Thompson

[oldiron]

was man eben so braucht ...

beide Thompsons sind deko - beides sehr guter zustand ...

[Der Sheriff]

Nicht schlecht!

Hallo oldiron,

wenn ich mir Deine Sammlung so ansehe kann Dir nur zu den beiden Stücken samt Zubehör gratulieren. Das war nicht billig, oder? Allein die beiden Trommelmagazine...

Gruß,

Bernhard

[oldiron]

die khaki-farbene tasche ist fast mehr wert als die magazine - ist die erste version der thompson-transporttasche - passt nur fuer die M1A1 (also ohne den Cutts Compensator) und ohne magazin ...

der rest hat sich über jahre angesammelt ...

[Michi]

Eine Thmpson gehört eigentlich nur in eiem Geigenkasten Transportiert

[Michi]

Wenn ich jemals noch eine Thopmson anschaffe dann bestimmt mit dem dazugehörigen Geigenkasten.
Vermutlich müsste ich die Waffe aber mit ins Musikgeschäft nehmen zwecks Kofferauswahl

[Frank]

Tigr:
Nö, statt dem Chicago-Typewriter habe ich eine teutonische BD38 darin verpackt.

Die Nachbarn meinen nun, daß ich ein sehr musikalischer Mensch sein müsse da ich mindestens drei mal die Woche mit einem Geigenkasten gesehen werde.
Nur wenn man mich irgendwann fragt ob ich Ihnen ein Ständchen spielen könnte wirds eng.

Grüße
und einen schönen 1. Mai bzw. Herrentag

Frank

[David]

Dann sagst Du einfach deine Seiten sind gerissen...schon hast Du ruhe.

Gruß MG42Freund

[David]

@Oldiron: Wärst Du so nett und würdest bei gelegenheit mal Bilder einer Zerlegten MPi einstellen? Sieht man ja nicht alle Tage

Gruß MG42Freund

[ElFunghi]

Nur wenn man mich irgendwann fragt ob ich Ihnen ein Ständchen spielen könnte wirds eng.

Grüße
und einen schönen 1. Mai bzw. Herrentag

Frank

Sag einfach du spielst Bleiflöte

Gruß

[Teileonkel]

Hatte auch eine Super-Top M1928A1 in Deko, leider verkauft an die butze (MFF)

Die Thompson ist eine absolut geile Waffe, kann ich einem Sammler nur nahelegen. Das Zerlegen ist etwas hackelig aber sonst klasse Teil.

Wollte meine damals noch erweitern mit vorderem Griff und Trommelmagazin, ist leider nichts mehr draus geworden.

Kosten mitlerweile aber auch watt, aber für die Leute mit dem kleinen Geldbeutel gibt es mitlerweile auch Replikas aus Metall/Holz für 150 euro.

Ich werde mir wohl keine mehr kaufen weil mir die Dinger zu teuer sind, da warte ich lieber und hoffe auf ein schnäpchen. Ich hatte meine auch sehr günstig bekommen.

Daniel

[Kango1]

Ich hatte vor einigen Jahren mal die Gelegenheit mit der betagten Dame zu schießen.Waren ja in ex Jugo standart Ausrüstung der Polizei.
Die hat eine Streuung wie eine Gießkanne
Rolf

[Michi]

Die alte Dame wird von mir nach den Sommerferien bestimmt auch mal zum Leben erweckt werden. Das mit der Streuung kann ich mir nicht vorstellen, die Waffen sind ja ziemlich präzise gefertigt. Feuerstösse sagen auch nix über die Präzision einer Waffe aus wenn man die Technik des Seriefeuerschiessens nicht beherrscht.

[elcazador64]

Ich vermute auch ,das die Munition für die "tolle" Präzision
verantwortlich war. Bei den Passungen sollte schon was rauszuholen sein.

[Michi]

Ich habe allgemein das Gefühl, die Waffen aus dieser Zeit an sich haben keine schlechte eigenpräzision. Das Funktionsprinzip (zuschiessender Verschluss) ist halt nicht immer förderlich für präzise schüsse. Mit ein bisschen Uebung lassen sich aber durchaus ansehenliche Trefferbilder verwirklichen. Wer das erste mal so ein Ding in die Finger bekommt und ein Magazin im Einzel oder Dauerfeuer auf eine Scheibe leert wird kaum für einen Sportschützen einigermassen brauchbare Trefferbilder erzeugen. Die Aussage von Kango1 ist das beste Beispiel dafür (ohne jezt seine Schiesskunst in Frage stellenzu wollen, bitte nicht Falsch verstehen). Mit ein bisschen Uebung lassen sich auch mit einer Maschinenpistole ganz gute Treffer landen.
Im übrigen ist es auch nicht dazu gedacht, mit einem Mal das ganze Magazin durch den Lauf zu heizen, denn dann lässt sich so ein Feuerstoss wirklich kaum mehr kontrollieren. Gibt man aber Salven zwischen 3 und 6 Schuss (je nach Waffe) ab, ist die Aussage bezüglich der Streuung im Giesskantenformat schnell wiederlegt.