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Bundeswehr kauft 65 Muster HK 121 (MG5)

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  • imi-uzi
    antwortet
    Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
    ....Wenn ich mir, ... ein Stan-STG in 5,56 NATO aussuchen dürfte,..
    ich würde ein Swiss Arms SG 553 LB (long barrel) nehmen

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Ein DMR dient dem Schützentrupp, soweit ich das verstanden habe, als Unterstützungswaffe um die Lücke zwischen Standardbewaffnung und SSG in der Distanz zwischen 600-800m zu schließen.

    Ich lasse mich hier gerne eines Besseren belehren, aber dafür ist imho das Kaliber 5,56 NATO ungeeignet da zu schwach.

    Wenn ich mir, nach dem Wissen aus Tests in Waffenzeitschriften und Truppenerprobungen, ein Stan-STG in 5,56 NATO aussuchen dürfte, würde es das FN SCAR-L (oder das ACR von Busmaster, wobei die ja eh ziemlich gleich sein dürften) werden.
    Als DMR wahrscheins das FN SCAR-H TPR.

    Es wäre nicht das G36 (aus Gründen der anhaltenden Kritik aus allen Richtungen) und nicht das G28 (alleine schon wegen dem Gewicht, genau wie beim HK121).

    Aber wie gesagt, alles angesaugte Infos aus dem Net und aus Zeitschriften, ich habe bisher nichts Negatives finden können- nur das Gegenteil, aber (leider) keine Praxiserfahrungen mit den Dingern.

    Die Meinung von Mathias wäre für mich in diesem Zusammenhang schon interessant, aber er wird seine Gründe haben sich hier nicht zu äußern.

    Wenn das Vergabeverfahren in den Armeen tatsächlich offen wäre und nicht durch die jeweils heimische Industrie bestimmt, dann hätten z.B. die Amis heute das SCAR als Stan-STG und kein M16A2 / M4A1.

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  • CAG
    antwortet
    Zitat von swizzly Beitrag anzeigen
    mit dem G28 hat man schlicht und einfach einen Scheiss bestellt und ... Scheiss bekommen.

    Genauso das HK121, für den Einsatz in der Infanterie viel zu schwer.

    Was eine alternative zum G36 wäre mag ich nicht kommentieren, vieles ist Träumerei
    1. So kann man es ohne drum herum reden wohl ausdrücken. Hart aber wahr, Turmbau zu Babel mit einem Amboss für viel Geld.

    2. Naja, es ist nicht schwerer als der jetzige alte WKII-Trümmer auch, aber wo du Recht hast, es taugt aufgrund dessen vlt. nicht viel als SAW. Aber als Unterstützungswaffe bei der Kompanie sind die 7.62 auch bei anderen noch im Einsatz, aber eben nur dort in speziellen MG-Zügen oder halt auf Fahrzeugen.

    3. Warum nicht ? Ist doch ganz witzig mal zu erfahren, was jeder so als Alternative sehen würde. Mir schwebt zB das C7 oder auch das STGW-90 oder auch das STG-77 vor... aber hee, das ist wirklich Träumerei.

    Naja, wenn man nur auf Lehmwände und Mauern schießt, muss man sich nicht wundern, dass man nichts erreicht, vlt. sollte man mal anfangen, auf den Taliban zu schießen, anstatt nur auf seine Häuser.

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Unerwartete Gegenwehr bei der Großoffensive in Helmand im Süden Afghanistans: Erstmals setzen die Aufständischen konsequent Präzisionsgewehre ein, auch Spürhunde gehören zu den Zielen.Eine ReportageIn dieser Woche des Kampfes haben die Taliban eine Seite gezeigt, die in den beinahe zehn Jahren, die Amerikaner in Afghanistan kämpfen, nur selten zu sehen war: Sie haben Scharfschützen eingesetzt.Scha




    Die Talibs sind nicht dumm.

    Die haben sehr wohl geschnallt, wie die Standardbewaffnung aussieht und wie man diese umgehen kann.

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  • Matthias Horner
    antwortet
    Im Grunde denk ich mir hier zu 99% meinen Teil....aber , wenn man es nicht schaft G27 und G28 zu trennen, sollte man es lassen Müll zu posten!

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  • swizzly
    antwortet
    Das würde mich doch sehr wundern. Tatsächlich hat man einwandfreies Material bestellt und mangelhaftes bekommen. Der Skandal ist eher die Einmischung von HK in Interna der Behörden und dass von HK keine kostenlose Nachbesserung verlangt wurde.
    Sorry aber mit dem G28 hat man schlicht und einfach einen Scheiss bestellt und entsprechenden Scheiss bekommen. Genauso das HK121, für den Einsatz in der Infanterie viel zu schwer.
    Beim G27 wurde wahrscheinlich zu wenig, gar nicht getestet oder Mängel einfach ignoriert.

    Chris Kyle war mit seinem Mk12 recht zufrieden und erfolgreich, falls es weiter rausging nahm er die 300 Win Mag.

    Was eine alternative zum G36 wäre mag ich nicht kommentieren, vieles ist Träumerei, anderes Unnötig. Als ob es ein Unterschied macht, ob der Soldat mit AR10 Mags oder HK Mags benutzt.

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  • Matcher
    antwortet
    "...Da müssten ja alle NATO-Truppen nicht idL sein, ihren Job in AFG zu machen..."

