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Vergleich 7,5x55 Swiss mit der .308 WIN

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  • Swisswaffen
    antwortet
    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen

    Genau auf deinen Komentar habe ich noch gewartet. Das Missverständniss ist bereits längst ausdiskutiert und passè!!
    Das dachte ich mir, und das ehrt mich nach so langer Zeit, scheinbar habe ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Denn wenn ich da bin, kannst Du nicht unkontrolliert wissentlich Missverständnisse schüren und die Sicherheit zur Unbedenklichkeit degradieren.

    Passé schreibt man übrigens mit e aigu.

    Weiterhin viel Spass mit Deinem Halbwissen....
    Zuletzt geändert von Swisswaffen; 30.12.2022, 17:01.

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Swisswaffen Beitrag anzeigen

    Tja, nach solchen Kommentaren bleibe ich halt ruhig und lass die "Spezialisten" unter sich; nun fast genau ein Jahr.

    Wenn dann noch sowas kommt, sehe ich mich bestätigt:



    Das Bild von polaris zeigt sehr schön und sehr deutlich den Unterschied zwischen den beiden Patronen (GP11 und .308 Win), was "mir" persönlich auch klar ist. Wer nun noch die Frage stellt, ob man das aus der selben Waffe verschiessen kann/darf/soll, zeigt keine Fachkunde.

    Ich dachte immer, dass in Deutschland eine Sachkundeprüfung abgelegt werden muss, welche die Grundlagen vermittelt. Ich scheine mich zu täuschen. Nicht bei der Sachkundeprüfung, sondern beim vermittelten Stoff.
    Genau auf deinen Komentar habe ich noch gewartet. Das Missverständniss ist bereits längst ausdiskutiert und passè!!

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  • Swisswaffen
    antwortet
    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen

    Bedenklich wäre, wenn jemand ohne sich fachlich zu erkundigen diese Patrone nehmen und in den K31 stopfen würde!
    Also, absolut unbedenklich!!
    Tja, nach solchen Kommentaren bleibe ich halt ruhig und lass die "Spezialisten" unter sich; nun fast genau ein Jahr.

    Wenn dann noch sowas kommt, sehe ich mich bestätigt:

    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen

    Die Unterschiede der .308 zur 7.5x55 sind von Auge beinahe nicht erkennbar und eine Verwechslung absolut im möglichen Bereich, wenn jemand im
    seinem Depot keine Ordnung pflegt!
    Das Bild von polaris zeigt sehr schön und sehr deutlich den Unterschied zwischen den beiden Patronen (GP11 und .308 Win), was "mir" persönlich auch klar ist. Wer nun noch die Frage stellt, ob man das aus der selben Waffe verschiessen kann/darf/soll, zeigt keine Fachkunde.

    Ich dachte immer, dass in Deutschland eine Sachkundeprüfung abgelegt werden muss, welche die Grundlagen vermittelt. Ich scheine mich zu täuschen. Nicht bei der Sachkundeprüfung, sondern beim vermittelten Stoff.
    Zuletzt geändert von Swisswaffen; 30.12.2022, 14:40.

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  • Othmar
    antwortet


    Es ist aber unglaublich, dass hier so viele Leute, ohne jegliches Sachwissen, Ratschläge geben.
    [/QUOTE]

    Naja, Gunner hat bewiesen, dass dein Sachwissen auch nicht in Granit gemeiselt ist!!
    Damit ist das Thema für mich abgeschlossen und ja, ich bin in diesem Forum, um mit Usern zu diskutieren und mein Fachwissen bezüglich
    meinem Hobby zu erweitern, dazu zu lernen und mich mit gleichgesinnten auzutauschen.
    Konnte viele Typs von diesem Forum auch hilfreich umsetzen.

    In diesem Sinne
    Marry Christmass
    Zuletzt geändert von Othmar; 24.12.2022, 22:44.

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Gunner Beitrag anzeigen
    Eigentlich gehe ich davon aus, dass wir uns hier fachlich und wertneutral über technische Themen unterhalten.
    Ein Forum lebt davon, dass Fragen gestellt und diese nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet werden

    Persönliche Pöbelleien und arogantes Auftreten zählen da keineswegs zu den bevorzugten Verhaltensweisen.

    Ich stelle daher an dieser Stelle die wichtigsten Erkenntnisse dieses Threads zusammen :

    1. Es geistert die irrige Annahme herum, eine 7,62x51mm Patrone sei eine gerignete Alternative zur 7,5x55mm. DIES IST FALSCH und wurde auch so zu Anfang festgestellt.

