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Konsequenzen aus der Hochwasserlage

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    Konsequenzen aus der Hochwasserlage

    Die Eifel ist mir sehr nahe. Ich war dort in der Fernmeldeausbildungskompanie. Habe es dort schön gefunden.
    Jetzt sehe ich die Bilder der Zerstörung. Sobald die erste Welle der Hilfsgüter verteilt sein wird, werde ich Decken, Tiernahrung, Hygieneartikel und solche Dinge, um die die Helfer vor Ort bitten, hinbringen.
    Aber damit ist für mich "der Drops nicht gelutscht".
    Hier, im Rhein-Main-Gebiet kann uns das Gleiche treffen, vermute ich. Kann es? Ich weiß es nicht. Aber wenn...

    Mich würde interessieren, wie andere, wie Ihr darüber denkt.
    "Preppen" könnte man das nennen. Aber diese Wort ist, wie so viele Begriffe, von einem sehr unguten Segment unserer Bevölkerung "gekapert" und mit der morbiden Hoffnung aug ein Scheitern unseres Staates verknüpft.
    Also bleibe ich bei "Krisenvorsorge".
    Aber wie umgehen mit der Vorsorge für eine Krise, bei der man sein Heim, sein Haus aufgeben muß?
    Oder bleibt nur die Vorsorge für den Fall, daß ich durch eine Laune der Natur 50% meiner Notfallressourcen behalte und vor einer Schar von Menschen stehe, die nichts mehr haben?
    Es ist nicht, daß ich glaube, die Offiziellen Stellen würden uns nicht Helfen WOLLEN. Nur: Die Feuerwehr liegt auf der anderen Seite eines Vordertaunuseinschnittes. Das Krankenhaus auch. Das Umspannwerk liegt so, daß es als erstes absäuft. Einzig das Wasserwerk wird uns hier in unserer Wohnsiedlung bleiben.
    Die Zufahrtsstraßen sind schon bei kleineren Regenfällen abgesoffen. Die Lebensmittelversorgung ist auf tägliche Lieferungen angewiesen. Keine Straße, kein Futter. Einfache Sache, das.
    Ich weiß nicht, ob das überreagiert ist. Aber ich sitze hier im Sonnenschein, wärend nordwestlich und südlich von mir meine Mitbürger alles verlieren. Wasrum soll es nicht das nächste mal uns hier im Vordertaunus erwischen?

    Nachdenklich grüßt
    Kjell
    Sippen sterben, Besitz vergeht, am Ende stirbst auch Du. Eines weiß ich, das nimmer stirbt: Der gute Ruf, den sich einer erwarb im Leben.

    Verstand ist ein zweischneidig' Schwert!
    Aus hartem Stahl, mit scharfem Schliff.
    Charakter ist daran der Griff.
    Und ohne Griff, ist es nichts Wert.
    -Und tötet gar, den der es führt.-

    #2
    Hallo Kjell,

    erstmal meinen Respekt für Dein humanitäres Engagement. Da könnten sich Typen wie der "lächerliche" Laschet eine große Scheibe abschneiden.

    Grundsätzlich kann man ja nicht vorbereitet genug sein. Es gibt ja auch entsprechende Seiten im Internet wie diese zum Beispiel:



    Eine gute Idee wäre es bestimmt, bei einer sich anbahnenden Krise alle schriftlichen Dinge, die wichtig sind (z.B. Versicherungsunterlagen) zusammenzuholen, um sie bei einem raschen Verlassenmüssen des Hauses sofort griffbereit zu haben.

    Sollte man das Haus nicht mehr verlassen können und Heizung, Strom und Wasser nicht mehr zur Verfügung stehen wäre es sicher gut, sich entsprechend bevorratet zu haben, einen Diesel-betriebenen Generator zu besitzen sowie einen mit Kohle oder Holz beheizbaren Ofen in der Wohnung zu hanben. Auch einige funktionierende Taschenlampen wären nicht schlecht sowie - für den allerschlimmsten Fall - Schwimmwesten.

    Und das Wichtigste: Habe einen Plan A und einen Plan B, den Du mit der Familie ernsthaft durchsprichst.

    Ich hoffe mal, dass es bei euch nicht so schlimm wird als wie man es schon im Fernsehen sehen musste.

    Gruß,

    Bernhard

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      #3

      Mich würde interessieren, wie andere, wie Ihr darüber denkt.

