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Wieviel Zeit haben die noch ? ist ned der 1.Mai die Deadline...............MfG aus der schönen Pfalz
Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er,)
Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015,Und wen meint sie mit "wir" ?
"Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."
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Wenn ich das richtig sehe sind das zwei Kitze - die haben nichts zu befürchten. Nur Böcke und einjährige, weibliche Stücke sind frei. Bei den Böcken beginnt man am besten auch erst mirt den schwächeren Stücken, deren Gehörn sich wohl nicht gut entwickeln wird, sog. "Spießer" und "Knopfer". Die reiferen Böcke schieße ich erst später, wenn sie sich ausreichend vermehrt haben.
Mit der Mais-Flasche können die Rehe aber offenbar immer noch nichts anfangen, sind wohl ein bisschen doof:
153.jpg
Der fette Dachs hingegen macht sich auch mitten in der Nacht auf die Suche nach Futter und hat die Flasche gut eine halbe Stunde bearbeitet:
155.jpg
158.jpg
Und morgens kommt dann ein Schwarm Wildtauben und schaut, ob irgendwo noch Mais rumliegt. Durch die Flasche hat sich das stark reduziert, da wohl alles vom Dachs gefressen wird, was er herausgeholt hat.
161.jpg
Bernhard
Zuletzt geändert von Der Sheriff; 20.03.2021, 07:39.
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Schöner Vogel, Fasane sieht man bei uns auch noch ab und zu, aber im Vergleich zu vor 30, 40 Jahren ist das nur noch ein kleiner Bruchteil heutzutage.
Schade, sehr schade, aber die Flurbereinigung in den 1970ern hat fast alles an Bäumen, Büschen und sonstigen Rückzugsorten im Feld platt gemacht.MfG aus der schönen Pfalz
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Wir haben hier einen, der kommt regelmäßig ans Futterhaus um die Reste aufzupicken, die die Spatzen raus werfen. DSC_0015.JPG
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Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigenSchöner Vogel, Fasane sieht man bei uns auch noch ab und zu, aber im Vergleich zu vor 30, 40 Jahren ist das nur noch ein kleiner Bruchteil heutzutage..
Die Populationen sind bis auf wenige Ausnahmen nicht selbsttragend, d.h. brechen zusammen, wenn man nicht immer wieder Tiere nachsetzt.
Das Aussetzen hat durch Änderungen im Jagdrecht stark abgenommen: Ausgesetzte Tiere dürfen im gleichen Revier erst im Folgejahr bejagt werden.
Der Fasan stammt ursprünglich aus Trockengebieten Mittelasiens. Das Wetter in Deutschland bekommt ihnen nicht besonders, insbesondere Feuchtigkeit. Und das, obwohl die hiesigen Fasane schon Hybriden verschiedener Wildarten sind, d.h. eine erhöhte erhöhte Widerstandskraft gegen mitteleuropäisches Wetter haben (sollen).
Fasane sind dabei recht anfällig gegen Atemwegserkrankungen wie Bronchitis.
Die Veränderungen der Flur setzt allerdings allen Steppenvögeln noch darüberhinaus zu, wie z.B. auch den ebenso nicht einheimischen Rebhühnern.
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Hallo Weyland,
Du kennst Dich offenbar aus! Ich weiß von dem Revierteil, in dem ich jage, dass vor ca 20 Jahren sehr viele Fasane zur Jagd ausgesetzt wurden. Jetzt sieht man aber nur noch höchstens mal ein bis zwei gleichzeitig. Großartig vermehrt haben die sich sicher nicht. Angeblich sollen sie auch für Füchse sehr leichte Beute sein,
Gruß,
Bernhard
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Zitat von Weyland Beitrag anzeigen
Vielleicht mal zur Klarstellung: Die Tiere wurden und werden ausgesetzt, kommen also nicht natürlich in Deutschland vor.
Die Populationen sind bis auf wenige Ausnahmen nicht selbsttragend, d.h. brechen zusammen, wenn man nicht immer wieder Tiere nachsetzt.
Das Aussetzen hat durch Änderungen im Jagdrecht stark abgenommen: Ausgesetzte Tiere dürfen im gleichen Revier erst im Folgejahr bejagt werden.
Der Fasan stammt ursprünglich aus Trockengebieten Mittelasiens. Das Wetter in Deutschland bekommt ihnen nicht besonders, insbesondere Feuchtigkeit. Und das, obwohl die hiesigen Fasane schon Hybriden verschiedener Wildarten sind, d.h. eine erhöhte erhöhte Widerstandskraft gegen mitteleuropäisches Wetter haben (sollen).
Fasane sind dabei recht anfällig gegen Atemwegserkrankungen wie Bronchitis.
Die Veränderungen der Flur setzt allerdings allen Steppenvögeln noch darüberhinaus zu, wie z.B. auch den ebenso nicht einheimischen Rebhühnern.MfG aus der schönen Pfalz
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Aber da sieht man mal den Unterschied zum Bild eins drüber, wie sich die heimische Tierwelt versucht, sich ihrer Umwelt anzupassen. Da fällt "Nicki" auf wie ein bunter Hund............MfG aus der schönen Pfalz
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