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Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
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Zitat von KESSELRING Beitrag anzeigenEs fehlen einem die Worte....
Bei der in Wiesbaden gefundenen Leiche handelt es sich um die vermisste 14-jährige Susanna aus Mainz. Ein Verdächtiger wurde festgenommen. Nach dem zweiten Verdächtigen, Ali B., fahndet die Polizei.
https://m.bild.de/news/inland/mord/m...ildMobile.html
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Es ist schwer zu ertragen . Hier läuft alles in die falsche Richtung .
Mord und schwere Krawalle in den Erstaufnahmeeinrichtungen ( Waldkraiburg Mittwoch )
Das kann alles nicht so weitergehen .
Ich hoffe die Wahl in Bayern bringt eine Wende .
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Es fehlen einem die Worte....
Bei der in Wiesbaden gefundenen Leiche handelt es sich um die vermisste 14-jährige Susanna aus Mainz. Ein Verdächtiger wurde festgenommen. Nach dem zweiten Verdächtigen, Ali B., fahndet die Polizei.
Zuletzt geändert von KESSELRING; 07.06.2018, 18:44.
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längst erledigt, aber schön zu wissen, dass sich auch hier um wichtige politische Dinge gesorgt wird.
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Zitat von erich74 Beitrag anzeigenAuch so.
Bei wieviel kommt da etwas zu Stande ?
Mit Quorum (lateinisch für „von denen“) ist die notwendige Anzahl an Unterstützern für eine öffentliche Beratung des Petitionsausschusses gemeint. Wird eine Petition nach Eingang innerhalb von vier Wochen (bei öffentlichen Petitionen rechnet die Frist ab der Veröffentlichung im Internet) von 50.000 oder mehr Personen unterstützt, wird über sie im Regelfall im Petitionsausschuss öffentlich beraten. Das besondere daran: Der Petent wird zu dieser Beratung eingeladen und darf sein Anliegen persönlich vor den Abgeordneten des Petitionsausschusses vorbringen.
Dies ist aber nur der Regelfall, denn das Erreichen des Quorums führt nicht zwingend zu einer öffentlichen Beratung; die Abgeordneten des Petitionsausschusses können sich mit einer zweidrittel Mehrheit gegen die Beratung einer Petition in einer öffentlichen Sitzung entscheiden. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, eine Petition öffentlich zu beraten, obwohl sie das nötige Quorum von 50.000 Unterstützern nicht erreicht hat. Entscheidend ist letztlich der Inhalt der Petition.
Abgesehen davon hat diese Petition bereits mehr erreicht als die meisten anderen zuvor zusammen !!! Und das, obwohl sie eigentlich gar nicht öffentlich ´geöffnet´ sein sollte. Grund hierfür sind ursächlich die Namen der ersten Unterzeichner.
Hierzu von Broder:
Ich zögerte, bevor ich die "Gemeinsame Erklärung 2018" unterschrieb. Sie schien mir zu allgemein, zu unverbindlich, von geradezu rührender Harmlosigkeit. Okay, dachte ich, es ist keine Anleitung zur Auflösung des Gordischen Knotens, aber vielleicht doch der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich Leute verständigen können, die sich Sorgen wegen der Erosion rechtsstaatlicher Regeln machen. Da hatte ich wohl die Kraft unserer 33 Worte unterschätzt./ Foto: Tim Maxeiner
und ein weiterer Kommentar
Die "Gemeinsame Erklärung 2018" hat offenbar "einen Nerv getroffen, der bereits blank da lag", meint Journalist Henryk M. Broder in einem Kommentar zu dem unerwarteten Medienecho, dass die Unterschriftenliste ausgelöst hat.
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Zitat von akrisios Beitrag anzeigenIch denke eher das das "deutsche Wesen" damit komplett abgeschafft ist und das dies zum Hintergrundgedanken vieler zählt. Die Aufrechterhaltung des Sozialstaats unter den Vorgaben dieser Mio von leistungslosen Leistungsnehmern ist utopisch. Kultur & Sicherheit noch außen vor.
Das diese Personen (sog. "Flüchtlinge") im auch nur geringst hohen Anteil zur sozialen Versorgung zukünftiger Generationen beitragen, können nur die glauben die die Erde auch heute noch für eine Scheibe halten.
Die deutsche Wirtschaft braucht dringend Azubis und Tausende Flüchtlinge wollen gerne eine Ausbildung machen. Das passt doch wunderbar zusammen, oder? Forscher zeigen, warum das nicht so ist.
Mit das schlimmste Erbe des üblen Faschismus ist mMn die daraus spätere pathologische Gegenentwicklung des neuzeitlichen selbsthassend-allesverstehend-postteutonischen Gutmenschen. Es wird noch viel passieren bis der letzte von diesen das in der Fußgängerzone begreift. Und dann wird es längst zu spät sein. Viva Polonia, viva Austria.
nicht zu vergessen viva Ungarn ! Selbst die Gutmenschenstaaten Schweden und Dänemark
haben es lange begriffen und machen die Schotten dicht . Da dort Leistungen gekürzt werden und da Abschiebung der Flüchtlinge droht , kommen immer mehr illegale
über Dänemark nach Deutschland .
Die geplante Dublin Änderung der EU , mit Zustimmung der CDU und SPD EU-Abgeordneten , wenn sie so kommt ist das endgültige knock out für Deutschland .
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