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.38 Spec aus .357 Mag verschießen?
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.38 Spec aus .357 Mag verschießen?
Zitat von Cmark73 Beitrag anzeigen.22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76Stichworte: -
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Warum das denn ? Man sollte nur keine 357er aus einem 38er verschießen. Was die 308 angeht kann ich mir das nicht so richtig vorstellen weil die Hülse ja 6 mm kürzer ist als die der 8x57er Patrone.Ich suche alte mil. Waffenreinigungsutensilien, neue & alte Patronenmunition aller Art und Epochen, einschließlich Flintenmunition sowie Schachteln, gern auch ganze Sammlungen & Restposten (MES f. Munition aller Art vorhanden)
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.38 Spec kannst du vollkommen ohne Probleme aus der .357 verschießen.
Machen auch sehr viele z.B. beim Training da die .38 Spec kaum Rückschlag aufweist.
Andersrum geht das natürlich auf keinen Fall, da die viel stärkere .357 die .38er Waffe sprengen kann.
Beide Fälle werden auch so bei der Waffensachkunde gelehrt.Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.
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Es ist etwas off topic, aber:
da die .38 spec etwas kürzer ist als die .357 magn-Hülse, hörte ich auf meinem Wiederlade-Lehrgang davon, daß der Langzeitgebrauch von .38'ern in einer .357'er-Waffe zu Erosion der Patronelager führen kann.
Mein Vater verschießt seit ca. 40 Jahern .38'er aus seinem Python, ohne daß der geringste Verschleiß feststellbar wäre.
"kleinkalibrig" grüßt
der GunnerSie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)
Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
, aktueller denn je)
I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)
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Das Problem an der Sache ist nur, das immer mehr Verbrennungsrückstände die Übergangskoni in der Trommel verkrusten. Diese Ablagerungen bekommt man nur sehr schwer wieder weg. Ich benutze dafür immer die Bronzedrahtbürste meines Garandtools."Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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Zitat von Gunner Beitrag anzeigenda die .38 spec etwas kürzer ist als die .357 magn-Hülse, hörte ich auf meinem Wiederlade-Lehrgang davon, daß der Langzeitgebrauch von .38'ern in einer .357'er-Waffe zu Erosion der Patronelager führen kann..22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76
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Das bedeutet im Klartext, dass die Patronenlager in der Revolvertrommel, wegen der Hülsenlängendifferenz zwischen der .38 und der .357, in ihrer Gesamtlänge etwas mehr Kontakt mit den heißen Pulvergasen haben. Logischerweise werden die Patronenlager dadurch mehr verschmutzt. Der viel höhere Gebrauchsgasdruck der .357er führt jedoch zu einer größeren Erosion der Übergangskoni, als der der gasdruckschwächeren .38er, was doch in der Tat auch logischer klingt."Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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Zitat von grauwolf Beitrag anzeigenVersucht mal ne 357er in eine 38er Trommel zu bekommen...Ich suche alte mil. Waffenreinigungsutensilien, neue & alte Patronenmunition aller Art und Epochen, einschließlich Flintenmunition sowie Schachteln, gern auch ganze Sammlungen & Restposten (MES f. Munition aller Art vorhanden)
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Zitat von Sandmann Beitrag anzeigenStimmt Wadcutter müssten eigentlich passen, gibts die in 357?No place for second best!
(Accuracy international)
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Moin
Rein ineressahalber, ich habe nix zum Messen da. .38 hat eine Hülsenlänge von ~29.35mm, .357 hat 3mm mehr.???
Zu dem Abbrennen des Trommelhohlraumes bei .38 bin ich bereit bei Bedarf mal in der Wissenskiste zu kramen.
Auch soll es ja schon deformierte Trommeln nach zuviel .38 gegeben haben.
stefanErfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
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Zitat von diesel Beitrag anzeigen
Auch soll es ja schon deformierte Trommeln nach zuviel .38 gegeben haben."Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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Zitat von H&K Schütze Beitrag anzeigenMit bestimmter Muntion geht das sehr wohl .Zitat von Sandmann Beitrag anzeigenStimmt Wadcutter müssten eigentlich passen, gibts die in 357?
Patronenmaße der .357 magnun: 9mmxx33R
Hülsendurchmesser beider Kaliber: 9,63mm
Da die Auswahl des Geschosses keinerlei Einfluß auf die HÜLSENlänge hat, wird die .357'er auch bei Einsatz von Wadcuttern nicht plötzlich kleiner.
Die Patronenlager werden in der Art eines Sackloches so gerieben, daß bei anliegendem Rand die Hülse vom Lauf passend aufgenommen wird und der Hülsenmund mit minimalen Toleranzen vorne anliegt, dann folgt der gezogene Teil des Laufes im kleineren Nennkaliber, welcher das Geschoß aufnimmt und führt.
Bei 4mm Längenunterschied der Hülsen ist es völlig unmöglich, .357'er in ein .38'er Lager zu laden, ausser, sie schauen hinten 4mm heraus und man kann die Trommel nicht schließen.
Wer hier Gegeteiliges behauptet, muß mir Realstücke als Nachweis vorlegen.
Darüber hinaus verlangt die CIP-Zulassung in Europa, daß es ausgeschlossen sein muß, irrtümlich stärkere Munition in nicht dafür ausgelegten Waffen zu verschießen.
Es mag sein, daß es historische, nicht CIP-genormte Kaliber gibt, die Verwechslungen zulassen, so paßt beispielsweise die .44 magnum-Hülse in alte 11mm Reichsrevolver, für moderne Sportwaffen trifft dies sicherlich nicht zu. Aus eben diesem Grunde haben diverse .22HV-Patronen ihre Zulassung in Europa verloren.
maßstäblich grüßt
der GunnerSie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)
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