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Kaliber / Lauflänge für 300m Scheibenschiessen? 6,5CM 26" od. 308 in (16,5")/20"/24"?

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    #16
    Können wir das ganze Centimeter Thema mal bitte ad acta legen? Außerdem ist das Zeichen für Centimeter "cm" und nicht "CM"!
    Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.

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      #17
      Von mir aus kanns weg. Aber ich habs auch schon mit CM statt cm gesehen. Es gibt nix, was es ned gibt.
      MfG aus der schönen Pfalz

      Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
      Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

      "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

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        #18
        Zitat von Benni82 Beitrag anzeigen
        Und was die HK nun hier soll versteh ich auch net wirklich, geht hier um nen möglichst präzisen Repetierer, nicht um ein HA.
        Davon abgesehen: auf 300m 51mm... geht galube ich besser, vor allem mit nem REPETIERER
        Test der Kimber 8400 Advanced Tactical SOC II im VISIER 10/2018 mit bestem SK 100 waren 33mm. Für nen Repetierer ned schlecht.
        Paar Seiten weiter die Heckler&Koch G28 Z mit SK 100 Behördenmun 18mm, SK 100 Fabrikmun 24mm. SK 500 Fabrikmun 99mm. Diese HA aber auch.

        Du kannst Dir ja kaufen, was Du willst und was Dir gefällt, so soll es ja auch sein. Ich wollte damit nur zeigen, daß diese "Wahrheiten" in Bezug auf die Präzision von Rep und HA vlt früher mal ihre Berechtigung hatten, aber bei modernen Waffen nicht mehr zwingend stimmen müssen.

        MfG aus der schönen Pfalz

        Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
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          #19
          Moin Benni82,

          wenn Du wirklich nur auf 300m schiessen möchtest, so ist es ziemlich egal, ob Du eine gute Waffe in .308 win., oder in 6,5creedmoor nimmst. Möchtest Du aber die Waffe auf weitere Entfernungen ausprobieren, so wäre es schon interessanter, insbesondere bei der .308 win., was sie für Drall hat. Bei LongRange musst Du zusehen, dass Du den Einfluss vom Wind kompensierst. Je weniger Du zu kompensieren hast, um so kleiner wird auch der mögliche Fehler ausfallen. Damit Du wenig zu kompensieren hast sollte das Geschoss möglich großen BC (ballistic coefficient) haben und die haben schwere Geschosse... Bei Schießen auf 100m-300m spielt es aber keine Rolle. Dort hat ein schnelles, leichtes Geschoss seine Vorteile un davon abgesehen sind die Schießbahnen eh so gebaut, dass der Wind kaum eine Rolle spielt. Hast Du also nicht vor irgendwann damit LR zu schießen, kannst Du jedes Gewehr nehmen, was Deiner Qualitäts-, Schönheits- und Preisansprüchen genügt.

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            #20
            Für 300m tut´s auch ein kurzer Lauf, oder die 223 statt der 308, weil wenn die Munition billiger ist wird mehr trainiert.

            Und über 300m?

            Ja, schön wär´s, aber nicht in Deutschland.
            Außer über ne Schießschule, aber da kostet der Tag dann schon mal gerne 5 oder 600 Euro, und dafür kriegt man eine Menge Munition.

            Also bis max. 300m braucht man sich über die Lauflänge keine Gedanken machen.
            "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
            (Prof. Max Otte)

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              #21
              Ich habe die RPR gen2 in .308 mit dem 24 Zoll Lauf (jaa die gibts wirklich)
              Die schiese ich auf 100 und 300m mit sehr guter Präzision ( wenn ich net grad selbst Mist baue beim abziehen)

              Also kurzum.. ich kann die RPR in .308 empfehlen.
              Wiederlader aus leidenschaft die leiden schaft !

              9mm Para, .357 Mag, .45 ACP, .223 rem, .308 Win

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                #22
                In der neuen Visier ist die RPR Gen. 3 im Kaliber 6,5 Creedmoor und mit 24 Zoll Lauf. Getestet auf 100, 300 und 500m. Bester Streukreis mit Fabrikmunition: 100m 9mm, 300m 38mm und 500m 69mm.