      Tja, was soll man dazu sagen?
      Viel Kraft und Mut diesen Menschen, welche es dermassen hart getroffen hat!
      Ich denke, es zeigt uns mit aller Härte, dass wir Menschen etwas zu überheblich geworden sind und sollten uns dementsprechend wieder etwas mehr Demut und Respekt gegenüber der Natur zeigen!

      Was ich jeden Tag sehe, wie respektlos die Leute sich darin benehmen ist an Dummheit nicht zu überbieten!

      Bei uns in einem wunderschönes Naherholungsgebiet erlebe ich es jeden Tag, wie mit grenzenloser Dummheit diese durch massenhaft verblödet idiotische Egoisten ohne Rücksichtnahme auf die Welt eingetreten wird.
      Vom Abfall, welcher nach lustigem Piknik ligengelassen, bis zu den Bikern, welche Wildwechsel mitten durch die Wildeinstände mit ihren Bikes befahren, naja, ich fühle mich dieser Dummheit gegenüber manchmal richtig hilflos und ausgeliefert!

      Man spürt in der heutigen Zeit ganz stark, dass einem grosser Teil unserer Wohlstandsgesellschaft die Wahrnehmung für die Natur und Umwelt verloren gegangen ist!

      Ich weiss es nicht, doch ich denke, dass solche Ereignisse uns wieder einmal unser Grenzen aufzeigen und uns die Natur mitteilen will "stopp" nicht ich bin als Natur auf euch Menschen angewiesen, sonder ihr seit auf mich, die Natur angewiesen!!

      Man kann es sehen wie man will und man kann über meine Meinung lachen, doch die Gottheit, wenn es eine solche gibt, ist für mich die Natur mit ihrer grossartigen Schönheit und ihrer gewaltigen Energie, welche man auch, wenn man diese erkennt positiv nutzen kann!!
      Wehe wenn sie losgelassen!!

      Gruss Othmar











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        #4
        Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen


        Eine gute Idee wäre es bestimmt, bei einer sich anbahnenden Krise alle schriftlichen Dinge, die wichtig sind (z.B. Versicherungsunterlagen) zusammenzuholen, um sie bei einem raschen Verlassenmüssen des Hauses sofort griffbereit zu haben.

        Ja

        Sollte man das Haus nicht mehr verlassen können und Heizung, Strom und Wasser nicht mehr zur Verfügung stehen wäre es sicher gut, sich entsprechend bevorratet zu haben, einen Diesel-betriebenen Generator zu besitzen sowie einen mit Kohle oder Holz beheizbaren Ofen in der Wohnung zu hanben. Auch einige funktionierende Taschenlampen wären nicht schlecht sowie - für den allerschlimmsten Fall - Schwimmwesten.

        Blödsinn, dann dann wärst Du schon tot, nämlich vom schnell ansteigenden Wasser überrascht worden und abgesoffen

        Und das Wichtigste: Habe einen Plan A und einen Plan B, den Du mit der Familie ernsthaft durchsprichst.

        Ich hoffe mal, dass es bei euch nicht so schlimm wird als wie man es schon im Fernsehen sehen musste.

        Gruß,

        Bernhard
        Siehe blau
        MfG aus der schönen Pfalz

        Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
        Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

        "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

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          #5
          Meine Frau ruft morgen beim Nürburgring an und fragt nach, ob sie noch Helfer/innen brauchen, um die ganzen Sachen zu sichten, sortieren und entsprechend zu verteilen, brauchen. Wenn ja, setzt sie sich ins Auto und fährt da hin und hilft. Abgesehen davon haben wir auch noch ne Menge guter Kleider, die wir nicht mehr brauchen, die spenden wir, dazu eine neuwertige Couch, die geht auch dahin, und wenn ich sie selbst auf dem Hänger dahin fahren muß.
          Es wird bestimmt ein Spendenkonto geben, da kommt auch was drauf.

          Sowas hatten wir hier noch nie im Land, da bleibt einem die "Gosch uffstehe".
          MfG aus der schönen Pfalz

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            #6
            Als die Elbe vor 20 oder wasweißichwievielen Jahren "über die Ufer getreten" ist, krieg ich heut noch Tränen in die Augen.......... , haben wir auch gespendet, aus unserer Sicht gut angelegtes Geld. Wenn Du nix mehr hast als die Haut auf den Knochen, dann ist auch das fast schon zu wenig.......

