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Servus zusammen,
ich bin seid geraumer Zeit relativ daran interessiert jagen zu gehen, hab von dem ganzen aber nicht so viel Ahnung. Ich hab schon viel gelesen und paar interessante Artikel gefunden z.B. den hier https://www.anwalt.org/jagdzeiten/? über alles rund ums Thema Jagd. Hab da aber nicht gefunden ob jeder einen Jagdschein machen darf, wie lange der dauert und was das preislich bedeutet für mich. Wie gesagt ist Neuland für mich also nicht allzu harsch sein bitte
VG
Servus zusammen,
ich bin seid geraumer Zeit relativ daran interessiert jagen zu gehen, hab von dem ganzen aber nicht so viel Ahnung. Ich hab schon viel gelesen und paar interessante Artikel gefunden z.B. den hier https://www.anwalt.org/jagdzeiten/? über alles rund ums Thema Jagd. Hab da aber nicht gefunden ob jeder einen Jagdschein machen darf, wie lange der dauert und was das preislich bedeutet für mich. Wie gesagt ist Neuland für mich also nicht allzu harsch sein bitte
VG
Hallo
Habe meinen Jagdschein in der Schweiz gemacht und der ist auch in den meisten Bundesländern in Deutschland zugelassen, doch ich denke das es auf dasselbe ankommt!
Sprich einmal mit einem Jäger, mit welchem du mit aufs Revier darfst um die ersten Eindrücke zu bekommen.
Vielleicht mit zu einer Treibjagd, bei welcher du als Helfer fungieren kannst dir bereits ein Grundwissen durch Fragen aneignen kannst
So kannst du Kontakte knüpfen und wirst automatisch in die gepflogenheiten der Jagd eingeführt.
Ich persönlich bin absolut ein Gegner der jagdlichen Schnellbleiche wo man einen 2-Wöchigen Kurs besuchen und anschliessend die Jagdprüfung absolvieren kann.
Bei uns muss man sich das jagdliche Handwerk in einem 2-Jährigen Lehrgang wie eine Berufslehre erwerben und anschliessend noch eine anspruchsvolle Prüfung bestehen.
Vorgängig wird man einem Eignungstest unterzogen, in welchem man bereits mit einem fachlichen Grundwissen ausgestattet sein muss!
Ich finde dieses Vorgehen gut, weil man sieht, ob der Bewerber sich mit der Materie bereits auseinandergesetzt hat und sich für die Fauna und Flora interessiert.
Die machen bein den Regeln mit. Die werden von der Politik gehört. Was die schreiben, ist WAHR.
Was ein durchgepeitschter Youtuber raushaut ist ohne jede Qualitätssicherung.
Sippen sterben, Besitz vergeht, am Ende stirbst auch Du. Eines weiß ich, das nimmer stirbt: Der gute Ruf, den sich einer erwarb im Leben.
Verstand ist ein zweischneidig' Schwert!
Aus hartem Stahl, mit scharfem Schliff.
Charakter ist daran der Griff.
Und ohne Griff, ist es nichts Wert.
-Und tötet gar, den der es führt.-
Genau solche Leute mein ich ned. Es gibt auf YT durchaus auch Reportagen, die solche Bewerber begleiten. man muß nur suchen, dann findet man auch.
Ich denke auch, dass man Youtubefilme nicht grundsätzlich schlechtreden darf, da es durchaus sehr seriöse imformative Berichte und Typs gibt und auch ich schon manchen guten Ratschlag über Funktion eines technischen Gerätes, auch über Waffenfunktion und kleinere Reparaturen gefunden habe!
Servus zusammen,
ich bin seid geraumer Zeit relativ daran interessiert jagen zu gehen, hab von dem ganzen aber nicht so viel Ahnung. Ich hab schon viel gelesen und paar interessante Artikel gefunden z.B. den hier https://www.anwalt.org/jagdzeiten/? über alles rund ums Thema Jagd. Hab da aber nicht gefunden ob jeder einen Jagdschein machen darf, wie lange der dauert und was das preislich bedeutet für mich. Wie gesagt ist Neuland für mich also nicht allzu harsch sein bitte
VG
Guten Morgen WernIO,
kennst Du den Jagdschulatlas: https://www.jagdschulatlas.de/
Vielleicht eine Hilfe bei der Suche nach der passenden Jagdschule - es sind jedoch definitiv nicht alle Jagdschulen dort gelistet.
Ich habe vor etwas über vier Jahren meinen Jagdschein in Bayern gemacht - die Ochsentour, um das grüne Abitur abzulegen. Wichtig war mir eine fundierte Ausbildung. Nun, die Realität war ziemlich ernüchternd. Die Ausbildung war über große Strecken mangelhaft. Da wurde eine Forstwirtschaftstudentin im 1. Semester vor das Auditorium gestellt, die den "Heintjes" vorlas. Bei den Praxisveranstaltungen lief es eigentlich darauf hinaus, das Revier des Jagdschulinhabers aufzuhübschen - meine Expertise im Kanzelbau würde für eine Habilitationsschrift ausreichen....
Die Prüfungsvorbereitung war ebenfalls mangelhaft. Als Tierarzt und Reserveoffizier war ich bei vielen Prüfungsthemen im Vorteil, weil ichauf robuste Grundkenntnisse aufbauen konnte - nichts desto trotz habe ich alle 30d Urlaub für die Vorbereitung und Prüfung aufgewendet. Über ein Drittel der Gruppe fiel beim ersten Anlauf durch.
Mein Bruder hat eine Schnellbleiche im Saarland absolviert - in drei Wochen zum Jagdschein. Hochprofessionell, die Themen waren didaktisch sauber aufbereitet, sämtliche Abläufe optimiert.
Stünde ich nochmals vor der Entscheidung, so würde ich mich in Mecklenburg-Vorpommern oder im Saarland anmelden und dort das Prozedere durchlaufen. Bzgl. Zeit- und Kostenaufwand ist bei den Kompaktkursen alles sehr transparent. Themen für die man sich besonders interessiert, kann man im Nachgang noch vertiefen. Man hat mit der bestandenen Prüfung zwar den Jagdschein, aber Jäger wird man erst mit der Zeit. Den erfahrenen Lehrherrn an seiner Seite ersetzt niemanden, egal wo man das grüne Abitur abgelegt hat.
Der "Super-Moderator" ist aus familiären Gründen nicht mehr hier, die man ihm auch nachsieht, wenn man in etwa weiß, was es ist/war. Es gibt wichtigere Sachen im Leben, als Moderator zu sein.
MfG aus der schönen Pfalz
Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, ) Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?
"Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."
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