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Keine Ankündigung bisher.
Bundeswehr.......Wehr?
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Papiertiger, mehr ist die BW mittlerweile nicht mehr. Ich pfeif auf die Auslandseinsätze. Dort hat die BW nix verloren, sofern es sich um Kampfeinsätze handelt.
Ich hab meinen Wehrdienst 86/87 geleistet, hat mir auch Spaß gemacht.
Und die BW von damals hätte die BW von heute, mit gleicher Mannstärke gerechnet, locker eingeebnet.MfG aus der schönen Pfalz
Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?
"Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."
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Lage: Robert ist FWDL. Robert verschläft und kommt verspätet zum Dienst.
Damals:
Sein Spieß befiehlt ihn zu sich. Er lässt ihn stillstehen und belehrt ihn mit lauter Stimme über seine Pflichten. Robert muss einen GvD-Zusatzdienst leisten. Seine Kameraden lachen.
Robert leistet den GvD-Dienst. Zukünftig ist er pünktlich, um vor seinen Kameraden besser dazustehen. Einen solchen “Anschiss” vom Spieß möchte er nicht nochmal erleben.
Nach Ende der Wehrdienstzeit ist sein späterer Arbeitgeber über die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit von Robert beeindruckt.
Er bekommt eine Vertrauensstellung und eine Gehaltserhöhung.
Robert erzählt allen, dass er in seiner Bundeswehrzeit viel Gutes gelernt hat.
Heute, 2018:
Sein Spieß meldet den Sachverhalt an den Kompaniechef. Dieser informiert die Vertrauensperson, die Gleichstellungsbeauftragte, den Militärpfarrer und den Sozialdienst. Die Meldung eines BV (Besonderes Vorkommnis) unmittelbar an Frau Ministerin wird geprüft. Die Vorgesetzten werden wegen möglicher Verfehlungen vernommen. Der Spieß wird zu seinem Schutz abberufen, weil er möglicherweise seine Dienstpflichten verletzt hat. Die Dienstpläne der letzten zehn Jahre werden überprüft.
Der Befehlshaber KdoH lässt die Notwendigkeit eines pünktlichen Dienstbeginns im Friedensbetrieb untersuchen. Eine Befragung durch den Generalinspekteur scheitert, weil Robert an diesem Tag wieder zu spät kommt. Der Bataillonskommandeur wird versetzt. Der Kompaniechef wird nicht Berufssoldat. Der Spieß wird mit Depressionssymptomen in die FU 6 eingewiesen. Mitarbeiter des Wehrbeauftragten sind vor Ort. Der Verteidigungsausschuss befasst sich mit der Angelegenheit. Die Untersuchung ist noch immer nicht abgeschlossen.
Robert hat mittlerweile als einer der letzten seiner Art seine Dienstzeit absolviert und ist entlassen.
Die Bild-Zeitung berichtet über Führungsschwächen in der Bundeswehr.
Robert meint, verschlafen ist doch nicht schlimm. Er verschläft auch mehrfach bei seinem neuen Arbeitgeber. Dieser entlässt ihn daraufhin.
Robert wird leider HARTZ IV- Empfänger.
Robert erzählt allen, die Bundeswehr wäre schuld daran.
(Quelle: unbekannt)A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."
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Hurra, endlich Veteran !!!!
Nach langem Streit ist nun klar, wer in Deutschland als Veteran gilt. Die Bezeichnung ist nicht an Dienstzeitlänge oder Funktion in der Bundeswehr gebunden.
Zehn Millionen Deutsche sind jetzt Veteranen
Nach langem Streit ist nun klar, wer in Deutschland als Veteran gilt. Die Bezeichnung ist nicht an Dienstzeitlänge oder Funktion in der Bundeswehr gebunden.
In Deutschland gibt es jetzt offiziell Veteranen, ab sofort – und gleich zehn Millionen davon. Nach jahrelangem Streit haben sich das Bundesverteidigungsministerium, der Bundeswehrverband und der Reservistenverband auf eine gemeinsame Definition geeinigt, wie die „Bild am Sonntag“ berichtet. Veteran ist demnach, wer entweder aktiver Soldat ist oder bei der Bundeswehr gedient hat und nicht unehrenhaft entlassen wurde. Damit ist die Bezeichnung nicht an Dienstzeitlänge oder Funktion innerhalb der Bundeswehr gebunden. Auch ein Auslandseinsatz ist keine Bedingung, wie es hieß.
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Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) sagte: „Alle Veteranen eint, ob sie in Auslandseinsätzen, im Kalten Krieg oder im Grundbetrieb gedient haben, dass sie sich in der Uniform der Bundeswehr für Frieden und Freiheit unseres Landes eingesetzt haben. Dafür gebührt ihnen ein Leben lang Respekt und Anerkennung“, so die Ministerin. Wie die Würdigung von Veteranen konkret aussehen soll, ist noch unklar.
Die Nachricht wurde unterschiedlich aufgenommen. CDU-Verteidigungsexperte Henning Otte sagte dem Tagesspiegel, die Veteranenfrage sei viel zu lange ungeklärt gewesen: „Der Dienst der Bundeswehr für unser Land verdient mehr Anerkennung.“
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Deutschland hat halt noch keinen vernünftigen Krieg gewonnen, bzw war auf der Seite der Sieger. Von daher tut man sich hier mit allem Militärischen ziemlich schwer. Dazu hat die Bundeswehr seit dem Fall des eisernen Vorhangs rapide an Akzeptanz in der Bevölkerung verloren, nicht zuletzt durch die nie verstummende linksgrüne Propagandamaschinerie.MfG aus der schönen Pfalz
Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?
"Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."
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