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G3 und Clone

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    Ja, da gebe ich Recht! Ist warscheinlich ein großer Aufwand (falls so ein zerstörtes Teil überhaupt wieder herzustellen ist) aber es gibt doch auch Leute die ein Sturmgewehr 44 wieder gangbar machen obwohl es Nachbauten gibt. Man hat dann sozusagen ein (fast) originales G3.
    Die Waffe dürfte trotz des ganzen Aufwandes ja eigentlich nicht teurer werden, weil sie ja ansich nicht neu gebaut werden muss und ich persönlich brauche keinen Sportabzug oder Rückstoßveringerer weil ich eben wie damals mit meinem Bundeswehr G3 schießen möchte.

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      klar, aber wenn das nicht brauchst, dann kauf doch einfach ein MKE, BG oder SAR OHNE das Zeug!

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        Jedem das Seine....

        Gruß Ole

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          Zitat von DerSanchoPansa Beitrag anzeigen
          Man hat dann sozusagen ein (fast) originales G3.
          Du hast bei jedem Klon Hersteller ein fast orginales G3,die werden bis auf Lauf u. Verschluss alle aus Surplus Teilen zusammen geschustert.
          gruß

          moin

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            Vorderschaft, Griffstück und Hinterschaft kannste als Original kaufen. Gehäuse sind im Prinzip Original und mein HSG 41 Abzug kann militärischer nicht sein

            Also, wie Horner sagt, wozu der Aufwand, denn: gibt´s schon...
            A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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              Es könnte doch sein, daß es Leute gibt die auf der Waffe "Heckler und Koch" sowie die Bezeichnung "G3" und eine originale Seriennummer aus Bundeswehr-Bestand Wert legen?!

              Es könnte doch sein, daß jemand eben keinen Klon aus der Türkei, Pakistan, Indien usw. haben will der eben nicht (wie oben beschrieben durch Bluedguns) abgeranzte Flinten aus Bürgerkriegen haben möchte, die dann als neu verkauft werden.

              Ich tendiere daher absolut zu BluedGuns oder LuxDefTec um eben keinen überarbeiteten Kriegsschrott zu bekommen.

              Allerdings wär mir ein Rückbau eines originalen G3 lieber.
              Den Aufwand und evtl. Wartezeiten würde ich in Kauf nehmen um ein originales G3 Sturmgewehr der Bundeswehr zum Sportschießen zurückbauen zu lassen

              Die Frage ist nur, wer könnte oder würde so einen Rückbau vornehmen, die geänderte Waffe bei der Behörde vorlegen/ prüfen/abnehmen lassen usw.?

              BG scheint mir dafür am qualifiziertesten zu sein aber die würden sich ja dann sozusagen einem Konkurrenzprodukt widmen, was aus kaufmännischer Sicht eher abwegig scheint.

              Wie auch immer, ich suche demnächst mal die Händler auf und sehe mir die Klone an. Evtl hat ja auch irgendwehr solche (aus ehemals echten Waffen) Deko-Waffen, nur um so ein Teil mal zu sehen.
              Ich habe noch nie so eine Deko-Flinte in der Hand gehabt. Wer weiß schon was da alles dran verhunzt, geschweißt, geklebt, genietet, genagelt oder was auch immer wurde.

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                In München gibts die Firma Niedermeier, soweit ich weiß, können die (fast) alles umbauen.

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                  Und die haben auch Erfahrung mit Umbauten von HK-Rollenverschlusswaffen.
                  .22lr; 7,62x25; 9x19; .38 Special; .45ACP; 5,56x45; 7,5x53,5; 7,5x55; 7,62x39; 7,62x51; 7,62x54R; 12/70

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                    Zitat von DerSanchoPansa Beitrag anzeigen
                    Es könnte doch sein, daß es Leute gibt die auf der Waffe "Heckler und Koch" sowie die Bezeichnung "G3" und eine originale Seriennummer aus Bundeswehr-Bestand Wert legen?!

                    Es könnte doch sein, daß jemand eben keinen Klon aus der Türkei, Pakistan, Indien usw. haben will der eben nicht (wie oben beschrieben durch Bluedguns) abgeranzte Flinten aus Bürgerkriegen haben möchte, die dann als neu verkauft werden.

                    Ich tendiere daher absolut zu BluedGuns oder LuxDefTec um eben keinen überarbeiteten Kriegsschrott zu bekommen.

                    Allerdings wär mir ein Rückbau eines originalen G3 lieber.
                    Den Aufwand und evtl. Wartezeiten würde ich in Kauf nehmen um ein originales G3 Sturmgewehr der Bundeswehr zum Sportschießen zurückbauen zu lassen

                    Die Frage ist nur, wer könnte oder würde so einen Rückbau vornehmen, die geänderte Waffe bei der Behörde vorlegen/ prüfen/abnehmen lassen usw.?

                    BG scheint mir dafür am qualifiziertesten zu sein aber die würden sich ja dann sozusagen einem Konkurrenzprodukt widmen, was aus kaufmännischer Sicht eher abwegig scheint.

                    Wie auch immer, ich suche demnächst mal die Händler auf und sehe mir die Klone an. Evtl hat ja auch irgendwehr solche (aus ehemals echten Waffen) Deko-Waffen, nur um so ein Teil mal zu sehen.
                    Ich habe noch nie so eine Deko-Flinte in der Hand gehabt. Wer weiß schon was da alles dran verhunzt, geschweißt, geklebt, genietet, genagelt oder was auch immer wurde.
                    Ich meine mich zu erinnern, dass BG Originale Gehäuse verwendet. Daher hast Du ja ein G3. Die stempeln es nur nicht mit HK, weil es sonst sicher Ärger gibt. Nur wozu ein BW G3, das den Einsatz nie gesehen hat. Das ist bei meinem Stg44 anders.

