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Nehmt ihr ein Survival-Kit mit?

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  • Hunter19
    antwortet
    Zitat von Cody Beitrag anzeigen
    Hey, nehmt ihr ein Survival-Kit mit in die Natur, wenn ich z.B auf der jagt seit? In einem guten Beitrag https://testsieger.bussgeldkatalog.org/survival-kit/ stehen Tipps und Tricks. Insbesondere Gewicht und Packmaß spielen unterwegs oft eine große Rolle. Wer all seine Ausrüstung selbst tragen muss, lernt gute und zugleich leichte Ausrüstung zu schätzen. Daher sollte ein Survival-Kit für den Test-Einsatz in der Wildnis möglichst leicht sein, ohne qualitative Einbußen in Kauf nehmen zu müssen. Ich persönlich nehme immer eins mit.
    Was ist denn ein survival kit für dich?

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  • Pfälzer
    antwortet
    Ist halt ned wie bei WO, wo ein Beitrag gerne mal zugemüllt wird. Es sind hier auch viele von früher, die eben nicht mehr so oft oder vlt auch gar ned mehr hier sind. Die Interessen verschieben etc, der Gründe wird es viele geben.

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen
    Habs meiner Frau erzählt. Die meinte, Du sollst schreiben: "Mein Husky haart so schrecklich, Will ihn rasieren. Kennt Ihr ein gutes Gerät dazu?"
    Ich habe einen Hund, doch keinen Husky und mit diesem gehe ich auch gerne in den Wald wenn es sehr kalt ist, regnet, schneit oder beides, doch dieses Forum hat sich selber rasiert.... leider!
    Gruss

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  • Kjell
    antwortet
    Habs meiner Frau erzählt. Die meinte, Du sollst schreiben: "Mein Husky haart so schrecklich, Will ihn rasieren. Kennt Ihr ein gutes Gerät dazu?"

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen

    Ist ja beinahe Fustrierend, wie in diesem Forum die Post abgeht
    Wenn Du willst, daß die Post abgeht, geh in ein Huskyforum und schreibe:
    "Wenn es jetzt Kalt wird, will ich nicht mehr soviel raus mit dem kleinen Spinner.... Aber der wird so unruhig... Kennt einer ein gutes, billiges Mittel, wovon er etwas mehr schläft!?"

    Dann nimm Dir ein Bier, Chips und lehn dich zurück...

    PS: Ich habe einen Husky....

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
    Ja, und den Klappspaten ned vergessen, fürs Loch zum sch......
    Ist ja beinahe Fustrierend, wie in diesem Forum die Post abgeht

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  • Pfälzer
    antwortet
    Ja, und den Klappspaten ned vergessen, fürs Loch zum sch......

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  • Gunner
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen
    Ja, "Tarp" ist so ein tacticooles Modewort. Genau wie "survival".
    Zu meiner W15er-Zeit nannte man das "Pi-Pack" und "Verbandpäckchen" sowie "Taschenmesser". Das war einfacher. Da konnte sich jeder was Vorstellen.

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von johann Beitrag anzeigen


    Was willst Du damit sagen????
    Das hat hier in diesem Thema nichts zu suchen. Wenn Dir das Wort im Zusammenhang mit einer Antwort auf Dich missfällt, nehme ich es raus.Ich hänge nicht daran. :-)

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  • johann
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen



    Und Zu Deinem Bashing:
    .

    Was willst Du damit sagen????

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von johann Beitrag anzeigen

    Wie nennt man dann die Textilien oder ähnliche Produkte in anderen Abmessungen mit z.B. Ösen, Knöpfen und weniger anspruchsvollen Leinen denn sonst?

    Mit der traditionellen Bezeichnung Zeltbahn kann der zeitgemäße Survivor natürlich nichts mehr anfangen.
    Zeltbahn! Genau!

    Nur, das Dreckding, das ich beim Wehrdienst hatte, das möchte ich nie nochmal mitschleppen. Undicht wie ein zerschossener Blecheimer, Schwer, Groß!

    Und Zu Deiner Einrede: Ösen einpressen empfinde ich als anspruchsvoller als Schlaufen nähen. Zumal ich dafür erst 45° versetzte Übergangsstücke einsetzen müsste, um die Kraft zu verteilen.
    Die Dinge sehen halt manchmal anders aus, wenn man seinen Kram selber näht und ihn anschließend wirklich benutzt.
    Zuletzt geändert von Kjell; 27.08.2021, 21:41. Grund: Ein Wort hat misfallen bewirkt, was ich natürlich nicht möchte.

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  • johann
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen

    "Plane"? Nicht ganz. Wasserdichter Ripstop-Polyamid-Stoff, 1,5m x 1,5m- An jeder Ecke eine 25mm-Polyamidschlaufe. Jeder Rand mit einer eingenähten Aramid-Schnur ausgerüstet.
    Wie nennt man dann die Textilien oder ähnliche Produkte in anderen Abmessungen mit z.B. Ösen, Knöpfen und weniger anspruchsvollen Leinen denn sonst?

    Mit der traditionellen Bezeichnung Zeltbahn kann der zeitgemäße Survivor natürlich nichts mehr anfangen.

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  • Kjell
    antwortet
    Und nochmal zu Dingen wie "fire-Starter" und Magnesium:
    Welchen Zweck sollte soetwas haben? Entweder ich schaffe es, mein Feuerzeug oder Reserve-Feuerzeug am Leben zu halten, oder ich bin in der Lage mit anderen Mitteln Feuer zu machen. Aber wieso sollte ich einen Archaischen Vorgang des Feuerschlagens nachbilden mit dem gleichen Risiko, daß die Ausrüstung den Bach runter geht wie bei einem Feuerzeug? Das halte ich für Spielerei. Das gleiche gilt für manch andere Dinge aus diesen wohlfeilen "Survival-Packs". Die erinnern alle sehr an Rambo-Filme.

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von johann Beitrag anzeigen

    Oder in schlechtem aber verständlichen deutsch als Plane.
    Nun ja... wieder zu Hause.
    "Plane"? Nicht ganz. Wasserdichter Ripstop-Polyamid-Stoff, 1,5m x 1,5m- An jeder Ecke eine 25mm-Polyamidschlaufe. Jeder Rand mit einer eingenähten Aramid-Schnur ausgerüstet.
    Wichtigste Anwendung bei meiner Lappland-Tour: Aufspannen zwischen den Händen, Wasser rein, damit Herr Hund trinken kann. :-)
    Wichtigste Anwendung zuvor: Ausrüstung schützen bei Long Range Schießen. Das Dolle da dran: Es nimmt nicht mehr Platz als 2 10er-Packungen Papiertaschentücher ein.

    Ja, "Tarp" ist so ein tacticooles Modewort. Genau wie "survival".
    Zu meiner W15er-Zeit nannte man das "Pi-Pack" und "Verbandpäckchen" sowie "Taschenmesser". Das war einfacher. Da konnte sich jeder was Vorstellen.

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  • johann
    antwortet
    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen

    Man könnte die Dinger auch auf gut deutsch mit "kleine Blachen" bezeichnen und ok wär...... Minitarp zzzzzz

    Gruss Othmar
    Oder in schlechtem aber verständlichen deutsch als Plane.

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