    2. Polaris behauptet, man könne keine 7,62x51mm in ein Patronenlager für eine 7,62x63mm verladen. AUCH DIES IST FALSCH!

    Ich habe dazu meine Remington Model of 1917 im Kaliber 7,62x63mm mit eben einer fraglichen .308 NATO gefüttert.
    Die Patrone ließ sich zugegebener Maßen nicht aus dem Magazin ins PL repetieren, da die Winkel beim Zuführen nicht passen, aber von Hand ließ sich die Patrone problemlos einführen, anschließend verriegelt der Verschluss störungsfrei.
    Die von mir nicht abgefeuerte Patrone ließ sich ebenso problemlos wieder heraus repetieren.
    Keine Rede von "zu dick" oder "zuhämmern"

    Wir sollten uns bei solchen Angelegenheiten dringlichst vom Terrain "ich habe gehört".... "ich glaube"... "es ist allgemein bekannt" zurück ziehen und ausschließlich mit belegbaren und reproduzierbaren Tatsachen argumentieren.

    Auch 20tel oder 100tel mm aus CIP Listen u. ä. stehen häufig im Gegensatz zur Realität, in der zu weilen mit ganz anderen Toleranzen gearbeitet wurde oder wird...

    Sollte es in diesem Thread mit Anfeindungen irgendwelcher Art weitergehen, werde ich ihn im Sinne des Weihnachtsfriedens dicht machen!

    Frohe Feiertage alle miteimitein!

    IMG_20221224_145406_edit_343314868271571.jpgIMG_20221224_145424_edit_343268385988245.jpgIMG_20221224_145522_edit_343239391488249.jpgIMG_20221224_145608.jpg
    Bravo Gunner

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  • Gunner
    antwortet
    Eigentlich gehe ich davon aus, dass wir uns hier fachlich und wertneutral über technische Themen unterhalten.
    Ein Forum lebt davon, dass Fragen gestellt und diese nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet werden

    Persönliche Pöbelleien und arogantes Auftreten zählen da keineswegs zu den bevorzugten Verhaltensweisen.

    Ich stelle daher an dieser Stelle die wichtigsten Erkenntnisse dieses Threads zusammen :

    1. Es geistert die irrige Annahme herum, eine 7,62x51mm Patrone sei eine gerignete Alternative zur 7,5x55mm. DIES IST FALSCH und wurde auch so zu Anfang festgestellt.

    2. Polaris behauptet, man könne keine 7,62x51mm in ein Patronenlager für eine 7,62x63mm verladen. AUCH DIES IST FALSCH!

    Ich habe dazu meine Remington Model of 1917 im Kaliber 7,62x63mm mit eben einer fraglichen .308 NATO gefüttert.
    Die Patrone ließ sich zugegebener Maßen nicht aus dem Magazin ins PL repetieren, da die Winkel beim Zuführen nicht passen, aber von Hand ließ sich die Patrone problemlos einführen, anschließend verriegelt der Verschluss störungsfrei.
    Die von mir nicht abgefeuerte Patrone ließ sich ebenso problemlos wieder heraus repetieren.
    Keine Rede von "zu dick" oder "zuhämmern"

    Wir sollten uns bei solchen Angelegenheiten dringlichst vom Terrain "ich habe gehört".... "ich glaube"... "es ist allgemein bekannt" zurück ziehen und ausschließlich mit belegbaren und reproduzierbaren Tatsachen argumentieren.

    Auch 20tel oder 100tel mm aus CIP Listen u. ä. stehen häufig im Gegensatz zur Realität, in der zu weilen mit ganz anderen Toleranzen gearbeitet wurde oder wird...

    Sollte es in diesem Thread mit Anfeindungen irgendwelcher Art weitergehen, werde ich ihn im Sinne des Weihnachtsfriedens dicht machen!

    Frohe Feiertage alle miteimitein!

    IMG_20221224_145406_edit_343314868271571.jpgIMG_20221224_145424_edit_343268385988245.jpgIMG_20221224_145522_edit_343239391488249.jpgIMG_20221224_145608.jpg
    Zuletzt geändert von Gunner; 24.12.2022, 16:34.

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  • polaris
    antwortet
    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
    Vorlaut ist nicht immer gleich witzig, mein lieber Polaris.

    Wies in den Wald hineinschallt, so schallts auch wieder heraus. So heißts jedenfalls. Also werden Dir die Kollegen entweder auch auf die Füße treten, irgendwann mal, oder Dir nix meher antworten.

    Dummblöde Kommentare gleich in 3 Posts nacheinander brauchts doch ned, oder ?
    Dummblöd, ja sicher das ist deine Meinung, warum auch nicht.

