SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Jagdreise: Auf Safari in Namibia (Khomas-Hochland)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Jagdreise: Auf Safari in Namibia (Khomas-Hochland)

    Hallo zusammen!

    Na, wer von euch Jägern wollte schon mal zur Jagd nach Namibia?


    Also für mich stand eine solche Reise schon unmittelbar nach Erhalt des Jagdscheines fest – auch wenn man in Namibia zur Jagd überhaupt keinen Jagdschein benötigt.

    Allein wollte ich dann aber doch nicht fliegen und mangels genauer Kenntnisse zum Ablauf und den Preisen zog sich dieses Unterfangen Jahr für Jahr in die Länge.

    Eines Abends im Sommer 2016 las ich dann im Internet über ein Weitschuß-Seminar mit dem Schießlehrer Andreas Bach auf dem Gelände der Jagdfarm Onduno, ca eine Stunde Fahrt von der namibischen Hauptstadt Windhoek entfernt.


    https://schiessschule-bach.de/seminare/praxisseminare/namibia-praxisseminar-mit-aktiver-jagd/


    Also das passt jetzt aber! Ein langjähriger Freund war auch schnell begeistert von der Idee, in Namibia dieses Seminar zu besuchen und anschließend noch etwas zu jagen.

    Die Anmeldung verlief zügig und problemlos und schon 8 Wochen später flogen wir von München über Johannesburg nach Windhoek. Waffen hatten wir keine mitgenommen, sie hatten nach Auskunft von Herrn Bach sowieso alles vor Ort.

    Am Flughafen Hosea Kotaku wurden wir schon von Herrn Bach und einem Sohn der Familie Garbade erwartet und zur Jagd- und Gästefarm verbracht.





    Damit ihr eine kleine Vorstellung habt wie sich dort der Aufenthalt darstellt habe ich mir erlaubt, ganz einfach das Werbevideo der Website anzuhängen:


    http://www.onduno.de/index.html








    Zum mehrtätigen Weitschuß-Seminar gibt es auch ein Video:


    https://www.youtube.com/watch?v=Nea49Qli32M


    Derartig eingewiesen konnte es also auf die Jagd gehen: Ich wählte ein Rem 700 in 338 LM, mein Freund eines in 300 WinMag.

    Ursprünglich wollten wir ja jeweils einen Kudu erlegen, aber als wir die Ausmaße dieses Gehörns an einem Präparat auf der Terrasse des Farmhauses sahen entschieden wir uns doch anders. Ein Oryx sollte es nun sein, da dessen Gehörn nicht so ausladend wie das des Kudus ist.





    Am ersten Tag fuhren wir also mit dem Jagdführer, einem Gehilfen und einem einheimischen Fährtenleser auf einem offenen Toyota-Geländewagen los.





    Der Fährtenleser Josef überraschte uns mit seinem nahezu unglaublichen Sehvermögen und daher folgten wir bald zu Fuß bei brütender Hitze einer kleinen Oryx-Herde, die uns aber nicht auf Schußweite herankommen lies, insbesondere auch deswegen, weil sie durch eine Bärenpavian-Gruppe immer wieder vor uns gewarnt wurde, wenn wir uns näher heranpirschten. Irgendwann gaben wir dann die Verfolgung auf und kehrten ca 3 km zum Fahrzeug zurück, wo der Gehilfe mit kalten Getränken aus der Kühlbox auf uns wartete. Wir waren echt fertig.







    Gegen 14 Uhr wollten wir dann zunächst zur Farm zurückkehren, etwas essen, ruhen und dann nochmals ausrücken.

    Auf der Rückfahrt machte uns Josef auf einen einzelnen, reifen Oryx-Bullen aufmerksam, der in ca 500m auf einem Hügel stand und keine Anzeichen machte abzuspringen. Auf die Frage des Jagdführers, ob wir den nochmal anpirschen sollen, winkte mein Freund dankbar ab. Ich hingegen dachte mir: „Warum nicht?“

    Also los geht’s. Der Jagdführer und ich pirschen geduckt los, wobei wir jede Deckung ausnutzen. Das Buschgras ist ca 80cm hoch, vereinzelt stehen Büsche und kleinere Bäume.

    Ca 100m unterhalb der Kuppe sehen wir den Bullen nicht mehr. Der Jagdführer wollte daher zunächst alleine vorausgehen und mir ein Zeichen geben, wenn er noch vor Ort ist. Ich habe nichts dagegen, halte mich im Schatten eines Busches und schaue ihm zu, wie er weiter nach oben pirscht.

