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  • HangMan
    antwortet
    lt. des "hk werkstatthandbuches" ist 0,35-0,5 standart!

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  • Vektor
    antwortet
    Ne meines Wissens wär bei einer überholten / neuen Waffe zwischen 0,40 und 0,45 ok. Habe beim Erwerb leider nicht nachgemessen aber mich bzw. die Waffe werden die 0.35 auch aushalten.

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  • HangMan
    antwortet
    0,35 bei neuwaffe is doch vollkommen ok...

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  • Vektor
    antwortet
    [QUOTE=Matt_Sportschütze;n326522]


    Von den G3 Klonen werde ich mir mal die MKE genauer ansehen.

    Das ist eine gut Wahl. Habe mir damals das HSG 41 gekauft. Leider nur zweite Wahl insbesondere weg des kleinen Verschlussabstandes von ist 35 bei einer Neuwaffe soll 45. Immer vor her messen !

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von Matt_Sportschütze Beitrag anzeigen
    Kjell
    Zu PS: Was ist denn da bei dir gemeint? .338 oder ähnliches für Longrange oder einfach etwas sehr spezielles?
    Also, sooo viel Erfahrung habe ich mit Long Range noch nicht.
    Ich schieße, wie gesagt, bislang meine .308 bis 700m und habe eine sehr gute Ersttrefferwahrscheinlichkeit bis da hinaus.
    Bis 1000m nehme ich ganz trivial ne 6,5x55.
    Ein Freund von mir nimmt bis 1000m eine .308 mit 180Grain-Geschoss. Ich habe nicht einen hinreichend kurzen Drall für sowas.
    Also alles nicht soooooo speziell.

    Jagdlich nehme ich dieselbe Waffe, nur ein bleifreies Geschoss. Und da ist bislang alles umgefallen. T-Rex sind so schwer zu pirschen, die hab ich noch nicht versucht. Aber ich bin erst 4 Jahre Jäger.

    Ich bin, einfach gesagt, ein Freund von wenig Ausrüstung und viel Training. Umgekehrt ist es genauso teuer, macht aber weniger Spaß.

    Ne 9Para in einer Langwaffe macht auf jeden Fall sehr viel Spaß pro Euro. Aber bedenke, daß die langsam ist. Und der ballistische Koeffizient von den Dingern ist sehr schlecht. Sie ist ja auch nicht für die lange Strecke gemacht, da optimiert man in eine andere Richtung. Oberhalb von 100m ist es da nicht mehr so dolle.


    Die Habenwill-Kalibergruppe ist bei mir die 7x64. Meine Tochter hat die in ihrem Jagdgewehr und da musste sowas bei mir auch her. Eigentlich nur, weil ich Spaß dran habe, ein Gewehr zum Alteisenpreis von 150,- zu kaufen und ein Loch-in-Loch-Gerät daraus zu machen. Unmenge Arbeit, aber Spaß hoch zehn.
    Vielleicht kommt noch mal ne 6,5x64 mit mir nach Hause. Mit nem extra-langen Rohr.... rrrrrrr.... Viel langsames Pulver und ne lange Beschleunigungsbahn.... Mal sehen. Habe da noch so nen 98er, den kann ich vielleicht darauf umfriemeln.
    In meinem Schränkchen ist dann noch .45-70 zu finden. Mit Schwarzpulverladung.... rrrrrr....

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  • Matt_Sportschütze
    antwortet
    Kjell Vielen Dank für deine Beiträge.
    Ich habe aktuell leider nur Zugriff auf eine 100m Schiessbahn. Vielleicht tut sich da was demnächst mit vielleicht mal 300m.
    Der Preis der Munition spricht ja für die "Standard"-Kaliber wie 9mm Para / Luger, .223 und .308.

    Ob ich irgendwann mal über die Jagd nachdenke, weiß ich aktuell noch nicht. Kenne einige Jäger und habe da aber keine Berührungsängste.