                    Kauf BG oder LDT und hab Spaß auf der Bahn. Mit ein paar Surplus Teilen kannst Du jedem erklären es ist ein BW Teil. Das erkennt kein Schwein.

                    Grüße
                    A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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                      Zitat von MiWi Beitrag anzeigen
                      Ich meine mich zu erinnern, dass BG Originale Gehäuse verwendet.
                      Vielleicht sollte man da erst mal klären was denn "orginal" sein soll?Bzw. wann ein G3 Gehäuse nicht orginal sein soll?

                      Da die ganzen Exportversionen auch alle auf von Rheinmetall oder HK gelieferten Maschinen u. Werkzeugen gefertigt wurden u. werden frage ich mich wann denn ein G3 nicht "orginal" sein soll,wenn es doch von einer orginal Maschine stammt?
                      gruß

                      moin

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                        Zitat von MOIN Beitrag anzeigen
                        Vielleicht sollte man da erst mal klären was denn "orginal" sein soll?Bzw. wann ein G3 Gehäuse nicht orginal sein soll?

                        Da die ganzen Exportversionen auch alle auf von Rheinmetall oder HK gelieferten Maschinen u. Werkzeugen gefertigt wurden u. werden frage ich mich wann denn ein G3 nicht "orginal" sein soll,wenn es doch von einer orginal Maschine stammt?
                        Genau, er macht sich Gedanken um nichts, denn die Gehäuse stammen, wie Du richtig schreibst *thumb up*, von den HK Maschinen. Der Unterschied ist der Schriftzug auf der Waffe und der macht das Kraut nicht fett.
                        A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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                          hallo MIWI
                          Du schreibst doch Dein Sturmgewehr 44 hat schon Einsätze gesehen, woraus ich schließe daß es ein Original ist.
                          Warum hast Du denn keinen Klon genommen, macht doch den Kohl nicht fett oder?

                          Mann kann dann ja auf dem Schießstand sagen es ist ein Original

                          Aus meiner persönlichen Sicht ist ein "G3" von Heckler & Koch" evtl. auch noch -made in germany- (mein BW G3 war übrigens -made in france-, Baujahr 68) etwas anderes als ein Klon mit dem Namen eines anderen Herstellers auch wenn dies für den Einen oder Anderen irgendwie hirnrissig erscheint. Es gibt sicherlich Personen die eine ähliche Einstellung teilen.

                          Wenn jemand auf eine bestimmte Automarke Wert legt obwohl die eh alle gleich aussehen (Eiform?!) ist das eben seine persönliche Meinung dazu.

                          Wer sich tätowiert oder pierct mag das ja gaaanz toll finden, aber nicht jeder teilt diese Auffassung.

                          Also Leute, ich will das hier nicht ausarten lassen wie beiden beiden Streithähnen weiter oben und betrachte die Sache für mich >persönlich< als erledigt! Piece

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                            Zitat von DerSanchoPansa Beitrag anzeigen
                            Aus meiner persönlichen Sicht ist ein "G3" von Heckler & Koch" evtl. auch noch -made in germany- (mein BW G3 war übrigens -made in france-, Baujahr 68) etwas anderes als ein Klon mit dem Namen eines anderen Herstellers auch wenn dies für den Einen oder Anderen irgendwie hirnrissig erscheint.
                            Welcher Hersteller in Frankreich hat G3s hergestellt?

                            Zitat von DerSanchoPansa Beitrag anzeigen
                            Aus meiner persönlichen Sicht ist ein "G3" von Heckler & Koch" evtl. auch noch -made in germany-...
                            Dazu kann ich dir nur schon mal sagen das ein Rheinmetall Verschlussträger,von der Fertigungsart her,deutlich besser ist

                            Du wirst wohl nicht umherkommen dir ein Deko G3 zukaufen in der Hoffung das dir aus dem Gehäuse jemand einen Klon baut.Das Problem dabei ist nur,das es ein Ding der unmöglichkeit sein wird ein Deko G3 zu finden bei dem die Laufhaltebüchse noch einigermaßen in Ordnung ist.Die kann man zwar tauschen,ob das allerdings fürs Gefüge gut ist wage ich zu bezweifeln.
                            Zuletzt geändert von MOIN; 08.09.2013, 21:25.
                            gruß

                            moin

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                              Da hab ich keinen blassen Schimmer. Ich kann nur annehmen, daß die Teile in Deutschland gebaut wurden, nach Frankreich geschickt und dann mit -made in france- wieder zurückkahmen weil "die bösen Deutschen" evtl. um die 1968er irgendwelche Auflagen durch irgendwelche kranken Gesetze hatten.

                              Aber genau weis ich daß nicht!
                              Mein G3 war jedenfalls von Heckler und Koch und es stand -made in france- 'drauf.

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                                SLG97

                                Tach zusammen,

                                ich bin ja auch schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem zweiten G3-Klon.
                                Da mir vor zwei Monaten ein SLG2000 durch die Lappen ging und ich natürlich keines mehr gefunden habe, fiel mir bei der Suche ein SLG/SAR97 in die Hände. PSG Schaft vorn, keine Visierung drauf und Picatinny aufgeschweißt.
                                Jetzt die berühmte Frage, was kann man dafür ausgeben.
                                Wie ich mein Glück kenne kaufe ich die und ne Woche später sind drei bei Egon drin für die Hälfte.

                                Hat wer einen vernünftigen Vorschlag?

                                Ansonsten vll doch ein MKE oder BG308 falls mir das zu teuer wird, vor mir verkauft ist.

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