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                  #23
                  Für 100 - 300 m kommen beide Kaliber in Frage. Lauflänge ab 20" und kein zu dünner Lauf, dann paßt das.

                  Wenn Du bei Wettkämpfen vorne mitspielen willst solltest Du eher mal in Richtung .260 Rem schauen.
                  Wenn's nur zum Spaß ist kommst Du mit der .223 Rem deutlich billiger weg, d.h. kannst für's gleiche Geld mehr üben.

                  Die erwähnte HK MR308 (wie auch die kleinere MR223) macht Spaß und schießt präzise. Die Qualität ist meines Erachtens sehr gut; allerdings gibt es Probleme mit der Verfügbarkeit. D.h. da muß man evtl. auf den Gebrauchtmarkt oder vorrätige Waffen mit vielleicht nicht optimaler Konfiguration ausweichen.

                  Bei der RPR schwankt die Fertigungsqualität und die Verarbeitung ist nicht auf dem Niveau einheimischer Produkte.Wenn Du Probleme reklamierst, geht das Ding halt erstmal nach USA zurück und Du wartest u.U. mehrere Monate.
                  Die Tikka ist eine schöne Waffe in Vollausstattung mit guter Schußleistung, aber preislich dann nicht mehr so weit von einer AS.H Walküre entfernt, die mir als das bessere Angebot erscheint.
                  Alternativen gäbe es noch bei Bergara (B14 BMP oder HMR) und Sabatti / Mercury.

                  Was die UPG-1 anbetrifft:
                  Bist Du sicher, daß die Waffe verfügbar ist? Ich habe 1/2 Jahr vergeblich versucht, eine zu bekommen oder auch nur einen verbindlichen Liefertermin.

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                    #24
                    Tikka gibt es auch mit "Schaft zum Wegwerfen".

                    Beispiel ist die CTR, mit 10-Schuss-Magazin, Mündungsgewinde und montierter Pica-Rail.

                    Die Schäfte findet man immer wieder auf egun.
                    Die meisten kaufen die Waffe mit dem billigsten Schaft und holen sich dann gleich einen Customschaft, von denen es viele gibt.

                    Qualität und Verarbeitung von System und Lauf imo der RPR überlegen, deren Hinterschaft ich als klapprig empfinde.
                    "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                    (Prof. Max Otte)

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                      #25
                      Die CTR wird nicht mehr produziert.

                      Ja, so eine Grundwaffe kann man durchaus nehmen und dann umbauen.
                      Die Frage ist halt, was die Bremse und der Aluschaft der TAC A1 wert sind im Vergleich zum Grundmodell.
                      Wenn ich mich recht entsinne, lag die CTR bei 1900 € und die TAC A1 bekommt man für 2400 €.
                      Wenn man etwas besseres an Schaft will, reden wir z.B. von PSE, McMillan, AI, d.h. ab 1000 € aufwärts.

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                        #26
                        Zitat von Weyland Beitrag anzeigen
                        Die CTR wird nicht mehr produziert.
                        Uih!

                        Da bin ich aber froh, dass sich das noch nicht bis zu Tikka rumgesprochen hat.


                        "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                        (Prof. Max Otte)

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                          #27
                          Ok, hat sich geklärt:
                          Die T3 CTR wird nicht mehr prodiuziert:
                          http://www.tikka.fi/rifles/tikka-t3/...tactical-rifle

                          die T3x aber schon:
                          https://www.tikka.fi/rifles/tikka-t3...tactical-rifle

                          Im verkürzten Link wird das "x" nicht dargestellt, d.h. man kann meinen, es ginge um die gleiche Waffe.

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                            #28
                            Ich war ebenfalls auf der Suche nach einem Gewehr für eine 300m Disziplin. Ich hatte überlegt ob es die tikka-t3x-tac-a1 werden soll. Schlussendlich habe ich mich für eine Tikka T3x CTR 24'' in 6.5 Creedmoor gebettet in einem Predator-Schaft von GGS(es gibt natürlich noch viele andere Hersteller die gute Schäfte herstellen) entschieden. Preislich bin ich jetzt zwar auch bei der Tac-A, aber optisch gefällt sie mir viel besser. Da die Waffe von Tikka erst im Januar lieferbar ist, muss ich mich noch etwas gedulden.

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