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Ruger, Repetierer, Precision Rifle, Kal. .338 Lapua Magnum, mit 26'' Lauf, 5 Schuss

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von Gunner Beitrag anzeigen
    An dieser Stelle verabschieden wir uns von merlinmontegro und geleiten den Werbebot ins Nirwana....
    Vielen Dank ...

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  • Gunner
    antwortet
    An dieser Stelle verabschieden wir uns von merlinmontegro und geleiten den Werbebot ins Nirwana....

    In stiller Trauer
    Gunner

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  • merlinmontegro
    antwortet
    "KAR98K SPRING SNIPER RIFLE, HOLZ-LOOK VERSION"

    Mit dem Kar98K hat Snow Wolf ein Must-Have für alle Sammler und Liebhaber aufgelegt. Spezialisiert auf Scharfschützengewehre, sowie historische oder außergewöhnliche Nachbildungen, hat sich Snow Wolf, durch das gute Preis-Leistungsverhältnis und die einfache Modifizierbarkeit, einen Namen in der Airsoftszene gemacht.
    Das Mauser Modell 98, erstmals als „Gewehr 98“ vom preußischen Heer im Jahre 1898 eingeführt, war technisch gesehen ein Mehrladegewehr, das als Repetierwaffe mit Zylinderverschluss konstruiert wurde. Dabei konnte der in der Waffe integrierte Magazinkasten bis zu fünf Patronen aufnehmen.( savage arms )

    Die hier von Snow Wolf aufgegriffene Replika bezieht sich auf den, ab den 1930ger Jahren von Mauser produzierten, „Karabiner 98 kurz“ (Kar98k). Dieser wurde, mangels eines ausgereiften deutschen Selbstladegewehrs, als Ordonnanzwaffe der Wehrmacht eingeführt und war bis 1945 das dort meistverbreitete Gewehr.
    Die Bezeichnung „kurz“ kam aus der relativ kurzen Gesamtlänge von nur ca. 1110mm, bei einer Lauflänge von ca. 600mm. Hierdurch wurde der Kar98k eher zu einem Universalgewehr, ähnlich dem Lee-Enfield oder dem Springfield M1903 der Alliierten, als zu einem Karabiner.
    Das hier aufgegriffene Vorbild, kam zur damaligen Zeit als Übergangsmodell zum Einsatz, deutlich zu erkennen an der Schuhschaftkappe.
    Selbstverständlich ist, wie von Snow Wolf nicht anders zu erwarten die Verarbeitung des gesamten Schafts aus ABS erstklassig. Und erst bei genauerem Blick wird deutlich, dass es sich hier nicht um Echtholz handelt.

    Die Metallapplikationen sorgen zusätzlich dazu für einen authentischen Eindruck. Das Systemgehäuse ist, wie auch der Außenlauf, aus Metall gefertigt und in einer originalgetreuen Farbe beschichtet. Wie beim Original sind das vordere Korn sowie die hintere Kimme detailliert nachgebildet. Interessant ist hier auch der Verschluss. Dieser, sowie einige Beschlagteile, sind aus stabilem Stahl bzw. Stahlblech hergestellt.

    Die Bedienung des Verschlusses wurde dem Original übernommen. So muss vor jedem Schuss der Kammerverschluss nach hinten gezogen und wieder nach vorne gedrückt werden. Hierdurch wird eine Feder gespannt, die eine, für ein Spring Sniper gute, Energie von ca. 1,5 Joule erzeugt.
    Die Technik des Magazins zeigt wieder, wie wichtig Snow Wolf bei der Entwicklung die Bedienbarkeit und Optimierung für den Airsoftsport ist. Dieses wird von unten in das Gewehr eingesetzt und enthält 24 Schuss. Selbstverständlich verfügt diese Airsoft auch über ein einstellbares Hop-Up zur Flugbahnstabilisierung.
    ( haenel cr 223)

    Technische Daten:
    - Hop-Up: Verstellbar
    - Schussmodus: Einzelschuss; Nachspannen nach jeder Auslösung (Federdruck)
    - Leistung: ca. 1,5 Joule
    - Magazinkapazität: ca. 24 Schuss
    - Gesamtlänge: 1110mm
    - Innenlauflänge: 550mm
    - Material: Metall/ABS
    - Farbe: Schwarz/Holz
    - Gewicht: 2900g

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen

    Mein Neid sei Dir........ usw usf, aber das weißt Du ja bestimmt.
    Danke für Deine Zustimmung, nein, dieser Kauf war wirklich ein supper Deal!!
    Etwas besseres, wen man diese Sportgeräte (K31) mag gibt es nicht!!