    Endlich mal eine klare und richtige Einschätzung. Wenn auch aus anderen Gründen

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  • CAG
    antwortet
    Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
    Ja, klar, damit die Talibs in A-stan weiterhin sicher aus Entfernungen von +700m angreifen und nicht beschossen werden können.
    Genau, weil der Taliban auch nur aus geschulten Scharfschützen rekrutiert und dann, womit sollen die idL sein, dies zu tun ? Das zeigst du mir aber mal mit einem ausgelutschen Taliban-Style AK-47. Aber vlt. sind da aus der guten alten Kolonialzeit noch ein paar No.4 Mk1 im "Depot", damit könnte das dann etwas werden.

    Deine "Argumente" sind immer wieder sehr faszinierend. Da müssten ja alle NATO-Truppen nicht idL sein, ihren Job in AFG zu machen, wenn dem so wäre. Die SEALs schaffen also erst ein 5.56-DMR, eben jenes Mk12 SPR, an und du sagst jetzt, damit werden die also ihre Missionen gar nicht erfüllen können. Ja sind die denn dumm ?

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  • Matcher
    antwortet
    Da wird gleich wieder das Argument : "mehrheitlich unbewiesen" kommen.

    Ich frage mich wie viele Kreise diese Diskussion noch nehmen wird?

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Zitat von CAG Beitrag anzeigen
    Nach Overkill... Die Marksman bekommen ein richtiges !!! DMR in .223 ala dem Mk12, damit die sich nicht sinnlos mit noch einer zusätzlichen und dazu auch noch schweren (Sonder)Munition abschleppen müssen, deren Vorteile mehrheitlich unbewiesen sind und bei deren Ende, sie sich nicht bei den Kameraden bedienen können.
    Ja, klar, damit die Talibs in A-stan weiterhin sicher aus Entfernungen von +700m angreifen und nicht beschossen werden können.

    Wär ja auch inhuman, zurück schießen zu können.

    Underkill bis zum Abwinken also.

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  • Maschinenmensch
    antwortet
    Zitat von swizzly Beitrag anzeigen
    Man hat mangelhaftes Material bestellt.
    Das würde mich doch sehr wundern. Tatsächlich hat man einwandfreies Material bestellt und mangelhaftes bekommen. Der Skandal ist eher die Einmischung von HK in Interna der Behörden und dass von HK keine kostenlose Nachbesserung verlangt wurde.

    Das G27 und die "Unterstützungswaffe kurzer Reichweite" sind m.W. nach zwei Paar Stiefel, letztere war ein Projekt für ein Gewehr im Kaliber 5,56x45mm.

    Die Marksman-Schützen in der Truppe bekommen eine abgespecktere Version des G28 mit AR-10/Magpul Magazin-Kompatibilität.
    Wozu? Man müsste doch nur eine Ausschreibung für ein bezahlbares Magazin anstoßen. Magpul liefert auch G36 Magazine für einen Bruchteil des HK-Preises.

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  • CAG
    antwortet
    Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
    Die Marksman-Schützen in der Truppe bekommen eine abgespecktere Version des G28... Wie klingt das für euch?
    Nach Overkill... Die Marksman bekommen ein richtiges !!! DMR in .223 ala dem Mk12, damit die sich nicht sinnlos mit noch einer zusätzlichen und dazu auch noch schweren (Sonder)Munition abschleppen müssen, deren Vorteile mehrheitlich unbewiesen sind und bei deren Ende, sie sich nicht bei den Kameraden bedienen können.

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Zitat von MiWi Beitrag anzeigen
    Die ganzen G36 auslaufen lassen. Irgend ein Staat im nahen Osten oder, über Umwege, die Rebellen in Syrien, nimmt/nehmen die Dinger sicher. Dann führt die BW, und ich hätte niemals gedacht, dass ich das mal laut sage, SCAR-L ein. Sollen ja funktionieren.
    Hab´s mal ganz leicht modifiziert....

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  • Vincent
    antwortet
    Wenn man mich frage würde, das wäre meine Beschaffungspolitik:

    G36 auslaufen lassen, die bestehenden G36 mit Magazin-Adaptern für STANAG-Magazine austatten (dürfte nicht die Welt kosten).

    Neubestellt werden HK416 A5 (neue Version der HK416, mit einstellbarer Gasentnahme). Welche Lauflänge? Ich glaube, dass 508mm und ein 1/7 Rechtsdrall für die Masse der Truppe ganz i.O. sein dürften. Die Spezialkräfte kriegen ohnehin immer Sonderausstattung. Außerdem würde ich keine Schäfte mehr mit Rails an allen vier Positionen machen, sondern eher so in die Richtung gehen, wie Troy Industries oder Samson Mfg. es machen: Rail nur noch auf der 12 Uhr Position und je nach Bedarf können Rails an die Seite oder unten dranmontiert werden. Das spart Gewicht und Material und seit ich auf meiner OA den Troy Handschutz montiert habe, will ich keinen anderen mehr!

    Die Marksman-Schützen in der Truppe bekommen eine abgespecktere Version des G28 mit AR-10/Magpul Magazin-Kompatibilität.

    Zur Granatwerfer-Problematik, da würde ich auch eher zu einem Zusatzgerät (Revolver-Granatwerfer) langen, als einen einschüssigen an die Hauptwaffe zu montieren. Die Hauptwaffe ist für den dynamischen Kampf. Den Gegner unten halten kann man ohnehin nur effektiv mit einem MG oder mehrschüssigem Granatwerfer.

    Wie klingt das für euch?

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  • dkp3011
    antwortet
    Zitat von MiWi Beitrag anzeigen
    Dann führt die BW, und ich hätte niemals gedacht, dass ich das mal laut sage, M16 ein. Sollen ja funktionieren.
    Kommt! Früher oder später. Wird aber das HK416 sein.

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