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Wiederladen der .223 Remington!?

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    Wiederladen der .223 Remington!?

    An alle Verrückten,
    ich steh total drauf die Muni die ich verschieße selbst herzustellen.

    Aus diesem Grund lade ich auch Kaliber wieder, bei denen es sich nicht wirklich rechnet, z.B. die 9mm Luger (Ehre seinem Namen).

    Oh, es geht, man kann die 9mm Luger (Gepriesen sei Er) tatsächlich billiger herstellen als die billigste Kaufmuni (hier: S&B aus der Schütte), allerdings nur ein paar Cent pro Stück (mit H&N, Ares oder Blei von Jebens u.A.).

    Ich mach es trotzdem, 1. weil ich es toffte finde, 2. weil ich die Ladungen für meine Knifften optimieren kann (Präz und Recoil) und 3. weil ich es toffte finde (hatten wa schon? dann halt geil).

    Nu schleich ich immer um das Kaliber .223 Rem. herum, lade da die Matchmuni auch schon selbst (.69gr. SMK - DER Hammer!) aber nicht die Funplinkingspassundtrainingsmuni, weil - die Geschosse so teuer sind.

    Nu die Frage:
    Jibbet Geschosse im Dia. .224" die das Wiederladen der .223 zumindest deckungsgleich oder gar billiger werden lassen als die 30ct., die beispielsweise eine PMC oder Mesko kostet?

    Hab mal 55gr. Hornady im Bulk Pack erstanden.
    Die waren recht günstig, flogen aber (leider) auch so...


    Also Kollegas, hat Jemand Vorschläge, Ideen oder n´fertiges Rezept?

    Raus damit,
    Lichti
    "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
    (Prof. Max Otte)

    #2
    Hallo Lichti -
    ich hab mal nach Deinem Rezept ein paar .223 bauen lassen..
    war damals aber teurer wegen der höheren grains... die brauch ich gar nicht, weil meine Büchse lieber weniger grains futtert und die sauber ins ziel bringt.
    Darum hatte ich das mit .223 von der Festplatte gelöscht.

    jetzt fängst DU wieder damit an... :-)

    Du willst Discounterware toppen - mit dem Preis und die Leistung soll mind. genau so gut sein. Wer hat das nicht schon alles durchgerechnet...

    Also ohne Berechnung Deiner Hardware (Presse, Waage, etc..), musst Du auf bzw. unter 28 EUROCENT kommen. Die 30 wäre bei Massenware ( 2 Cent pro Schuss - sind schon 20 Euro - da muss man dann schon genau rechnen..

    Ich hab es mal versucht - bin zu einer Lösung gekommen - geht nicht.
    1. Pulver nichtmal mit Sammelbestellung billig genug.
    2. Hülsen nur gereinigte und gebrauchte ohne das Putzmittel zu berechnen.
    3. Geschosse würde nur noch Tante Emma aus dem USA Urlaub mitbringen können. Das ist noch nicht verboten und rentabel. Aber da die Fluggesellschaften alle nur noch bei Holzklasse 23 Kg Gepäck zu lassen ohne Extragebühr, muss sich Tante Emma dann sehr einschränken.

    Jetzt Du...

    Kommentar


      #3
      Hallo zusammen,

      ich hab das Laden von 223er Billig-Mun. auch eingestellt.
      Selbst mit offensiven Pulver (wegen der geringen Pulvermenge pro Patrone), PRVI Geschosse günstig vom Holländer auf der Waffenbörse Kassel gekauft und Zünder zum 10.000er Preis lohnt der Aufwand überhaupt nicht. Würde ich UMC, PMC, American Eagle oder jetzt neu die Mesko in 1000er Gebinden kaufen und die Hülsen für ca. 80,-€/1000Stück bei egun verkloppen - fahre ich +/- Null-€! Außerdem sind 1000 Schuß 223 Rem. nicht in ein paar Stunden geladen...die Anschaffung eines Conversion Kits für die Dillon 650 habe ich mir aus Preisgründen auch gespart (den hätte ich erstmal wieder "reinladen" müssen).

      Fazit: 223 Rem- Wiederladen = JA! - aber nur Präzisionsmunition mit anständigen Geschossen!

      Grüße
      mbsoldier

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        #4
        Ich sehe das wie mbsoldier.
        Ich bau mir meine Präzisionsmurmeln auf Remington Premier Match Niveau für ungefähr die Hälfte des Preises.
        Wobei man hier denke ich unterscheiden muss, ob man aus dem Repetierer oder Halbautomaten schießt. Wenig offensives Pulver dürfte im HA Schwierigkeiten geben.

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