeprägte Seriennummer deckt sich mit einer Waffennummer einer 30M1, die zwischen Januar 1945 und August 1945 von Inland Division of Gerneral Motors Cooperation gebaut wurde. Was aus dem System geworden ist, ist mir nicht bekannt. Somit handelt es sich um einen Schaft, dessen Herstellungszeitraum sich nicht mit dem Herstellungszeitraum meines M1 Systems deckt.

    2. Abzugsrahmen und Abzugsgruppe (Bild 3).
    Der Abzugsrahmen ist von National Postal Meter und ist ein frühes Typ II Model.


    Das Schlagstück, in diesem Fall ein Typ III, wurde von Winchester hergestellt. Der Abzug hingegen ist ein spätes Model von Ludlow Typograph und der Abzugsstollen, ein Typ II, von Inland Division of Gerneral Motors Cooperation.

    Der Sicherungshebel wurde von Mc. Collouch als Nachkriegsprodukt angefertigt. Den Hersteller des Magazinknopfes konnte ich anhand seines Aufdruckes nicht identifizieren.

    3. Spannschieber und Verschluss (Bild 4).
    Die Markierung des Spannschiebers besteht aus einem H. Ich habe nicht herausbekommen, welcher Hersteller sich hinter dieser Markierung verbirgt. Winchester ist es auf alle Fälle nicht.


    Die Markierung des Verschlusses lässt sich International Business Machines (I.B.M) zuordnen. Es ist in diesem Fall ein Typ II Round Bolt Verschluss.

    Der Schlagbolzen ist wiederum mit dem H markiert, Auszieher und Ausstoßer tragen keine Markierung, wobei letzterer aufgrund seines Anschliffes als Typ IV eingeordnet werden kann.

    4. Lauf & Systemrahmen (Bild 5).
    Der Lauf hat die Ursprungsmarkierung des Herstellers Winchester, wurde aber später durch eine Inspektoren-Markierung fast bis zu Unkenntlichkeit überstempelt. Diese Inspektoren-Markierung wurde von mehreren Herstellern verwendet und lässt sich somit nicht unbedingt dem ursprünglichen Hersteller Winchester zuordnen.


    Bei dem Stempel 11-61 handelt es sich um einen Monats- und Jahresstempel. Er beweist, dass dieser Lauf einer späteren Revision unterzogen wurde. Aufgrund der Montagemarkierung zu Anpassung des Laufes in die Systemhülse ist anzunehmen, dass dieser Lauf von Winchester montiert wurde.

    Eine weitere Markierung in Form eines Plus-Zeichens konnte ich weder der Firma Winchester noch einem anderen Hersteller zuordnen. Seinen Sinn aber wird es wohl haben.


    Der Systemrahmen ist mit dem Herstellernamen Winchester markiert. Es handelt sich aufgrund der zwei Montagenuten um ein Typ II Model, der Waffennummer zufolge um ein sehr frühes System, da bei diesem Model die Vorholfeder noch komplett ausgebaut werden kann.

    Spätere Typ II Systemrahmen hatten anstelle des Führungsrohres an der rechten Seite eine durgehende Bohrung zur Aufnahme der Vorholfeder und der Vorholstange.


    Das Korn ist ein Nachkriegsprodukt von Rock Island Arsenal.

    Bei dem hinteren Visier handeltes sich um ein justierbares Typ III Model entweder von Winchester oder Rock-Ola.


    Damit endet die Untersuchung meines 30M1 Carbine.

    Fazit:
    Im Überprüfungsergebnis waren an der Waffe insgesamt 4 Teile von Winchester hergestellt worden., davon sind als Kernteile der Lauf und der Systemrahmen zu nennen. Die restlichen 15 eingebauten Teile stammen von verschiedenen anderen Herstellern und Zuliefern und stammen auch aus Nachkriegsproduktionen.


    Alle geprüften Einzelteile eines 30M1 wurden auch durch Winchester hergestellt. Sie waren mit absoluter Sicherheit damals in meinem 30M1, der im Zeitraum September 1942 bis Februar 1944 gebaut wurde, eingebaut.

    In diesem Zustand hätte auch dieser 30M1 heute auch eine sehr hohe Verkauf Summe erzielt. Aber leider ist sie, wie so unglaublich viele andere M1 Carbine, der General-Inspektion in den USA durch Springfield Armory und in Europa durch die belgische Firma FN zum Opfer gefallen.

    Das einzig beruhigende für mich ist, dass ich dem Verkäufer einen fairen Preis für diesen 30M1 Carbine gezahlt habe.

    Ich bin auch sehr froh endlich einen 30M1 Carbine zu besitzen. Es ist schon eine ganz besondere Waffe und sie selbst trifft ja schließlich keine Schuld an der erfolgten Verjüngungskur.

    Ich werde damit anfangen nach und nach alle Fremdteile durch Winchester-Produktionen zu ersetzten, denn auf dem Ersatzteilmarkt sind sie alle erhältlich.

    Das macht meine 30M1 Carbine zwar nicht wieder zu der Winchester ihrer Zeit, aber wieder zu einer Winchester (Bild 6).

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