    Was mich wundert, dass es immer noch jede Menge Ersatzteile für die 31er gibt!
    Hatte heute bei meinem Büma angefragt und er hat mir eine ganze Kiste mit neuen Ersatzteilen vor die Nase gehalten, vom
    Verschluss zu jedem Einzellteil davon inklusive Schaftringe, Läufe sowieso sämtliche Teile der Abzugvorrichtung, sämtliche Federn usw!

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  • Pfälzer
    antwortet
    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen
    Hallo Forumsfreunde

    Jetzt konnte ich mir noch einen K31 reinziehen und zwar absolut nigel.... nagel... neu, für, sagen wir mal etwas untertrieben, ein Butterbrötchen!!

    Zur Feier seiner Einführung in die Schweizer Armee 1931, wurde 80 Jahre später eine kleine Gedenkserie von Karabiner Modell 31 produziert, von welchen ich
    jetzt einen ergattern konnte und nun stolzer Besitzer bin..... yeeeeep!!

    Diesen werde ich gut geölt noch eine Weile im Waffenschrank lagern und vielleicht, wenn die anderen beiden ausgeschossen sind, mich mit etwas Überwindung daran machen ihn einzuschiessen!
    Mein Neid sei Dir........ usw usf, aber das weißt Du ja bestimmt.

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  • Pfälzer
    antwortet
    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen

    Hallo
    Netter Bericht, doch was hat das jetzt mit meinem Projekt K31 zu tun
    Was will er uns damit sagen ???

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  • Othmar
    antwortet


    Bedenken bezüglich Verschlusshülse meines ältesten K31 JG 1944:

    Jetzt habe ich einen Bericht bezüglich der Verschlusshülsen gefunden und ja, ich werde mir aus Sicherheitsgründen eine neue Verschlusshülse zulegen!!

    Text bezüglich der Verschlusshülsen:

    Karabiner 31 aus den Kriegsjahren (v.a. 1943 und 1944) sind also durchwegs original, wenn sie eine mittels Elektroschreiber nummerierte Verschlusshülse aufweisen. Waffen, welche noch die ursprünglich nummerierte Chrommolybdän-Verschlusshülse (MO) eingebaut haben, sind aus Sicht eines Sammlers natürlich sehr interessant. Beim Schiessen müssen die Warzen öfter kontrolliert werden oder man wechselt die Hülse zum Schiessen gegen eine CN-Ersatz-Hülse aus.
    Zuletzt geändert von Othmar; 16.03.2022, 20:38.

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von merlinmontegro Beitrag anzeigen
    Alles über Repetierer - was Sie über diese Waffenart wissen müssen
    Hallo
    Netter Bericht, doch was hat das jetzt mit meinem Projekt K31 zu tun

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  • Othmar
    antwortet
    Bedenken bezüglich Verschlusshülse meines ältesten K31 JG 1944:

    Anhand der Nummer handelt es sich bei meinem ersten K31, welchen ich
    von meinem Schwiegervater erben konnte um einen, welcher Im Jahre 1944 hergestellt wurde.

    Aufgrund von Lieferengpässen und Rohstoffen dazumal, wurde an verschiedenen Teilen Chrom-Molybdän – Stahl verwendet, (Erkennbar an „+CM“ Markierungen anstelle der üblichen „+CN“ Markierungen.
    Dieser Versuch war nicht sehr erfolgreich und ich konnte ausfindig machen, dass diese Teile (Verschlusshülsen) zu einem späteren Zeitpunkt ersetzt wurden, oder auch nicht.

    Da ich auf dem Verschluss nur die Prägung WC 42 und Mo feststellen konnte frage ich mich nun, ob diese Verschlusshülse zu denen gehört, welche nicht unbedingt zu den Zuverlässigsten zählen was ihre Festigkeit anbelangt?

    Bin deswegen immer noch am suchen und hoffe, eine Antwort zu finden.

