Da beißt sich die Katz' ins Schwänzle.
Und Merkelinchen kann es auch nur falsch malchen. Geht sie hin, hat sie die ganze Entourage an sich hängen wie ein babbisch Guutsje. Das behindert die Helfer und Nervt.
Geht sie nicht hin, wird sie gedisst und hat keinen EIGENEN Eindruck, was dort abgeht.
Eine Zwickmühle.
Sie müsste es wie AKK in Mali machen: Hinfahren, ohne jemandem was zu sagen.
Dort mit nem Bundeswehr-Wolf ins Einsatzgebiet gebracht werden. Als Personenschützer 1-2 KSK-Soldaten... in Uniform fallen die dort gerade nicht so auf und machen die Presse nicht so schnell heiß.
Am Ende kriegen die Politiker Dresche, weil sie das unverhersehbare nicht vorhergesehen haben. Das nützt den Betroffenen genau garnichts. Aber die Opposition kann die Fahnen schwenken.
Besser wäre jetzt, aus meiner Sicht, wenn die Parteien allen Konkurrenz-Schmock weglassen würden und mal eben - als Soforthilfe - zehn Euro Steuergeld pro Steuerzahler ins Krisengebiet schaffen würden. Dort den Bürgermeistern anvertrauen.--- ÄÄhhhhh..."Vertrauen".... Ach, was bin ich naiv.
Oder ist unser Konkurrenz-Mißtrauen-Profit-System einfach untauglich, um so Katastrophen zu bewältigen?
Wie auch immer. Das sind eigentlich Überlegungen für hinterher.
Ich freue mich, daß so viele Helfer aus der nahen Umgebung dort sind. Einfache Bürger. Einfach so.
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