    Es ist aber unglaublich, dass hier so viele Leute, ohne jegliches Sachwissen, Ratschläge geben.

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  • polaris
    antwortet
    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen

    Der braucht es vermutlich, scheint mir ein verklemmter Choleriker und Nörgeler zu sein!!
    Den Eindruck habe ich auch wenn ich deine Kommentare lese.

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
    Vorlaut ist nicht immer gleich witzig, mein lieber Polaris.

    Wies in den Wald hineinschallt, so schallts auch wieder heraus. So heißts jedenfalls. Also werden Dir die Kollegen entweder auch auf die Füße treten, irgendwann mal, oder Dir nix meher antworten.

    Dummblöde Kommentare gleich in 3 Posts nacheinander brauchts doch ned, oder ?
    Der braucht es vermutlich, scheint mir ein verklemmter Choleriker und Nörgeler zu sein!!

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  • Pfälzer
    antwortet
    Vorlaut ist nicht immer gleich witzig, mein lieber Polaris.

    Wies in den Wald hineinschallt, so schallts auch wieder heraus. So heißts jedenfalls. Also werden Dir die Kollegen entweder auch auf die Füße treten, irgendwann mal, oder Dir nix meher antworten.

    Dummblöde Kommentare gleich in 3 Posts nacheinander brauchts doch ned, oder ?

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  • polaris
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen

    So ähnlich ist das auch mit der .30-06 und der .308WIN. Ich habe mal eine Hülse gesehen. Das war ne .308WIN, die jemand - aus welchem Grund auch immer - in eine .30-06 - Büchse gesteckt hat und dann abgefeuert. Ein "Heißes" Experiment, da ich so nur unter Beschußprüfungsbedigungen (Fernauslösung und Sicherheitseinhausung) für akzeptabel halte.

    Also: Ende der Geschichte: Die .308WIN - Hülse war fast zu einer Zylinderpatrone geworden: Nur am Hülsenmund zeichnete sich sachte die beginnende Schulter des .30-06 - Patronenlagers ab. Die .308WIN entstand ja mal durch Einkürzen der .30-06, sodaß die verschlußnahen Maße gleich sind.

    Bei der 7,5x55 wäre allerdings zu erwarten, daß die Hülse reißt: Das Maß P1, also der verschlußnahe Durchmesser der Pulverkammer, ist deutlich größer, sodaß es unwahrscheinlich erscheint, daß das Hülsenmessing, das in diesem Bereich sehr dick ist, duktil genug ist, um in den größeren Durchmesser des Patronenlagers hineinzufließen.
    Ein Riß in diesem Bereich hätte fatale Folgen, da der Verschluß des K31 meines Wissens keine Gasableitung kennt, wie sie beim 98er - System üblich ist.
    Vielleicht kann ein K31-Hüter das verifizieren: Gibt es so eine Gasableitung?

    Dennoch wäre es interessant, von einem geeigneten Institut mal einen solchen Versuch durchführen zu lassen und die Ergebnisse zur allgemeinen Kenntnis zu geben.
    Das ist ziemlich unmöglich, da die 308 dicker ist als die 30-06. Man musste den Verschluss zuhämmern.
    Vielleicht ist aber auch nur der Schütze behämmert.

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  • polaris
    antwortet
    Zitat von Swisswaffen Beitrag anzeigen
    Schon nur die Idee und die Frage hier stimmt mich SEHR bedenklich.
    genau

    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen

    Die Unterschiede der .308 zur 7.5x55 sind von Auge beinahe nicht erkennbar und eine Verwechslung absolut im möglichen Bereich, wenn jemand im
    seinem Depot keine Ordnung pflegt!
    Vieleicht mal die Flasche wegstellen oder eine neue Brille kaufen

    ammo.jpg

    von links nach rechts, 308 Winchester, 7.5x55 GP11, 8mm Mauser (8x57JS), 30-06
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von polaris; 21.12.2022, 16:07.

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  • polaris
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen
    Also ich weiß von einem Fall, der in einem hiesigen Schützenverein aufgetreten ist. Ein Riss in der Patronenhülse hat dazu geführt, daß Brenngase entlang des Schlagbolzens austraten und den Schützen unter dem Auge trafen.