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  • Othmar
    antwortet
    Hier noch eine Zusammenfassung der Anforderungen und Entwicklung des K31

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  • merlinmontegro
    antwortet

    Alles über Repetierer - was Sie über diese Waffenart wissen müssen


    Update mit noch mehr Tests // Repetierer - der Begriff ist abgeleitet vom lateinischen „repetere“ (= wiederholen). Der Terminus umfasst erst einmal jede Waffe, bei der Munition mechanisch aus einem Magazin nachrückt. Bei der die Mechanik verschossene Patronenhülsen auswirft. Und bei der sich das Schloss schussfertig spannt.

    Das betrifft drei unterschiedliche Arten von Waffen, die man auch als Repetier- oder Mehrladebüchsen bezeichnet. Lesen Sie hier, was diesen Waffentyp auch heute noch so interessant macht, und welche Art von Waffe man überhaupt als Repetierer bezeichnet.


    Bevor wir ins Thema einsteigen - beginnen wir mit der Definition der Waffenfunktion und sehen uns an, wie die Waffe nachgeladen wird. Hier gibt es drei Möglichkeiten:



    1. Der Schütze bewerkstelligt das Repetieren durch Hantieren an dafür bestimmten Hebeln.

    2. Die Schuss- und Nachschubbewegung startet jedes Mal durch erneuten Druck auf den Abzug.

    3. Die Bewegung läuft solange, wie man auf den Abzug drückt und Munition im Magazin steckt.

    Die unter Punkt 2 genannten Waffen heißen Selbstlader oder Halbautomaten (englisch: semi automatic). Die Waffen unter Punkt 3 bezeichnet man als Vollautomaten (full auto) - um beide geht es in diesem Artikel nicht.

    Bleibt Punkt 1, also Waffen die per Hand repetiert, sprich nachgeladen werden. Das heißt aber immer noch nicht, dass so der Gegenstand dieses Artikels über „Repetierer“ damit schon hinreichend definiert wäre. Das Thema lässt sich weiter untergliedern. Etwa durch die Magazine: Die gibt es als Röhre, ob unter dem Lauf oder im Kolben. Oder als Kastenmagazin, im Mittelschaft oder Kolben, fest eingebaut oder entnehmbar. Auch erläutert der Oberbegriff nicht, wie das Repetieren in Gang kommt:


    1. Durch den Unterhebel. Das ist die aus Western-Filmen bekannte Version: Der - meist mit einer Verlängerung für die Finger bestückte - Abzugsbügel lässt sich nach unten klappen und wieder aufwärts schwenken. Unterhebel-Repetierer heißen auf Englisch „lever action repeater“.



    2. Durch den Vorderschaft: Er lässt sich längs vor- und zurück bewegen und setzt so die zum Repetieren nötigen Hebel in Gang. Vorderschaft-Repetiersysteme kennt die Fachwelt als „pump action“ oder „slide action repeater“.

    3. Durch den Griff direkt am hinter dem Lauf liegenden Verschluss: Damit lässt sich letzterer axial drehen, entriegeln, nach hinten ziehen und wieder nach vorn drücken. Damit der Verschluss diese Rotation absolvieren kann, ist er zylindrisch. Daher heißt dieses System Zylinderverschluss (englisch: „bolt action“). Im 19. Jahrhundert hieß dieser Verschluss auch Kammer. Daher trägt deren Griff die Bezeichnung Kammergriff oder Kammerstengel. Um Mehrladewaffen mit dem Verschlusstyp geht es in diesem Artikel. Genauer: Um großkalibrige Zylinderverschluss-Repetierer mit Kasten-magazinen (englisch: „box magazine“).


    Warum gibt es überhaupt noch Repetierer?


    Seit Jahrzehnten haben sich rund um die Erde Selbstladebüchsen durchgesetzt, die manuelles Durchladen überflüssig machen. Aber was so fortschrittlich klingt, ist es nicht unbedingt. Die Selbstlade-Funktion wird im Schuss ausgelöst, hängt also direkt mit der Munition zusammen. Wenn aber deren Leistungsparameter nicht zur Waffe passen, arbeitet der Selbstlader nicht oder nimmt auf Dauer Schaden. Repetierer dagegen verdauen im jeweiligen Kaliber üblicherweise alle Patronen. Leistung hin oder her - die Nachladefunktion hat hiermit nichts zu tun. Somit gestattet der Repetierer eine viel direktere Kontrolle über die internen Abläufe.