    Zu PS: Was ist denn da bei dir gemeint? .338 oder ähnliches für Longrange oder einfach etwas sehr spezielles?

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  • Matt_Sportschütze
    antwortet
    Zitat von HangMan Beitrag anzeigen
    lass bloß die finger von der sabre defence wenn du nicht dein geld "verbrennen" möchtest!
    wenn dann kauf ne mke t41, alles andere kannst vergessen!
    und mit den fmp kann alles i.o. sein, kann aber auch der letzte mist sein! is also glücksspiel. da musst du dir die die du möchtest auf jeden fall vorher persönlich in augenschein nehmen...
    Vielen Dank für deine Hinweise.
    Von den G3 Klonen werde ich mir mal die MKE genauer ansehen.

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von Matt_Sportschütze Beitrag anzeigen
    Hallo Kjell,

    auch dir vielen Dank für deine Antwort.
    Ich bin kein Wiederlader und die "hohen" Schusszahlen werde ich wohl eher dem AR15 aufbürden.

    Ich bin nicht auf ein Kaliber festgelegt.
    Hej Matt,
    Nochmals eine Überlegung zum Kaliber:
    Du sagst, daß Du die hohe Schußzahl eher mit der 223 machen wirst. Ok.

    Du hast also ein Kaliber festgelegt, daß bis 300m alles abdeckt, solange es nicht jagdlich wird.
    Wenn Du jetzt an ein zweites Kaliber gehst, das über 300m hinausgeht, ist die Frage, wie weit es darüber hinaus gehen soll.
    Die .308 taugt bis 700m. Mit einem kurzen Drall, der ein längeres Geschoß stabilisieren kann, geht das auch bis 900m. Dann ist Schluß. Und das bedingt Wiederladen oder nen Geldscheißer im Keller. Das sind meine Erfahrungswerte, bzw. die eines Freundes, der eben den kürzeren Drall hat.

    Wenn das für Dich nicht, nie-nicht in Frage kommt, dann ist .308 wegen der Verfügbarkeit und billiger Mun einfach toll. Mit Kauf-Patrönchen wird 6,5x55 teurer. Und unterhalb von ca 600m ist kein signifikanter Unterschied.
    Die 6,5x55 ist aber eine lange Patrone. Da wirst du wenig moderne HA finden.
    Die kurzen 6,5er Patronen arbeiten mit mehr Materialbelastung. Sie sind also verschleißintensiver. Wenn Du 2000 Schuß pro Jahr machst, ist da ein Rohr schnell verbraucht.

    Die anderen Patronen der .30er Kalibergruppe, die weiter reichen, tun das auch nur über ihre V0 und Flächenbelastung. Das bedeutet aber: Hoher Rohrrücklaufimpuls und viel Pulver und Blei.
    Der Rohrrücklaufimpuls übersetzt sich in hohes Waffengewicht, Mündungsbremse oder viel Training, bis es nicht mehr weh tut.
    Viel Pulver und Blei übersetzt sich in viel Geld, schnelle Lauferwärmung mit Flimmern.


    Also steht am Entscheidungsbaum ganz vorne: Wie weit willst Du treffen?

    Wenn es zum Jagdschein kommt, wird es nochmal anders...

    LG
    Kjell

    PS: Und dann gibt es noch die Kalibergruppe "Habenwill weil Spaß daran". Die ist die teuerste... Aber davon steht auch genug bei mir im Schrank. :-)

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  • HangMan
    antwortet
    lass bloß die finger von der sabre defence wenn du nicht dein geld "verbrennen" möchtest!
    wenn dann kauf ne mke t41, alles andere kannst vergessen!
    und mit den fmp kann alles i.o. sein, kann aber auch der letzte mist sein! is also glücksspiel. da musst du dir die die du möchtest auf jeden fall vorher persönlich in augenschein nehmen...