            Damals gabs in der RHEINPALZ eine Sonderseite dazu. Da gabs eine Modellrechning, wonach der Rhein an der breitesten Stelle 12 km breit und an der tiefsten Stelle 16 m tief gewesen wäre.............. und wir sind ca 5 km Luftlinie vom Rhein weg. Heute mittag sind wir bei Worms über den Rhein gefahren, ohne Dämme. die teilweise schon überflutet waren, wäre da rechtsrheinische Gebiet dort schon unter Wasser.

            MfG aus der schönen Pfalz

            Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
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              #7
              Hallo Pfälzer,

              etwas als "Blödsinn" zu bezeichnen, nur weil Du es für eine von Dir konstruierten Lage für unzweckmäßig erachtest, ist unangebracht und zudem beleidigend.

              Überlege mal Deine Wortwahl.

              Bernhard

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                #8
                Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
                Sollte man das Haus nicht mehr verlassen können und Heizung, Strom und Wasser nicht mehr zur Verfügung stehen wäre es sicher gut, sich entsprechend bevorratet zu haben...
                Sollte ich Haus und Hof halten können, wäre das alles kein Problem, solange nicht die ganze Siedlung 30m unter meinem Haus sich in meine Richtung in Bewegung setzt.
                Ich brauche weder Strom noch Gas. Und mein Notfallfutter ist alleine schon wegen der Motten in licht- und luftdichten Fässern verpackt. Schon seit der Finanzkrise halte ich das so.

                Die Frage, die sich mir stellt ist: Wenn ich mein Haus verlassen MUSS. und die ganze Siedlung im Eimer ist, keine Rettungskräfte vorrücken können, die Kommunikationsinfrastruktur im Eimer ist...

                Ich bin am Überlegen, wie weit ich gehen soll in Vorbereitung. Funkgerät? Notfall-Unterkunft? Ab wann ist es übertrieben?

                Und selbst, wenn ich Haus und Hof halten kann. Spätestens, wenn die anderen nicht mehr kochen können und mein Eintopf duftet habe ich die alle vor der Tür stehen. Bis 30 Leutz kann ich bekochen, wenn die ihre Konserven und haltbaren Sachen mitbringen... aber das sind gerade mal die unmittelbaren Nachbarn. Wo hört die Verantwortung eines Bürgers auf?

                Sippen sterben, Besitz vergeht, am Ende stirbst auch Du. Eines weiß ich, das nimmer stirbt: Der gute Ruf, den sich einer erwarb im Leben.

                Verstand ist ein zweischneidig' Schwert!
                Aus hartem Stahl, mit scharfem Schliff.
                Charakter ist daran der Griff.
                Und ohne Griff, ist es nichts Wert.
                -Und tötet gar, den der es führt.-

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                  #9
                  Hallo Kjell,

                  wenn alles nichts mehr nützt und Du Dein Haus verlassen musst wäre ein zuverlässiger Geländewagen von Vorteil. Meine Notfall-Unterkunft wäre ein gutes Hotel ausserhalb des Gefahrenbereiches. Also habe am besten eine Kreditkarte griffbereit. Im Zelt würde ich persönlich nicht hausen wollen.

                  Grundsätzlich würde ich auch niemanden abweisen, wenn er in Not ist. Insbesondere hungern muß bei uns niemand. Aber ich bin auch nicht das Rettungszentrum für alle. Ich denke es genügt schon, wenn alle in einer solchen Situation zusammenrücken und im Rahmen des Möglichen helfen. Soweit ich das verfolge ist dort gerade die Hilfsbereitschaft groß. Ich denke mehr wird auch gar nicht erwartet.

                  Gruß,

                  Bernhard

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                    #10
                    Ich hänge mir den dran: Trolli.jpg , da muß ich dann nur noch einen 2 Wochen Vorrat an Lebensmittel, Wasser, Medikament sowie wichtige Unterlagen einladen und ab gehts to higher grounds. Dauert max. 30 Minuten. Notfalls nehme ich noch einen Kanister Diesel aus meinem 100l Diesel Notvorrat mit.
                    Zur Beurteilung der Lage im Westen haben wir jetzt erst unvollständige Informationen. Die Wetterwarnung kam wohl schon 48 Stunden vorher, bloß hat keiner drauf gehört. Alarmiert soll auch worden sein, bloß hat keiner drauf gehört. Gebaut wurde in ehemalige Flußbette und Überschwemmungsgebiete hinein, bloß keiner hat die Warnungen ernst genommen. Ich wette, da wurde kein einziges Stück Wild gefunden, die haben sich rechtzeitig nach oben verzogen. Ignoranz, Schlamperei, sparen am falschen Platz und systemisches Versagen. Katastrophen haben wie immer nicht nur einen Grund sondern eine Verkettung von Gründen. Mir tun nur die Menschen leid. Die Gegend kenne ich sehr gut, bis zum Tod meines Bruders war ich regelmäßig zur Jagd in der Eifel.