    Auch lassen sich stärkste Patronen viel besser aus Waffen mit diesem Verschlusstyp verfeuern. Denn der hält den anfallenden, immensen Drücken am ehesten stand. Das zeigt die Tankbüchse des I. Weltkrieges ebenso wie viele aktuelle Scharfschützengewehre, die als Bolt-Action-Version daherkommen.

    Aber muss man es so praktisch sehen? Darf man nicht einfach sagen, dass das Repetieren per Kammergriff Spaß macht? Das Auf und Ab des Kammerstengels, das Gefühl beim Bewegen der Kammer, das Geräusch, wenn sich der Verschluss schließt, das macht den Reiz dieser Mehrladebüchsen aus. Es ist wie beim Autofahren - obwohl es einfacher anmutende Automatik-Getriebe gibt, wollen viele ein Schaltgetriebe. Hier wie da geht es um spielerische Begeisterung für technisch-mechanische Abläufe. Diese Begeisterung erstreckt sich nicht nur auf die Fraktion der Löchlestanzer oder der Lodengrünen, sondern auch auf die, die diese Gewehre entwickeln und herstellen. Nur so lässt sich erklären, dass ständig neue Produzenten hinzukommen und die Firmen mit nachgerade unverbrüchlichem Elan einen neuen Repetierer nach dem anderen vorstellen. Dass sie stets Wege finden, noch neue Details und Elemente zu ersinnen. Und dass sie für Absätze auf einem Markt sorgen, der eigentlich seit Jahren als völlig überfüllt gilt. Das wiederum führt manchen zu der Frage: Gebraucht oder neu?

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  • Othmar
    antwortet
    Hallo Forumsfreunde

    Jetzt konnte ich mir noch einen K31 reinziehen und zwar absolut nigel.... nagel... neu, für, sagen wir mal etwas untertrieben, ein Butterbrötchen!!

    Zur Feier seiner Einführung in die Schweizer Armee 1931, wurde 80 Jahre später eine kleine Gedenkserie von Karabiner Modell 31 produziert, von welchen ich
    jetzt einen ergattern konnte und nun stolzer Besitzer bin..... yeeeeep!!

    Diesen werde ich gut geölt noch eine Weile im Waffenschrank lagern und vielleicht, wenn die anderen beiden ausgeschossen sind, mich mit etwas Überwindung daran machen ihn einzuschiessen!
    Zuletzt geändert von Othmar; 13.01.2022, 12:05.

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  • Othmar
    antwortet






    Einige Detailaufnahmen von der Montage der Schiene für die Zweibeinstütze / Picatinnyschiene für ZF mit Hülsenabweiser
    Zuletzt geändert von Othmar; 16.03.2022, 20:37.

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen

    Kann ich nicht teilen, diese Erfahrung. Meine Frau ist "Liebste" oder "gutes Wesen". Alternativ: "Meine Wölfin".

    Irgendwie unverändert durch die letzten Jahrzehnte...

    Aber es ging eher um den Namen des Gewehrs, nachdem es ja eine richtig heiße Beziehung zu werden scheint. Mein Kar98k heißt "Helga".
    Soweit bin ich noch nicht mit meinen Sportgeräten, ich finde diese gut oder weniger gut, doch Namen für diese auszuwählen..... neeeee ;-))
    K31 muss reichen!!

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen
    Weiss nicht, doch die Erfahrung meiner älteren Freunde sagen, dass die Kosenahmen für den Partener / in mit zunehmendem Alter entsprechend der Tierwelt immer grösser werden!
    Z.B Mäuschen / Kuh, Gummibärchen / Esel, usw.
    Kann ich nicht teilen, diese Erfahrung. Meine Frau ist "Liebste" oder "gutes Wesen". Alternativ: "Meine Wölfin".

    Irgendwie unverändert durch die letzten Jahrzehnte...

    Aber es ging eher um den Namen des Gewehrs, nachdem es ja eine richtig heiße Beziehung zu werden scheint. Mein Kar98k heißt "Helga".

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