    Bald schon duckt er sich ab und gibt mir ein Zeichen, worauf ich mich vorsichtig nähere. Knapp über der Kuppe kann man den Rücken und die beiden Stangen des Gehörns erkennen.

    Für einen Schuß passt der Winkel allerdings überhaupt nicht. Also näher ran. Auf 60m geht es immer noch nicht, das Gras ist einfach im Weg. Also noch näher ran. Sollte er abspringen soll ich in jedem Fall schießen um ihn zu verlangsamen und dann einen gezielten Schuß anbringen. Denn wenn er anfängt abzuspringen ist er weg – das ist sicher.

    Auf 30m (!) konnte ich ihn dann tatsächlich - aufgestützt auf einem Dreibein - gut ins Fadenkreuz nehmen. Dafür besucht man ja zunächst ein Weitschuß-Seminar …

    Die 338 LM trifft ihn genau Blatt, aber anstelle zu zeichnen oder umzufallen, was man bei diesem Kaliber erwarten kann, zuckt er nur kurz und bleibt stehen. Die Geschosse mit kleinem Hollow-Point waren aber die einzig verfügbaren in Windhoek. Egal. Ich repetiere sofort und treffe erneut, keine 10cm vom ersten Trefferort entfernt. Der Oryx fällt um und man hört ihn auf der anderen Seite der Kuppe mit einem „Wumms“ niedergehen.





    Zum Glück konnte man die Stelle mit dem Geländewagen erreichen und zu viert wuchten wir den ausgewachsenen Oryx-Bullen auf das Fahrzeug. Ab zur Farm – Mittagessen!




    Fortsetzung folgt!
    Zuletzt geändert von Der Sheriff; 25.10.2020, 12:43.

    #2
    Und dazu nun die Frage des Tages: wie schmeckt Oryx, irgendwie wie Hühnchen??
    Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

    Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
    , aktueller denn je)

    I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

    Kommentar


      #3
      Hallo Gunner,

      um diese kulinarische Frage zu beantworten: Oryx schmeckt wie besseres Rindfleisch, ausgesprochen zart und schmackhaft. Wenn es das irgendwo in Deutschland in einem afrikanischen Restaurant gäbe würde ich es sofort bestellen.

      Gruß,

      Bernhard

      Kommentar


        #4
        N Abend Bernhard,

        also das Erlebnis Weitschuß und Jagd sei Dir gegönnt.

        Bei uns in D ist es ja wohl so, daß die Schwarzkittel überhand nehmen und auch für nicht unerhebliche Schäden in Feld, Wald und Wiese verantwortlich sind. WArum deren Population so überproportional steigt, sei mal dahingestellt. Wenn da also in D ziemlich viele erlegt werden, schadets weder deren Bestand noch der Umwelt, höchstens der linksgrünen Sicht auf die Gegebenheiten.

        Wie siehts aber in Afrika aus, sind der Oryx oder der Kudu dort ebensolche Plagegeister wie bei uns die Schwarzkittel ? Oder mußt Du dort eine Summe x bezahlen, um einen Abschuß zu bekommen ?
        MfG aus der schönen Pfalz

        Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
        Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

        "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

        Kommentar


          #5
          Hallo Pfälzer,

          "Onduno" bedeutet in der Sprache der dort ansässigen Nama so viel wie "Oryx". Auf dem Farmland leben buchstäblich Tausende von Oryx, welche zumeist in Herden von ca 10 - 20 Tieren umherstreifen.





          Eigentlich wollten wir ja wie schon geschrieben je einen Kudu erlegen, aber deren Bestand hatte durch eine Krankheit gelitten und musste sich erst erholen. Das war mit ein Grund, warum wir uns umentschieden haben. Es waren aber durchaus welche zu sehen, jedoch nur jüngere Exemplare:






          Richtige "Plagegeister" sind dort die Bärenpaviane, welche in großen Gruppen umherziehen, auf den Farmen nicht unerheblichen Sachschaden verursachen und sogar Rinderherden überfallen um die ganz jungen Kälber zu erbeuten.

          Natürlich war der Abschuß eines Oryx nicht umsonst, auch der begleitende Jagdführer und der Fährtenleser mussten bezahlt werden. Die genauen Preise habe ich nicht mehr im Kopf, war aber durchaus im Rahmen. Ausserdem: Es war ja für einen "guten Zweck" ...

          Schönen Gruß,

          Bernhard

          Kommentar


            #6
            Mein Bruder war mal auf der Erongo Lodge in Omaruru https://www.erongo-lodge.com und hat dort erfolgreich gejagt. Muß ein faszinierendes Land sein.