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                      #11
                      Cannonball Sheriff;n326391]Hallo Pfälzer,

                      etwas als "Blödsinn" zu bezeichnen, nur weil Du es für eine von Dir konstruierten Lage für unzweckmäßig erachtest, ist unangebracht und zudem beleidigend.

                      Überlege mal Deine Wortwahl.

                      Bernhard[/QUOTE]

                      N Abend Bernhard,

                      das von Dir beschriebene Szenario funktioniert vlt bei anderen Notlagen, wie zB dem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung, aber nur vlt, und für wie lange ist auch noch eine gute Frage. Aber bei dieser............ Katastrophe ist das völliger.. ... Blödsinn eben.
                      Ich verfolge das in Radio, Fernsehen und Zeitung von Anfang an, die anderen Nachrichten aus aller Welt sind mir völlig wurschd. Die Welt fragt nur nach Deutschland, wenn sie Geld von uns will.
                      Mir tun die Menschen leid, die binnen Minuten alles verloren haben, was sie sich aufgebaut oder angeschafft haben. Mir tun auch die leid, die aus welchen Gründen auch immer die falsche Entscheidung getroffen haben und deswegen ums Leben gekommen sind.
                      Oder die 12 behinderten Menschen in Sinzig. In deren Haus das Wasser in grade mal einer Minute bis unter die Zimmerdecke der Leute stand. Wie sollten die da noch gerettet werden ????? Hätte denen ein Plan geholfen ? Wenn ja, welcher von den hier vorgestellten ?

                      Das kleine Flüßchen Ahr kam eine 3-4m hohe Wasser- und Gerölllawine runtergerauscht, die alles plattgemacht hat, was ihr in den Weg kam, und das auch noch in einer Breite, die niemand für möglich gehalten hätte.

                      Und die "konstruierte Lage" hab ich mir nicht ausgedacht, das wurde damals von Fachleuten berechnet. Und wenn verschiedene ungünstige Faktoren zusammentreffen wie damals an der Elbe oder eben auch jetzt in der Eifel, dann kann das nix mehr aufhalten.

                      Falls ich Dich in Deinem Verständnis beleidigt haben sollte, so war es keine Absicht. Meine Wortwahl fand ich nicht beleidigend, denn dann hätte ich es anders formuliert.

                      @ Cannonball, ich hoffe, daß Du ned auf den Zug der ganzen Deppen aufspringst und deren Argumente einfach so nachbabbelst. Und auch nur draufhaust auf die Verantwortlichen. Nur, wer ist das denn alles ? Nur die Politiker wie Seehofer, Merkel, Laschet und wer noch ? Warum sieht man denn die, die unser Land ab Herbst regieren wollen, nicht dort ? War ein Habeck vor Ort, oder eine Bärbock ? Oder eine Roth, Özdemir, oder Künast ? Nein, die halten sich schön zurück und warten ab, bis die anderen die Schläge kassiert haben.

                      Aber nochmal zu den Manschen, die dort leben, seit Generationen schon, und mit den "Hochwassern" immer zurecht kamen. Niemand hätte für möglich gehalten, daß es mal zu einer Katastrophe solchen Ausmaßes kommen kann.

                      Also Jungs, immer drauf, wenn Euch mein Geschreibsel ned paßt
                      MfG aus der schönen Pfalz

                      Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
                      Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

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                        #12
                        Hast Recht, Zuschauer möglichst prominent braucht man in solchen Situationen.

                        Kommentar


                          #13
                          In solchen Situationen ist Ironie nix, was den Menschen dort hilft.
                          MfG aus der schönen Pfalz

                          Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
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                            #14
                            Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
                            In solchen Situationen ist Ironie nix, was den Menschen dort hilft.
                            Hast ja recht, das dürfen nur andere-

                            Kommentar


                              #15
                              Wenn ich iwo oder iwie ironisch war, sag mir bitte wo, mir ist das bei dem Thema eig zu ernst
                              MfG aus der schönen Pfalz

                              Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
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