    Ich habe gelesen, daß die Unfälle mit der R93 daher rührten, daß Brenngase außen an der Hülse entlang entweichen konnten.
    Während dieser Fall bei jeder militärischen Waffe aufgefangen wird, führte es bei der R93 dazu, daß sich ein Druck in der Verriegelungsnut des Radialbundverschlusses aufbeuen konnte. Dieser Druck hat dann den Radialbund aus seinem Eingriff gedrückt und die Waffe bei fortbestehendem Druck im Rohr entriegelt.
    Dier immernoch anstehende Druck im Rohr hat dann die Partonenhülse und den Verschluß so stark nach hinten beschleunigt, daß der Schütze von diesen Teilen im Gesicht getroffen wurde.

    Diese Art von Unfällen meine ich nicht. Das ist ein No-Go und tritt bei den militärischen Entwürfen nicht auf. So etwas kann man nur Jägern und Hobbyschützen unterjubeln, die keine eigene Testabteilung haben.
    Ein Grund, nur Waffensysteme militärischer Herkunft zu schießen.
    Das hat der Dummkopf auch verdient, nächstes Mal trägt er eine Schiessbrille!
    „Wer nicht hören will, muss fühlen“.

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  • polaris
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen

    Bedenklich finde ich eher, daß es keine .306er Geschosse gibt und daß die .308er allseits genutzt werden. Mit der Folge, so vermute ich, daß die Rohre übermäßig schnell heiß werden und vor der Zeit verschleißen.
    Wenn ich einen K31 hätte, würde ich jedenfalls die Geschosse rekalibrieren, bevor ich sie verlade.
    Und wenn ich mir ne Matritze selbst machen müsste.
    Die armen K31er.... Das ist Kulturgut einer stolzen Nation!
    Das ist das gleiche Problem, wie wenn man die 7,62x53R mit Surpluspatronen in 7,62x54R schießt...
    Hast du schon mal darüber nachgedacht, was mehr Verschleiß im Lauf anrichtet; Kupfer-Nickel beschichtetes Geschoss wie bei der GP11 oder Kupfer beschichtetes Geschoss (allgemein üblich in .308)?
    Die Unwissenheit ist haarsträubend, im besten Fall!

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen
    Also ich weiß von einem Fall, der in einem hiesigen Schützenverein aufgetreten ist. Ein Riss in der Patronenhülse hat dazu geführt, daß Brenngase entlang des Schlagbolzens austraten und den Schützen unter dem Auge trafen.

    Ich habe gelesen, daß die Unfälle mit der R93 daher rührten, daß Brenngase außen an der Hülse entlang entweichen konnten.
    Während dieser Fall bei jeder militärischen Waffe aufgefangen wird, führte es bei der R93 dazu, daß sich ein Druck in der Verriegelungsnut des Radialbundverschlusses aufbeuen konnte. Dieser Druck hat dann den Radialbund aus seinem Eingriff gedrückt und die Waffe bei fortbestehendem Druck im Rohr entriegelt.
    Dier immernoch anstehende Druck im Rohr hat dann die Partonenhülse und den Verschluß so stark nach hinten beschleunigt, daß der Schütze von diesen Teilen im Gesicht getroffen wurde.

    Diese Art von Unfällen meine ich nicht. Das ist ein No-Go und tritt bei den militärischen Entwürfen nicht auf. So etwas kann man nur Jägern und Hobbyschützen unterjubeln, die keine eigene Testabteilung haben.
    Ein Grund, nur Waffensysteme militärischer Herkunft zu schießen.
    Habe den Test, welcher anschliessend ausgeführt wurde gelesen und es handelte sich nur um die Waffen welche Probleme machten, welche noch mit dem Verschlussgehäuse aus Kunststoff gefertigt wurden und dies war ein Teil im o, % weiss nicht was. Diese wurden zurückgerufen und gratis auf Metallgehäuse umgebaut!
    Beim Beschusstest welche sie anschliessend durchgeführt haben wurden die Drücke auf bis zu 8000 bar gesteigert und der Verschluss hatte standgehalten!

    Ich persönlich denke, dass sich beim Wiederladen gröbere Fehler eingeschlichen haben, obwohl laut Aussagen dies nicht der Fall war was ich bezweifle!

    Habe den Test gefunden:
    https://djz.de/waffen-rueckruf-aktio...aser-r-93-574/

    Die selben Tests für das Nachfolgemodell Blase R8 wurden mit Drücken von über 12000 bar durchgeführt und die Verschlüsse hielte problemlos stand!
    Man muss auch bedenken, dass die Firma Blaser mit ihrem Geradeverschluss-Repetierer grossen Erfolg hatten und demzufolge auch dementsprechend viele Neider in der Branche, welche versuchten die Firma zu diskreditieren!
    Zuletzt geändert von Othmar; 18.11.2021, 19:18.

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