            Kommentar


              #7
              Hallo Cannonball,

              oh ja, ist es auch. Wenn eine Jagd- und Gästefarm gut geführt wird ist eine dortige Jagd ein wirklich unvergleichliches Erlebnis. Wir waren dann auch noch für drei Tage mit einem Leihfahrzeug unterwegs, dazu komme ich dann später noch. Jedem Jäger (oder auch Nichtjäger, Jagdschein ist wie schon geschrieben nicht notwendig) kann ich einen Jagdausflug nach Namibia wirklich empfehlen. Ist mal etwas ganz anderes!


              Gruß,

              Bernhard


              Kommentar


                #8
                Fortsetzung


                Zurück auf der Jagdform ging es zunächst in die Unterkunft zum Duschen und Umziehen.









                Währenddessen kümmerten sich die dortigen Angestellten schon um´s Aufbrechen des Oryx. Da ich ja ein Schulter-Präparat zum Versand nach Deutschland wollte, wurde dies gleich berücksichtigt und entsprechend vorbereitet.

                Beim (Nach-)Mittagessen gegen 16 Uhr entschlossen wir uns dann, es für heute gut sein zu lassen und morgen früh wieder loszuziehen. Auch Herr Bach hörte sich die Jagdgeschichte an und wollte morgen unbedingt mitkommen, da derzeit keine weiteren Seminarteilnehmer erwartet wurden. Kein Problem.

                Abends saßen wir dann noch bei einer guten Cohiba-Zigarre zu einem "Fachgespräch über Weitschuß-Waffen" auf der Terasse. Herr Bach war nämlich Schießlehrer beim KSK bevor er sich mit seiner Schießschule selbständig machte.

                Am anderen Morgen saßen wir dann voller Vorfreude um 8 Uhr beim Frühstück auf der Terrasse. Von dort aus konnte man in 600m Entfernung auf ein Wasserreservoir sehen. Und dort trieb sich schon wieder eine Gruppe Bärenpaviane herum. Herr Garbade war diesbezüglich nicht sehr glücklich, da dort auch seine Rinder standen und die Jungtiere in Gefahr sein könnten. Herr Bach meinte so nebenbei dass er ja einen der Paviane erlegen könne, er aber gerade sein Gewehr nicht griffbereit hätte. Uneigennützig wie ich bin bot ich ihm darauf mein Leihgewehr an, das nach dem Lehrgang mit allen notierten Daten bis 800m zielgenau schoß. Dieses Angebot nahm er zur Freude von Herrn Garbade gerne an ...





                Was nun folgte habe ich nicht im Foto festgehalten. Herr Bach richtete sich mit der Rem 700 in 338 LM in einer liegenden Position auf der Terrasse ein und prüfte den Wind. Wir hatten uns mittlerweile alle mit Ferngläsern ausgestattet. Ein einzelner Pavian saß als Wache auf einem Steinhügel in der Nähe des Wasserreservoirs und sicherte. Auf den hatte er es abgesehen. Es dauerte einen Moment, bis er die genaue Entfernung eingestellt und den Seitenwind berücksichtigt hatte. Dann flüsterte (!) er nur kurz: "Achtung!" und schoß. Der Pavian flog buchstäblich mit Schwung von seinem Sitzplatz und war ausser Sicht. "Treffer!" Das aufgeregte und empörte Gekreische der Pavian-Gruppe konnte man bis hierher hören.

                Herr Garbade war hoch zufrieden.


                Fortsetzung folgt

                Kommentar


                  #9
                  Vielen Dank für Deinen Bericht, Bernhard.
                  Namibia kenne ich noch nicht, bisher nur Südafrika, aber schon dort wußte ich Freundlichkeit der Leute, Landschaft, Tierwelt und das leckere Essen sehr zu schätzen.

                  Bei Anderl habe ich schon verschiedene Seminare besucht; die Namibiareise - in meinem Fall zum reinen Long Range-Schießen - fehlt noch..
                  Du hast mich wieder ermuntert, die Sache ernsthaft anzugehen, sobald Namibia wieder öffnet.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
                    Fortsetzung


                    [...]
                    Was nun folgte habe ich nicht im Foto festgehalten. Herr Bach richtete sich mit der Rem 700 in 338 LM in einer liegenden Position auf der Terrasse ein und prüfte den Wind. Wir hatten uns mittlerweile alle mit Ferngläsern ausgestattet. Ein einzelner Pavian saß als Wache auf einem Steinhügel in der Nähe des Wasserreservoirs und sicherte. [...]
                    Fortsetzung folgt
                    Die Landschaft kann ich so gerade noch erkennen, was den Rest angeht, müßtest Du für meine armen alten Augen den einen oder anderen Marker setzen...