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  • Gunner
    antwortet
    ...jenseits der 700m ist fast alles meinen Augen überlegen....

    kurzdistanzierte Grüße
    vom Gunner

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
    Ja, den Schwedenmausern sagt man nach, mit ihrem moderaten Kaliber in 6,5x55 sehr angenehm zu schießen zu sein. Auch bei längeren Serien.
    Und jenseits der 700m ist die 6,5x55 der 7,62 Nato überlegen.

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  • Kjell
    antwortet
    Also. Den M96 ("Schwedenmauser") habe ich schon über 30 jahre lang. Der hat nun einen neuen Schaft und ein ZF bekommen und schießt auf 300m eine innenzehn nach der anderen. er is von 1902, glaube ich. muss nachsehen.
    Mit heutigen Pulvern kann man dem sehr große Leistung bei moderaten Drücken entlocken. Es gibt nicht, womit man Lauflänge ersetzen kann. Außer: noch mehr Lauflänge. Ist wie beim Hubraum im Auto.
    Nachteil: Der Schaft ist fest mit dem Rohr verbunden. Das ist gut für den Bajonettkampf, aber schlecht für den Wettkampf.
    Der AG m42 schießt sich fast wie ein Luftgewehr. Problem bei dem sind moderne, langsam brennende Hochlestungsladungen. Als Nichtwiederlader eh kein Thema für Dich.
    Noch was: Er kennt kein ZF, das dienstlich geführt wurde. Also immer nur kimme und Korn.
    Aber ein echt süßes teil.
    Meinen habe ich eigentlich, weil meine Frau sich spontan in den verliebt hat, als ich ihn mal leihweise von einem Freund, der auch waffenhändler ist, zu Hause angeschleppt habe. Sie meinte, ich solle ihn erst garnicht wieder zurückbringen sondern einfach bezahlen.
    Also: echt toll, das kleine.

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  • Pfälzer
    antwortet
    Ja, den Schwedenmausern sagt man nach, mit ihrem moderaten Kaliber in 6,5x55 sehr angenehm zu schießen zu sein. Auch bei längeren Serien.

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  • Matt_Sportschütze
    antwortet
    Hallo Kjell,

    auch dir vielen Dank für deine Antwort.
    Ich bin kein Wiederlader und die "hohen" Schusszahlen werde ich wohl eher dem AR15 aufbürden.

    Ich bin nicht auf ein Kaliber festgelegt. Aber einen Halbautomaten würde ich aktuell bevorzugen. Ich mag Repetierer, allerdings wollte ich meine Gelbe WBK erst im nächsten Jahr beantragen...
    Für ZG4(mod) hab ich das o.g. AR15.
    Das AG M42 hört sich interessant an. Allerdings habe ich zumindest auf die schnelle gerade leider keins gefunden um das "Preistechnisch" einschätzen zu können...
    Habe schon mal einen Schwedenmauser geschossen und fand den sehr angenehm.

    Schönen Gruß

    Matt

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  • Kjell
    antwortet
    Hej Matt,
    das G3 habe ich als W15 getragen, wenn ich es mal getragen habe. Ich hatte es sehr positiv in erinnerung, bis ich dann neulich mal wieder eines geschossen habe.
    Ich gebe eines zu bedenken:
    Das G3 wie alle Rückdrucklader in Gewehrmalibern, hat Druckentlastungsrillen im Patronenlager. dadurch werden die Hülsen zu verändert, daß sie nicht wiedergeladen werden sollten.
    Zudem: Es ist nun nicht gerade das Präzisionswunder.
    Soll es denn ein Selbstlader sein? Bist Du, z.b. durch vorhandene Ausrüstung, auf 7,62 NATO / .308 festgelegt? Möchtest Du das Gewehr mit aufgesetztem ZF auch für ZF-Disziplinen nutzen? Hast Du schonmal über einen Schweden oder ein AG m42 nachgedacht? die 6,5x55 ist eine wundervolle Patrone.
    Verzeih, wenn ich Deine Fragenanzahl eben deutlich erhöht habe. ...
    LG
    Kjell

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