                    Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

                    Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
                    , aktueller denn je)

                    I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo Gunner,

                      also wenn es Dich irgendwie beruhigt: Das ist lediglich der Blick von der Terrasse auf das 600m entfernte Wasserreservoir. Paviane wirst Du auf dem Bild nicht sehen.

                      Bernhard

                      Kommentar


                        #12
                        ooook, 1:0 für meine Guckerchen!
                        Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

                        Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
                        , aktueller denn je)

                        I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

                        Kommentar


                          #13
                          Fortsetzung


                          Nach dieser morgendlichen Schießeinlage ging es dann wieder mit zwei Toyotas los. Mein Freund sollte ja nun schließlich auch noch seinen Oryx schiessen. Das Farmland von Onduno ist recht weitläufig und da es nicht gegattert ist muss man schon einige Zeit suchen, bis man auf eine Oryx-Herde stößt, welche einen noch nicht gesehen hat und sofort abspringt, wenn man näher als 500m kommt und dazu vielleicht noch mit Ferngläsern schaut. Nach einigen vergeblichen Versuchen zu Fuß näher heranzukommen erspähten wir gegen Mittag - war ja klar - endlich eine kleine Herde, welche auf einer Anhöhe stand und ca 350m entfernt äste.






                          Wir hatten uns, gedeckt durch eine Buschreihe, bis an den Rand des dazwischen liegenden Tales angenähert. Nachdem Herr Garbade Junior einen bestimmten Bullen freigegeben hatte, unterstützte Herr Bach meinen Freund bei der Auswahl der geeigneten Schießstellung und der Entfernungsbestimmung. Soweit ich mich erinnere waren es 325m. "Traust Du Dir den Schuß zu?" "Na klar!" Als alles soweit passte, schoß er. Da ich durch die Buschreihe selbst keinen unmittelbaren Blick auf den Oryx hatte, erfuhr ich vom ausgezeichneten Treffer nur durch Herrn Bach´s: "Waidmannsheil! Sauberer Schuß!" Also alles auf und zurück zu den Fahrzeugen. Jetzt mussten wir erstmal einen Weg finden, wie wir "querfeldein" auf die gegenüberliegende Anhöhe kommen. Ich sag´s euch: Ohne Geländewagen geht in diesem Land gar nichts. Zu zweit näherten wir uns dem Stück, immer darauf bedacht sofort nachschießen zu können, falls der Bulle noch mal hochkommt. Diese Vorsichtsmaßnahme stellte sich aber bald als unbegründet heraus. Der äste schon ganz woanders ...




                          Herr Bernd Garbade überreicht den Erlegerbruch


                          Wir verluden den Oryx auf die Ladefläche unseres Toyotas und verlegten zurück zur Farm. Mittlerweile ist es doch recht "warm" geworden und für heute wollten wir es dann auch gut sein lassen.
                          Die Angestellten kümmerten sich wieder um das Aufbrechen und das Vorbereiten für die Präparation, während wir uns über eine Dusche und ein gutes, verspätetes Oryx-Mittagessen freuten.
                          Morgen wollte ich ja unbedingt noch einen Warzenschwein-Keiler erlegen. Da diese aber sehr "heimlich" sind und bei der brütenden Hitze den ganzen Tag lieber in ihrem Erdloch verbringen, wird es morgen wohl eine längere Ansitzjagd an einem Wasserloch, falls wir nicht zufällig einen sehen sollten, der gerade unterwegs ist. Na, mal schauen was sich ergibt ...
                          Erstmal gönnten wir uns wieder eine Cohiba auf den Jagderfolg!


                          Fortsetzung folgt
                          Zuletzt geändert von Der Sheriff; 07.08.2020, 10:46.

                          Kommentar


                            #14
                            WaiHei, auf die Entfernung würde ich mir das aber nicht zutrauen. Auf Tiere habe ich noch nie über 100m geschossen. Habe ich auch nicht vor. Trotzdem, danke für deinen Bericht.

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo Cannonball,

                              ja, das war schon ein aussergewöhnlich guter Schuß á la "Quigley der Australier" ! Aber wir hatten mit unseren Waffen auf dem zuvor stattgefundenen Weitschuß-Seminar mit Herrn Bach schon bis zu 800m gut getroffen, ich denke, da waren die 300m zu verantworten. Hat er ja auch gut hinbekommen.

                              Gruß,

                              Bernhard

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X